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Was haben „Waffenträger“ in Schulen zu suchen?

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Was haben „Waffenträger“ in Schulen zu suchen?


Es reicht doch schon, dass wir einen Bundesprediger haben, der z.B. wie geschehen unter anderem in Hamburg in der Militärakademie werbewirksame Vorträge über den Segen des Berufes eines Soldaten hielt, die unbedingt „in die weite Welt“ zu Auslandseinsätzen gehen sollten…

„Glückssüchtig“ nannte er die Deutschen. Stimmt, seit wir den Laberbruder bei uns haben, besteht die unbedingte Sucht nach einem/r neuen Mann/Frau an der Spitze.

Was ich persönlich unmöglich finde ist, dass Bundeswehroffiziere in Schulen sich an die Schüler „heranmachen“, um diese für den Beruf des Tötens, wenn’s sein muss, zu motivieren. Zur Verteidigung des eigenen Landes im eigenen Land – dazu war die BW gegründet. Und zwar ausschließlich dafür. Was immer weiter gelockert wurde. Und jetzt dank der Kriegsministerin von der Leyen, die sich um das Ambiente bemüht: „Schöner sterben“ und es „ihren Soldaten so richtig kuschelig in ihren Unterkünften macht, so wenig noch ins Erinnern geflossen zu sein scheint. Mehr als traurige Blüten werden da produziert, wenn nunmehr eine Kritik an solchen Werbemaßnahmen für die Bundeswegr herb den Kritiker treffen. In dem Falle geht es um den Bamberger Schüler einer Wirtschaftsschule, Niklas Hatzold, der „not amused“ war über den waffentragenden „Berufsberater“ und sein Missfallen äußerte. Und somit wurde er der Schule verwiesen!

Früher gab es den schönen Spruch: Wer nichts wird, wird Wirt. Der hat heute keine Gültigkeit mehr, denn der Beruf des Gastronomen ist ein harter. Heute könnte man sich vorstellen: Nicht verzagen, BW fragen… „Hier werden Sie geholfen“ - klappt’s nicht so mit den schulischen Abschlüssen. „Schütze Arsch“ hat es immer schon gegeben!
Und für „Salafisten“ hatten/haben? die ja auch schon ihre Ausbildungsplätze, wie ruchbar wurde…
 
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In dem Falle geht es um den Bamberger Schüler einer Wirtschaftsschule, Niklas Hatzold, der „not amused“ war über den waffentragenden „Berufsberater“ und sein Missfallen äußerte. Und somit wurde er der Schule verwiesen!

Sehr gut! Endlich wird diesen dreisten, frechen, verblendeten linken Grossmaeulern mal die Tuer gezeigt. Das sollte man viel oefters tun wenn dieses Pack es wagt die treuen Waffentraeger der Deutschen zu beleidigen. Das wir ueberhaupt fuer dessen Erziehung zahlen ist eh rausgeschmissenes Geld, der wird uns nur wieder als Sozialleistungsrezipient begluecken.
 

nachtstern

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Sehr gut! Endlich wird diesen dreisten, frechen, verblendeten linken Grossmaeulern mal die Tuer gezeigt. Das sollte man viel oefters tun wenn dieses Pack es wagt die treuen Waffentraeger der Deutschen zu beleidigen. Das wir ueberhaupt fuer dessen Erziehung zahlen ist eh rausgeschmissenes Geld, der wird uns nur wieder als Sozialleistungsrezipient begluecken.

man muss nicht zwingend "Links" sein,
wenn man die derzeitige "Einberufungsaktion" der Bundeswehr kritisch gegenüber steht ^^
Ebenso wenn man nicht mit der generellen auktuellen "Arbeitsweise" der Bundeswehr einverstanden ist.:winken:
 
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man muss nicht zwingend "Links" sein,
wenn man die derzeitige "Einberufungsaktion" der Bundeswehr kritisch gegenüber steht ^^
Ebenso wenn man nicht mit der generellen auktuellen "Arbeitsweise" der Bundeswehr einverstanden ist.:winken:

Doch in diesem Fall muss es zwingend so sein, denn Niklas Hatzold ist ein Linker. Er ist quasi ein professionelles Grossmaul und Krawallmacher:


"H. ist ein politischer Mensch. Ein Linker, der – wie das manche Linke eben so machen – aufschreit, wenn er eine Ungerechtigkeit entdeckt. Als der 17-Jährige meinte, sie selbst zu erfahren, sagte er der Tageszeitung Junge Welt, seine Schule habe versucht, ihn wegen seiner politischen Einstellung „mundtot“ zu machen.
Schuld ist ein verschärfter Verweis, den H. von der Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule in Bamberg bekommen hat und der der taz vorliegt. Darin wird ihm eine „zweifelhaft linksorientierte Gesinnung“ attestiert, und er wird angehalten, „Äußerungen bezüglich seiner extremistischen politischen Meinung zu unterlassen“, sonst drohe die Entlassung. H. habe seine Meinung so „beharrlich“ vertreten, dass sogar die Polizei gerufen werden musste.

