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Was gehört alles zu Deutschland? "Der Islam" ist einfach viel zu kurz gedacht.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Was gehört alles zu Deutschland? "Der Islam" ist einfach viel zu kurz gedacht.

Was also gehört alles zu Deutschland?

Vielleicht hilft uns eine ungeordnete Aufzählung all dessen, was eurer Meinung nach "zu Deutschland gehört" weiter.

Man muss nicht nur auf das Heute schauen, Deutschland hat eine recht lange Geschichte, mit Höhen und Tiefen.

Und es sollten alle Bereiche des Lebens, des Staates, der Gesellschaft aufgezählt werden.

Sicher muss man sich auch darüber im Klaren sein, welchen Bereich man "zu Deutschland" zählen möchte.

Die deutsche Sprache ist ohne Zweifel etwas, was "zu Deutschland" gehört. Die Sprache ist vielleicht sogar der wesentlichste Teil dessen, was Deutschland ausmacht. Hört man dem Volk "aufs Maul", dann wird deutlich, dass gerade dieser Teil in letzter Zeit sehr geschwächt wurde. Oder meint man etwa, dass der Straßenslang so mancher ausländischer Einwandererkinder oder der deutsche Hintergrund dessen, was ein Fussballtrainer in München von sich gibt, auch zu Deutschland gehört?

Wenn die deutsche Sprache, "die Sprache der Dichter und Denker", aber den Bach hinunterrauscht, was bleibt dann noch von Deutschland?

Die Musik bleibt, auch wenn die Komponisten nicht mehr leben. Und zwar neben vielen nichtdeutschen Komponisten die von Bach, Händel, Haydn (der war Österreicher), Mozart (der war Salzburger, beide zwar mit deutscher Sprache, aber streng genommen keine Deutschen; Salzburg war ein eigenständiges bischöfliches Territorium) oder Wagner. Letzterer trotzdem er von den Nazis für ihre Ziele missbraucht worden ist. Jedenfalls war er ein Sachse aus Leipzig.

Die Literatur nicht zu vergessen, auch die Philosophie und die Naturwissenschaft und Forschung. Etwa Anteile an der Aufklärung.

Aber ich denke nicht nur an positive Aspekte Deutschlands.

Also los, lass euren Gedanken freien Lauf! Ich hab sicher nicht an alles gedacht, also bitte, legt los.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Zum Beispiel die "Tafeln" was in einem angeblich so reichen Land mit etwas mehr Anstand und Verstand
bei unseren Volksvertretern bestimmt nicht notwendig wäre.

Fällt irgendwo auf der Welt ein Sack Reis um ,Deutschland hilft mit Mio. oder Mrd.

Schäuble ist der Meinung in Griechenland muß man nicht mit wertvollem Holz Lagerfeuer machen
solange noch ein Deutscher Steuern zahlt.

Auch soll die Panzeruschi demnächst wieder mehr Geld für Spielzeug erhalten als wenn es in Deutschland nicht größere
Probleme gäbe.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Was also gehört alles zu Deutschland?

Vielleicht hilft uns eine ungeordnete Aufzählung all dessen, was eurer Meinung nach "zu Deutschland gehört" weiter.

Man muss nicht nur auf das Heute schauen, Deutschland hat eine recht lange Geschichte, mit Höhen und Tiefen.

Und es sollten alle Bereiche des Lebens, des Staates, der Gesellschaft aufgezählt werden.

Sicher muss man sich auch darüber im Klaren sein, welchen Bereich man "zu Deutschland" zählen möchte.

Die deutsche Sprache ist ohne Zweifel etwas, was "zu Deutschland" gehört. Die Sprache ist vielleicht sogar der wesentlichste Teil dessen, was Deutschland ausmacht. Hört man dem Volk "aufs Maul", dann wird deutlich, dass gerade dieser Teil in letzter Zeit sehr geschwächt wurde. Oder meint man etwa, dass der Straßenslang so mancher ausländischer Einwandererkinder oder der deutsche Hintergrund dessen, was ein Fussballtrainer in München von sich gibt, auch zu Deutschland gehört?

Wenn die deutsche Sprache, "die Sprache der Dichter und Denker", aber den Bach hinunterrauscht, was bleibt dann noch von Deutschland?

