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Auswirkungen des Genozids an Frauen auf verschiedene Länder

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Auswirkungen des Genozids an Frauen auf verschiedene Länder

Die Anzahl der Frauen auf diesem Planeten hat sich dramatisch reduziert!

Fakten dazu hat "Die Zeit" dieser Tage in einem Artikel zusammengefaßt.
Gründe liegen in den gezielten Mädchentötungen sehr vieler auch zivilisierter Länder, vor allem der Länder China und Indien.

Auch in vielen anderen Bereichen sind Frauen gefährdet, benachteiligt.

http://www.n-tv.de/panorama/Alle-zwei-Minuten-stirbt-eine-Frau-article6274516.html

Ihre Physis ist empfindlicher gegen Umweltgifte, ihre Gesundheit wird diesbezüglich leichter geschädigt, sie werden von Bildung ferngehalten und daran gehindert ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

http://blog.zeit.de/teilchen/2015/02/19/maenner-und-frauen-verhaeltnis-weltbevoelkerung/

Anhang anzeigen 1936

Anhang anzeigen 1934
Es leben mehr Männer als Frauen auf diesem Planeten, wussten Sie das?


Nach Angaben der Weltbank überwiegen die männlichen Vertreter inzwischen mit 60 Millionen – so groß war der Unterschied noch nie, seit Statistiken darüber geführt werden.

Das überrascht, weil das Verhältnis zwischen Männern und Frauen in etwa ausgeglichen sein sollte: Frauen leben zwar im Schnitt länger, dafür werden aber durchschnittlich mehr Jungen als Mädchen geboren.

Was also ist der Grund?

Vor allem die bevölkerungsreichsten Länder der Welt sorgen dafür, dass mehr Männer als Frauen unseren Planeten bevölkern.

Was in China und Indien zu diesem Missverhältnis führt, ist in diesem Economist-Artikel nachzulesen.

Das Szenario wurde bereits 2003 von Gunnar Heinsohn vorhergesagt

http://www.begleitschreiben.net/gunnar-heinsohn-soehne-und-weltmacht/

Die Kernthese Heinsohns ist ziemlich einfach: In Gesellschaften mit überzähligen jungen Männern besteht die grosse Gefahr, dass diese jungen, wütenden [zornigen] und ohne Karriereaussichten Zweit-, Dritt- und Viertsöhne (der erste, älteste Sohn ist durch Erbfolge abgesichert) ihre Perspektive anderswo suchen und es zu blutigen Expansionen und zur Schaffung und Zerstörung von Reichen kommt.

The worldwide war on baby girls

Technology, declining fertility and ancient prejudice are combining to unbalance societies


http://www.economist.com/node/15636231

Anhang anzeigen 1937

“‘But that's...murder...and you're the police!' The little foot was still now. The policemen held on to me for a few more minutes. ‘Doing a baby girl is not a big thing around here,' [an] older woman said comfortingly. ‘That's a living child,' I said in a shaking voice, pointing at the slops pail. ‘It's not a child,' she corrected me. ‘It's a girl baby, and we can't keep it. Around these parts, you can't get by without a son. Girl babies don't count.'”

Weitere Fakten sind:
Auch andere ostasiatische Länder, Südkorea, Singapur und Taiwan haben besonders hohe Zahlen von männlichen Geburten. Ebenso wie die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ehemals kommunistischen Staaten im Kaukasus und in den westlichen Balkanstaaten.Teilmengen der amerikanischen Bevölkerung ziehen nach, wenn auch nicht die Bevölkerung insgesamt.

Der wahre Grund, meint Nick Eberstadt, ein Demograph am American Enterprise Institute, einer Denkfabrik in Washington, DC, ist keine bestimmte Politik eines Landes, sondern

"die verhängnisvolle Kollision zwischen der anmaßenden Sohn Präferenz, die Verwendung von sich schnell ausbreitender vorgeburtlicher Geschlechtsbestimmung, Technologie und der Rückgang der Fruchtbarkeit."

Das sind globale Trends.

Die selektive Zerstörung von Babys ist global.

In Afrika mit einem relativ ausgeglichenen Verhältnis zwischen Frauen und Männern, wird das Klima in der Nähe des Äquators und Mangelernährung der Mütter während der Schwangerschaft für eine höhere Mortalität der männlichen Föten verantwortlich gemacht.
In Rußland gibt es einen leichten Frauenüberschuß, da die Männer früh an Alkoholismus sterben.
Ein Zustrom von meist weiblichen Hausangestellten von den Philippinen und Indonesien läßt andererseits Hong Kong mit einer Generation junger Frauen kämpfen, um einen Partner zu finden (ähnl.Nepal und Sri Lanka)
Einer der stärksten Prädiktoren für das Geschlechterverhältnis in einem Land ist, wie entwickelt es sich.
Hochentwickelte Länder neigen dazu, mehr Frauen in ihrer Bevölkerung haben.
..............................................................................................

Eigentlich müßte diese Entwicklung umgekehrt stattfinden, denn rein "evolutionär" betrachtet benötigte man nicht so viele Männer für eine Fortpflanzung, am gesündesten wäre aber ein 50/50 Verhältnis, ein Frauenüberschuß würde Kriegen vorbeugen.

Frauen sind die weltweiten Opfer der Gesellschaftsform Patriarchat und der vaterrechtlichen Konstruktionen von Familie und Staat (siehe Mitgift/Indien)

Welche Folgen wird diese Entwicklung weiterhin haben?