Es geht um den 29. Januar. An diesem Tag fand an der Schule ein Berufswahlseminar statt, zu dem auch Vertreter der Bundeswehr kamen, um für den Soldatenberuf zu werben.

Kurz nach dem Vortrag ging er vor die Tür, um sich mit seinen Freunden von der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes“ zu unterhalten, bei der er Mitglied ist. Zusammen mit anderen Organisationen hatten sie einen Proteststand gegen den Bundeswehrbesuch aufgebaut.

http://www.taz.de/!155262/

Anstatt die Bundeswehr von Schulen zu verbannen sollten man diesen billigen linksextremistischen Muell und Krawall von den Schulen verbannen!
 

nachtstern

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Doch in diesem Fall muss es zwingend so sein, denn Niklas Hatzold ist ein Linker. Er ist quasi ein professionelles Grossmaul und Krawallmacher:


"H. ist ein politischer Mensch. Ein Linker, der – wie das manche Linke eben so machen – aufschreit, wenn er eine Ungerechtigkeit entdeckt. Als der 17-Jährige meinte, sie selbst zu erfahren, sagte er der Tageszeitung Junge Welt, seine Schule habe versucht, ihn wegen seiner politischen Einstellung „mundtot“ zu machen.
Schuld ist ein verschärfter Verweis, den H. von der Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule in Bamberg bekommen hat und der der taz vorliegt. Darin wird ihm eine „zweifelhaft linksorientierte Gesinnung“ attestiert, und er wird angehalten, „Äußerungen bezüglich seiner extremistischen politischen Meinung zu unterlassen“, sonst drohe die Entlassung. H. habe seine Meinung so „beharrlich“ vertreten, dass sogar die Polizei gerufen werden musste.

Es geht um den 29. Januar. An diesem Tag fand an der Schule ein Berufswahlseminar statt, zu dem auch Vertreter der Bundeswehr kamen, um für den Soldatenberuf zu werben.

Kurz nach dem Vortrag ging er vor die Tür, um sich mit seinen Freunden von der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes“ zu unterhalten, bei der er Mitglied ist. Zusammen mit anderen Organisationen hatten sie einen Proteststand gegen den Bundeswehrbesuch aufgebaut.

http://www.taz.de/!155262/

Anstatt die Bundeswehr von Schulen zu verbannen sollten man diesen billigen linksextremistischen Muell und Krawall von den Schulen verbannen!


mag sein, das es in diesem "Fall"..dieser Person ^^
aber generell sei gesagt,
das Ich eher die Bundeswehr aus den Schulen verbannen würde....
denn zum Glück befinden Wir Uns noch immer in Deutschland und nicht in den USA wo die "Headhunter" der Armee durch Schulen vagabundieren ....
und...
meiner Meinung nach, sollte die Bundeswehr ohnehin nur "eine Wehr" gegen Angriffe auf Deutschland sein,
die ausschließlich als Verteidigungsarmee zu fungieren hat:coffee:
 
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Deine Meinung was die Bundeswehr tun oder nicht tun sollte hin oder her, wieso zum Teufel soll ein Deutscher Junge nicht in die Bundeswehr duerfen?

Wieso sollte die Bundeswehr in der Schule nicht werben duerfen wie jeder andere Arbeitgeber vom Staat auch? Sollen wir liebe Horden von Arbeitslosen weiter alimentieren?
 

nachtstern

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Deine Meinung was die Bundeswehr tun oder nicht tun sollte hin oder her, wieso zum Teufel soll ein Deutscher Junge nicht in die Bundeswehr duerfen?

Wieso sollte die Bundeswehr in der Schule nicht werben duerfen wie jeder andere Arbeitgeber vom Staat auch? Sollen wir liebe Horden von Arbeitslosen weiter alimentieren?

wo genau schreib ich denn das n "Deutscher Junge" nicht in die Bundeswehr dürfte?

wenn die Bundeswehr als Arbeitgeber in den Schulen aufträte und ausschließlich für Ihre Gewerblichen Berufzweige werben wollte,
nichts gegen einzuwenden....
aber doch bitte Nicht als Soldat für Kriegseinsätze!
Da könnte doch gleich die Fremdenlegion hier antanzen oder "Blackwater" und "Söldner" von den Schulbänken abwerben ^^
 
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Es reicht doch schon, dass wir einen Bundesprediger haben, der z.B. wie geschehen unter anderem in Hamburg in der Militärakademie werbewirksame Vorträge über den Segen des Berufes eines Soldaten hielt, die unbedingt „in die weite Welt“ zu Auslandseinsätzen gehen sollten…

„Glückssüchtig“ nannte er die Deutschen. Stimmt, seit wir den Laberbruder bei uns haben, besteht die unbedingte Sucht nach einem/r neuen Mann/Frau an der Spitze.