Die Musik bleibt, auch wenn die Komponisten nicht mehr leben. Und zwar neben vielen nichtdeutschen Komponisten die von Bach, Händel, Haydn (der war Österreicher), Mozart (der war Salzburger, beide zwar mit deutscher Sprache, aber streng genommen keine Deutschen; Salzburg war ein eigenständiges bischöfliches Territorium) oder Wagner. Letzterer trotzdem er von den Nazis für ihre Ziele missbraucht worden ist. Jedenfalls war er ein Sachse aus Leipzig.

Die Literatur nicht zu vergessen, auch die Philosophie und die Naturwissenschaft und Forschung. Etwa Anteile an der Aufklärung.

Aber ich denke nicht nur an positive Aspekte Deutschlands.

Also los, lass euren Gedanken freien Lauf! Ich hab sicher nicht an alles gedacht, also bitte, legt los.

Deutschland gibt es gar nicht mehr, das ist hier eine USraelische Kolonie die höchst effizient ausgebeutet wird, alles andere ist scheißegal.
 

sahar

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Was gehoert alles zu Deutschland? "Der Islam" ist einfach zu kurz gedacht.

Was also gehört alles zu Deutschland?

Vielleicht hilft uns eine ungeordnete Aufzählung all dessen, was eurer Meinung nach "zu Deutschland gehört" weiter.

Man muss nicht nur auf das Heute schauen, Deutschland hat eine recht lange Geschichte, mit Höhen und Tiefen.

Und es sollten alle Bereiche des Lebens, des Staates, der Gesellschaft aufgezählt werden.

Sicher muss man sich auch darüber im Klaren sein, welchen Bereich man "zu Deutschland" zählen möchte.

Die deutsche Sprache ist ohne Zweifel etwas, was "zu Deutschland" gehört. Die Sprache ist vielleicht sogar der wesentlichste Teil dessen, was Deutschland ausmacht. Hört man dem Volk "aufs Maul", dann wird deutlich, dass gerade dieser Teil in letzter Zeit sehr geschwächt wurde. Oder meint man etwa, dass der Straßenslang so mancher ausländischer Einwandererkinder oder der deutsche Hintergrund dessen, was ein Fussballtrainer in München von sich gibt, auch zu Deutschland gehört?

Wenn die deutsche Sprache, "die Sprache der Dichter und Denker", aber den Bach hinunterrauscht, was bleibt dann noch von Deutschland?

Die Musik bleibt, auch wenn die Komponisten nicht mehr leben. Und zwar neben vielen nichtdeutschen Komponisten die von Bach, Händel, Haydn (der war Österreicher), Mozart (der war Salzburger, beide zwar mit deutscher Sprache, aber streng genommen keine Deutschen; Salzburg war ein eigenständiges bischöfliches Territorium) oder Wagner. Letzterer trotzdem er von den Nazis für ihre Ziele missbraucht worden ist. Jedenfalls war er ein Sachse aus Leipzig.

Die Literatur nicht zu vergessen, auch die Philosophie und die Naturwissenschaft und Forschung. Etwa Anteile an der Aufklärung.

Aber ich denke nicht nur an positive Aspekte Deutschlands.

Also los, lass euren Gedanken freien Lauf! Ich hab sicher nicht an alles gedacht, also bitte, legt los.

Welch eine Erkenntnis - die deutsche Sprache gehoert zu Deutschland. Etwa wie der Schweizer Kaese zu der Schweiz.

Warum den "Strassenslang mancher auslaendischer Kinder" -und nicht jener der genuinen Nachkommen des Volkes der Dichter und Denker hinterfragen?

Im Uebrigen macht der spanische Trainer in Muenchen einen ausgezeichneten Job - welcher "deutsche Hintergrund" da wohl gemeint sein soll, erschliesst sich mir nicht.

Weisswurscht und a Mass Bier gehoert zu Bayern und Bayern gehoert mehr oder weniger zu Deutschland.

Ja, die Musik bleibt, auch wenn die Komponisten nicht mehr leben. Dafuer gibts den Bohlen, auch der gehoert zu Deutschland.