Was ich persönlich unmöglich finde ist, dass Bundeswehroffiziere in Schulen sich an die Schüler „heranmachen“, um diese für den Beruf des Tötens, wenn’s sein muss, zu motivieren. Zur Verteidigung des eigenen Landes im eigenen Land – dazu war die BW gegründet. Und zwar ausschließlich dafür. Was immer weiter gelockert wurde. Und jetzt dank der Kriegsministerin von der Leyen, die sich um das Ambiente bemüht: „Schöner sterben“ und es „ihren Soldaten so richtig kuschelig in ihren Unterkünften macht, so wenig noch ins Erinnern geflossen zu sein scheint. Mehr als traurige Blüten werden da produziert, wenn nunmehr eine Kritik an solchen Werbemaßnahmen für die Bundeswegr herb den Kritiker treffen. In dem Falle geht es um den Bamberger Schüler einer Wirtschaftsschule, Niklas Hatzold, der „not amused“ war über den waffentragenden „Berufsberater“ und sein Missfallen äußerte. Und somit wurde er der Schule verwiesen!

Früher gab es den schönen Spruch: Wer nichts wird, wird Wirt. Der hat heute keine Gültigkeit mehr, denn der Beruf des Gastronomen ist ein harter. Heute könnte man sich vorstellen: Nicht verzagen, BW fragen… „Hier werden Sie geholfen“ - klappt’s nicht so mit den schulischen Abschlüssen. „Schütze Arsch“ hat es immer schon gegeben!
Und für „Salafisten“ hatten/haben? die ja auch schon ihre Ausbildungsplätze, wie ruchbar wurde…

Etwas wirr, liebe Olivia. Erstens: solange die Bundeswehr ein Teil der staatlichen Organisation der BRD ist, hat sie auch das Recht, für sich Werbung zu machen. Auch in Schulen. Zweitens ist das nicht neu. Als ich in den wilden 60ern auf dem Gymnasium war, gab es das auch. Leider Gottes gottseidank war der Kerl vom Bund so unsäglich, daß von nun an die Hälfte der Klasse sich die Wehrdienstverweigerung überlegte. Drittens hat auch ein Gauck das Recht auf seine eigene Staatsauffassung, und daß der Bundespräsident sich in diesem Forum sein Handeln und Reden absegnen lassen muß, ist mir wahrlich neu. Viertens wurde Niklas Hatzold nicht der Schule verwiesen, sondern erhielt einen verschärften Verweis. Was immerhin ein kleiner Unterschied doch noch ist. Fünftens war es ausgerechnet die lokale "Lügenpresse", die sich des Falls annahm. Ja, wie das denn? Wo die doch den MerkelSteinkühlerGaucks immer in den Anus kriecht! Und sechstens - last but not least - such Dir, um gegen das gegenwärtige System zu sein, bitte stichhaltigere Begründungen aus. Dieser Kinderpipifax von Deinesgleichen ödet nur an und diskreditiert diejenigen, die wirklich etwas Gehaltvolles gegen die herrschenden Zustände einzuwenden haben. Aber die schreiben bewußt nicht in Internetforen.
 
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wenn die Bundeswehr als Arbeitgeber in den Schulen aufträte und ausschließlich für Ihre Gewerblichen Berufzweige werben wollte,
nichts gegen einzuwenden....aber doch bitte Nicht als Soldat für Kriegseinsätze! Da könnte doch gleich die Fremdenlegion hier antanzen oder "Blackwater" und "Söldner" von den Schulbänken abwerben ^^

Wieso sollte die Bundeswehr nicht fuer Soldaten werben duerfen? Aus welchem Grund?
 
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nachtstern auf welche niedrige Stufe magst denn hinab?

Genau auf die niedrige Stufe auf der die rationale Basis dieses Protests anzutreffen ist:

Ob du nun Kriegeinsaetze fuer gut oder schlecht haelst, die Bundeswehr fuehrt nun mal Kriegeinsaetze, wieso sollte sie nicht fuer Soldaten die an diesen Einsaetzen teilnehmen werben duerfen?

Aus welchem Grund?
 

nachtstern

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Genau auf die niedrige Stufe auf der die rationale Basis dieses Protests anzutreffen ist:

Ob du nun Kriegeinsaetze fuer gut oder schlecht haelst, die Bundeswehr fuehrt nun mal Kriegeinsaetze, wieso sollte sie nicht fuer Soldaten die an diesen Einsaetzen teilnehmen werben duerfen?