Nicht zu vergessen die Weinseligkeit - ein Stueck deutscher Kultur.
"Ein Prosit ein Prosit der Gemuetlichkeit"

sangen einst die Stammtischbrueder - und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
 

imho

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Zu Deutschland gehört auch, dass jemand einem Thema eine solche Überschrift gibt.

Die Frage ist noch verständlich. Aber was soll uns der Satz dahinter sagen?

"Der Islam" ist einfach zu kurz gedacht.

Kann man den Islam auch länger denken? Oder hat der Autor vielleicht ein Problem mit der deutschen Sprache?
 

Timirjasevez

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Zu Deutschland gehört auch, dass jemand einem Thema eine solche Überschrift gibt.

Die Frage ist noch verständlich. Aber was soll uns der Satz dahinter sagen?

"Der Islam" ist einfach zu kurz gedacht.

Kann man den Islam auch länger denken? Oder hat der Autor vielleicht ein Problem mit der deutschen Sprache?
Das Thema ist doch als Fortsetzung der sonstigen Intentionen des Autors geradezu folgerichtig. Der "Satz dahinter" beweist das.
Doch ernsthaft: Der Brocken im Harz gehört zu Deutschland. Ich sehe ihn, wenn ich aus dem Fenster schaue.
 

Horizont

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Zu Deutschland gehört es umerzogen, gehirngewaschen und natürlich links zu sein
außerdem gehören dazu vielfältige psychologische Traumatisierungen und Krankheitsbilder über Generationen weitergegeben und dem Schuldkomplex zugehörig, woraus ein Minderwertigkeitsgefühl, Gutmenschenverhalten und Geständniszwang resultieren..

Dann gabs noch ein "paar" Erfindungen die zu Deutschland gehören..

Solche Zusammenfassungen gibt es durchaus für andere Nationen aber nicht für Deutschland. Vor den Weltkriegen war Deutschland die Erfinder- und Wissenschaftsnation schlechthin, weltweit, deutsch war die Wissenschaftssprache, Deutschland (und Österreich) waren Weltmeister in Patenten. 1945 haben die Alliierten HUNDERTE von Tonnen Werkzeichnungen, Patente, Verfahrensschriften, Prototypen gestohlen und abtransportiert, natürlich ist das ein Kriegsverbrechen. Am erfolgreichsten waren bei diesem Raub die USA (siehe Buch "Unternehmen Patentenraub"). Dieser Raubzug hat den USA jahrzehntelang die technische Überlegenheit gegenüber europäischen Nationen gesichert. Nähmaschine, Schreibmaschine, Telefon, Kunststoffe, Farbstoffe, Fernsehen, Computer, Schiffsschraube, Strahlantrieb, Hubschrauber Düsenjäger, Faxgerät, Atomspaltung, das sind bloß einige wenige der grundlegenden deutschen Erfindungen, die mir auf die Schnelle einfallen.

und hier:

http://deutscher-historischer-jahrweiser.de/erfindungen.htm

Der Islam hat nichts davon, schon deshalb gehört er nicht zu Deutschland...
 
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imho

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Zu Deutschland gehört es umerzogen, gehirngewaschen und natürlich links zu sein
außerdem gehören dazu vielfältige psychologische Traumatisierungen und Krankheitsbilder über Generationen weitergegeben und dem Schuldkomplex zugehörig, woraus ein Minderwertigkeitsgefühl, Gutmenschenverhalten und Geständniszwang resultieren..

Dabei lassen sich Patienten und Therapeuten nicht unterscheiden.
 
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Ich denke, Sie haben viel ausgelassen von den Dingen, die zu Deutschland gehören. Ganz wichtig sind doch die Mythologie, die man erfand und flocht um sein Trittbrett fahren zu rechtfertigen oder die verlogene Geschichte um ein Wirtschaftswunder, das man sich zurechnet.

Oder ganz kennzeichnend ist Doch wie man andere verurteilt, wo man selbst beteiligt und oft schlimmer war oder ist. Denken Sie da vielleicht an die korrupten Griechen, die man selbst bestochen hat als beispiel.
 
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Muslime gehören zur Deutschland, ist logisch. Islam gehört jedoch nicht zur Deutschland, sondern zur Muslimen, ist ja logisch. Und logisch nun mal dass Muslime ihre Religion praktizieren dürfen.

Leider können die Muslime ihre Religion nicht im vollem Umfang ausleben, um eben Parallelgesellschaft zu vermeiden und die Gesetze einzuhalten in dem Staat in dem sie leben. Und das ist eben logisch. Religionen (egal welche) dürfen die Grundwerte nicht verletzen und müssen ich an die Gesetze halten.

Fazit:
Man kann als Christ nicht darauf pochten, zB. in islamischen Länder, die Religion im vollem Umfang auszuleben. Ebenso können die Muslime in christlichen Länder nicht darauf pochten eigene Religion im vollem Umfang auszuleben.

Es sei denn, alle Religionen vereinigen sich in eine Religion und können dann die Religion im vollem Umfang überall auf der Welt ausleben/praktizieren.
 
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Das Thema ist doch als Fortsetzung der sonstigen Intentionen des Autors geradezu folgerichtig. Der "Satz dahinter" beweist das.
Doch ernsthaft: Der Brocken im Harz gehört zu Deutschland. Ich sehe ihn, wenn ich aus dem Fenster schaue.

Ich seh die Schneekoppe.....:coffee:
 

schnipp-schnapp

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Mich erschrecken da ganz andere Dinge und zahlen wie zum Beispiel, das der Weiße Deutsche immer mehr im Hintergrund verschwindet......
Das hat mit Rassismus nichts zu tun, sondern die Vielfalt des Menschentyps zu tun......Man bejammert in Deutschland das die Flora und Fauna
Vielfalt stark abnimmt, aber um dem eigenen Menschentyp schert man sich nicht. Wollen wir wirklich zu einer Einheitsspezies werden.......
Genau so ist es mit allen anderen Dingen....nehmen wir mal die Baukunst....nur noch Einheitsbrei, nehmen wir den Autobau...nur noch Einheitsbrei
bis auf wenige Ausnahmen die meistens für den Durchschnitt nicht bezahlbar ist wie bei vielen Dingen. Warum soll ich nach Amerika oder Frankreich
oder Italien oder China sonst wo hinfahren wenn ich alles schon vor der Haustüre habe.....ich halte die totale Durchmischung in allen Dingen für fraglich
da kann nur noch Einheitsbrei entstehen......wenn ich auf jeden Haus in der Welt eine Solaranlage montiere, wie beschießen muss die Welt von oben
Aussehen.Und so sehe ich auch die Zukunft der Menschheit. Sie unterscheiden sich nur noch durch Arm und Reich.
 
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Muslime gehören zur Deutschland, ist logisch. Islam gehört jedoch nicht zur Deutschland, sondern zur Muslimen, ist ja logisch. Und logisch nun mal dass Muslime ihre Religion praktizieren dürfen.

Leider können die Muslime ihre Religion nicht im vollem Umfang ausleben, um eben Parallelgesellschaft zu vermeiden und die Gesetze einzuhalten in dem Staat in dem sie leben. Und das ist eben logisch. Religionen (egal welche) dürfen die Grundwerte nicht verletzen und müssen ich an die Gesetze halten.

Fazit:
Man kann als Christ nicht darauf pochten, zB. in islamischen Länder, die Religion im vollem Umfang auszuleben. Ebenso können die Muslime in christlichen Länder nicht darauf pochten eigene Religion im vollem Umfang auszuleben.

Es sei denn, alle Religionen vereinigen sich in eine Religion und können dann die Religion im vollem Umfang überall auf der Welt ausleben/praktizieren.

Johannes,

man kann ja die "Logik" strapazieren.
Nur wird man dabei weder dem 'unlogischen' Christentum gerecht, noch deren Schwester Islam.
Die Vorstellung, man könne aus der Tatsache, dass es muslimische Länder gibt, in denen das Christentum nicht gleichberechtigt behandelt wird, schließen, in unserem Kulturkreis dürften Muslime nicht auf Gleichbehandlung 'pochen' ist nicht plausibel.

Eine andere Frage wäre, ob der Islam, oder besser die Kultur des Islam, wesentliche Einflüsse auf unser derzeitiges Selbstverständins hatte.
Ich würde das bejahen.

Das Wichtigste aber hast Du hervorgoben: "dass Muslime ihre Religion praktizieren dürfen".