Aus welchem Grund?

überleg grad wie "Alt" du bist,---<

""die Bundeswehr führt nun mal Kriegseinsätze"" ^^

schon allein dieser Satz erübrigt jedwede weitere Diskussion mit dir ^^
 
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Wieso so schuechtern, wieso willst du deine Gruende nicht vortragen? Weil sie vielleicht voellig unhaltbar sind?
 

nachtstern

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Das ist dein einziger Grund?! Weil Du persoenlich glaubst die Bundeswehr sollte nur Verteidungseinsaetze vornehmen?

Wenn Dir Ritter Sport Trauben-Nuß nicht schmeckt soll dann Alfred Ritter GmbH & Co. KG auch nicht fuer Arbeitnehmer werben?

So einfach ist das bei Dir wohl? Was dir nicht gefaellt darf nicht sein?
 
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Genau auf die niedrige Stufe auf der die rationale Basis dieses Protests anzutreffen ist:

Ob du nun Kriegeinsaetze fuer gut oder schlecht haelst, die Bundeswehr fuehrt nun mal Kriegeinsaetze, wieso sollte sie nicht fuer Soldaten die an diesen Einsaetzen teilnehmen werben duerfen?

Aus welchem Grund?
Das darf sie, rechtlich spricht nichts dagegen, und genau das sollte geändert werden. Die Bundeswehr ist eine verschwenderische Institution mit fragwürdiger moralischer Legitimation, die seit über zehn Jahren nichts als absolut beschissene Arbeit leistet. Warum sollte ich die Schulbesuche einer solchen Institution mit meinen eigenen Steuergeldern finanzieren? Das können die netten Generäle schön aus ihrer Privattasche machen.
 
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Das ist dein einziger Grund?! Weil Du persoenlich glaubst die Bundeswehr sollte nur Verteidungseinsaetze vornehmen?

Wenn Dir Ritter Sport Trauben-Nuß nicht schmeckt soll dann Alfred Ritter GmbH & Co. KG auch nicht fuer Arbeitnehmer werben?

So einfach ist das bei Dir wohl? Was dir nicht gefaellt darf nicht sein?
Genau die Meinung würde ich teilen, wenn Ritter Sport Trauben-Nuß den Weltfrieden stören und von meinen Steuergeldern finanziert werden würde.
 
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Das darf sie, rechtlich spricht nichts dagegen, und genau das sollte geändert werden. Die Bundeswehr ist eine verschwenderische Institution mit fragwürdiger moralischer Legitimation, die seit über zehn Jahren nichts als absolut beschissene Arbeit leistet. Warum sollte ich die Schulbesuche einer solchen Institution mit meinen eigenen Steuergeldern finanzieren? Das können die netten Generäle schön aus ihrer Privattasche machen.

Ja, wir lassen die Bundeswehr aus der Privatboerse der Generaele bezahlen, gute Idee, absolut Ernst zu nehmen.

Die Bundeswehr wird ja wohl von der Politik vergewaltigt, nur deswegen leistet sie solch irrelevante und schlechte Arbeit. Inwiefern ist die moralische Legimitation der Bundeswehr 'fragwuerdig'?

Genau die Meinung würde ich teilen, wenn Ritter Sport Trauben-Nuß den Weltfrieden stören und von meinen Steuergeldern finanziert werden würde.

Gerade wenn Dir Steuerverschwendung am Herzen liegt solltest Du die Massenrekrutierung an Schulen verteidigen, denn wir geben 830 Mrd an Sozialleistungen aus, jeder Idiot der in die Bundeswehr geht vermindert unsere Kosten, und die Bundeswehr selber kostet mittlerweile ein Trinkgeld.
 

nachtstern

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Das ist dein einziger Grund?! Weil Du persoenlich glaubst die Bundeswehr sollte nur Verteidungseinsaetze vornehmen?

Wenn Dir Ritter Sport Trauben-Nuß nicht schmeckt soll dann Alfred Ritter GmbH & Co. KG auch nicht fuer Arbeitnehmer werben?

So einfach ist das bei Dir wohl? Was dir nicht gefaellt darf nicht sein?

also...^^
im Umkehrschluss bist du unter anderem für Kriegseinsätze der Bundeswehr und "für" Ritter Sport Traube/Nuss....

interessant....
 
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Sehr richtig, obwohl ich eigentlich Lindt Mokka favorisiere...gelegentlich auch ein Paar Negerkuesse.

Ausserdem erachte ich die Deutsche Verteidigungswaffenindustrie als sehr wichtig.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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