Denn es kann ja nicht übersehen werden, dass die größten Massenmorde der Geschichte eben nicht im Namen einer Religion verübt wurden, sondern Im Namen einer "Logik".
 
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Leider können die Muslime ihre Religion nicht im vollem Umfang ausleben, um eben Parallelgesellschaft zu vermeiden und die Gesetze einzuhalten in dem Staat in dem sie leben.

Die heutige Umfang hat bereits zur Schaffung einer ausgeprägten Parallelgesellschaft geführt, die sich der Akzeptanz hiesiger Gesetze, Gerichtsbarkeit und Rechtsempfinden widersetzt.

Parallele Gesellschaftsstrukturen gelten zu vermeiden? - Diese sind doch längst vorhanden!
 
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Was also gehört alles zu Deutschland?

Die deutsche Sprache ist ohne Zweifel etwas, was "zu Deutschland" gehört. Die Sprache ist vielleicht sogar der wesentlichste Teil dessen, was Deutschland ausmacht. Hört man dem Volk "aufs Maul", dann wird deutlich, dass gerade dieser Teil in letzter Zeit sehr geschwächt wurde. Oder meint man etwa, dass der Straßenslang so mancher ausländischer Einwandererkinder oder der deutsche Hintergrund dessen, was ein Fussballtrainer in München von sich gibt, auch zu Deutschland gehört?
Wenn die deutsche Sprache, "die Sprache der Dichter und Denker", aber den Bach hinunterrauscht, was bleibt dann noch von Deutschland?
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Die Sprache ist unser höchstes Kulturgut und ein unverzichtbares Mittel gegenseitiger Verständigung.
Eines der Merkmale der bundesdeutschen Neusprache ist die Tantensprache,das die knallharte Interssenpolitik gegen das eigene Volk mit gefälligen Floskeln und süßlichen Phrasen verbrämt. Diese Politik tarnt sich verbal als besorgtes Wohlwollen für Minderheiten („Zeichen setzen gegen Rassismus“), als mütterliches Verständnis für unmündige Bürger („Ängste der Menschen ernst nehmen“), als moralische Sensibilität („Immerwährende Verantwortung Deutschlands“) oder als Appell an Harmoniebedürfnisse („gesamtgesellschaftliche Aufgabe“).

Ein Klassiker dieser Tantensprache ist der Begiff „Willkommenskultur“: das klingt freundlich („Willkommen“) und kultiviert („Kultur“). Kratzt man aber nur ein wenig an der Oberfläche, so kommt die dunkle, geradezu gruselige Kehrseite dieser angeblichen Freundlichkeit ans Licht. Warum hat man die bizarre Neofloskel „Willkommenskultur“ geboren, statt schlicht und einfach von Gastfreundschaft zu sprechen? Weil keine Gäste zu uns kommen. Einwanderer die man sich nicht selbst ausgesucht hat und die nicht mehr vorhaben, das Land zu verlassen, sind keine Gäste und sind naturgemäß nicht sonderlich willkommen. „Willkommenskultur“ heißt, daß die Deutschen diese Einstellung gefälligst ändern sollen und zwar so nachhaltig, daß eine ganz neue, von den Einheimischen ungewollte „Kultur“ entsteht.““Willkommenskultur““ heißt, daß möglichst viele Menschen einwandern sollen. Unvereinbar mit der „Willkommenskultur“ wäre es, ein Kriterium zu benennen, wann die Einwanderung enden soll: Sie soll nicht enden. Niemals!! „Willkommenskultur“ heißt, daß sich die Deutschen im eigenen Land in die Minderheit drängen lassen sollen.
Das Schlagwort „“Willkommenskultur“ besagt nichts anderes, als daß die Deutschen gutheißen sollen, im eigenen Land zur Minderheit zu werden, sich ihre Lebenswelt umkrempeln zu lassen, ihre Freiheitsrechte preiszugeben und ihre gesamte Kultur den Bedürfnissen von Einwanderern anzupassen. Haben fertig.

GP
 
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Nur wollen die Auslaender die Deutsche Sprache gar nicht veraendern, sehr wohl aber die Feministinnen die ihr Gender-Alphabet auf des Steuerzahlers Kosten verordnen. Aus Deutschland selbst kommt die groesste Gefahr fuer die Deutsche Sprache.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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