Ist es ein logische Folge des Patriarchats, deren radikale Vertreter sich heute dazu versteigen, zu behaupten, "Feministinnen " wollten "Männer ausrotten" während die männlich geprägte Kultur bereits längst dabei ist, Frauen zu dezimieren?

Der Islam produziert einen Youth Bulge an Männern, die patriarchalisch gewalttätig erzogen werden und drohen in unsere Länder einzufallen.

Wird der Planet über die männlichen Kriege und Auseinandersetzungen der Youth Bulges mit immer radikalisierteren Formen der Brutalität und Vernichtung überzogen?

Wird es dazu kommen, daß sich Männer in Kriegen und anderen Untergangsszenarien gegenseitig ausrotten?

Inwiefern werden unsere Kulturen in Europa, die noch eine gesunde Mann/Frau Verteilung aufweisen, in das Geschehen reingezogen?
Da Migranten zumeist männlich sind, erhöht sich in allen Ländern mit großer Migration der Anteil an Männern.
Sollten sich Frauen angesichts der zu erwartenden Konflikte in Europa zusammenschließen und sich bewaffnen?
.................
 
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Die Anzahl der Frauen auf diesem Planeten hat sich dramatisch reduziert!

Fakten dazu hat "Die Zeit" dieser Tage in einem Artikel zusammengefaßt.
Gründe liegen in den gezielten Mädchentötungen sehr vieler auch zivilisierter Länder, vor allem der Länder China und Indien.

Auch in vielen anderen Bereichen sind Frauen gefährdet, benachteiligt.

http://www.n-tv.de/panorama/Alle-zwei-Minuten-stirbt-eine-Frau-article6274516.html

Ihre Physis ist empfindlicher gegen Umweltgifte, ihre Gesundheit wird diesbezüglich leichter geschädigt, sie werden von Bildung ferngehalten und daran gehindert ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

http://blog.zeit.de/teilchen/2015/02/19/maenner-und-frauen-verhaeltnis-weltbevoelkerung/

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Das Szenario wurde bereits 2003 von Gunnar Heinsohn vorhergesagt

http://www.begleitschreiben.net/gunnar-heinsohn-soehne-und-weltmacht/



The worldwide war on baby girls

Technology, declining fertility and ancient prejudice are combining to unbalance societies


http://www.economist.com/node/15636231

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Weitere Fakten sind:
Auch andere ostasiatische Länder, Südkorea, Singapur und Taiwan haben besonders hohe Zahlen von männlichen Geburten. Ebenso wie die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ehemals kommunistischen Staaten im Kaukasus und in den westlichen Balkanstaaten.Teilmengen der amerikanischen Bevölkerung ziehen nach, wenn auch nicht die Bevölkerung insgesamt.

Der wahre Grund, meint Nick Eberstadt, ein Demograph am American Enterprise Institute, einer Denkfabrik in Washington, DC, ist keine bestimmte Politik eines Landes, sondern

"die verhängnisvolle Kollision zwischen der anmaßenden Sohn Präferenz, die Verwendung von sich schnell ausbreitender vorgeburtlicher Geschlechtsbestimmung, Technologie und der Rückgang der Fruchtbarkeit."

Das sind globale Trends.

Die selektive Zerstörung von Babys ist global.

In Afrika mit einem relativ ausgeglichenen Verhältnis zwischen Frauen und Männern, wird das Klima in der Nähe des Äquators und Mangelernährung der Mütter während der Schwangerschaft für eine höhere Mortalität der männlichen Föten verantwortlich gemacht.
In Rußland gibt es einen leichten Frauenüberschuß, da die Männer früh an Alkoholismus sterben.
Ein Zustrom von meist weiblichen Hausangestellten von den Philippinen und Indonesien läßt andererseits Hong Kong mit einer Generation junger Frauen kämpfen, um einen Partner zu finden (ähnl.Nepal und Sri Lanka)
Einer der stärksten Prädiktoren für das Geschlechterverhältnis in einem Land ist, wie entwickelt es sich.
Hochentwickelte Länder neigen dazu, mehr Frauen in ihrer Bevölkerung haben.
..............................................................................................

Eigentlich müßte diese Entwicklung umgekehrt stattfinden, denn rein "evolutionär" betrachtet benötigte man nicht so viele Männer für eine Fortpflanzung, am gesündesten wäre aber ein 50/50 Verhältnis, ein Frauenüberschuß würde Kriegen vorbeugen.

Frauen sind die weltweiten Opfer der Gesellschaftsform Patriarchat und der vaterrechtlichen Konstruktionen von Familie und Staat (siehe Mitgift/Indien)

Welche Folgen wird diese Entwicklung weiterhin haben?

Ist es ein logische Folge des Patriarchats, deren radikale Vertreter sich heute dazu versteigen, zu behaupten, "Feministinnen " wollten "Männer ausrotten" während die männlich geprägte Kultur bereits längst dabei ist, Frauen zu dezimieren?

Der Islam produziert einen Youth Bulge an Männern, die patriarchalisch gewalttätig erzogen werden und drohen in unsere Länder einzufallen.

Wird der Planet über die männlichen Kriege und Auseinandersetzungen der Youth Bulges mit immer radikalisierteren Formen der Brutalität und Vernichtung überzogen?

Wird es dazu kommen, daß sich Männer in Kriegen und anderen Untergangsszenarien gegenseitig ausrotten?

Inwiefern werden unsere Kulturen in Europa, die noch eine gesunde Mann/Frau Verteilung aufweisen, in das Geschehen reingezogen?
Da Migranten zumeist männlich sind, erhöht sich in allen Ländern mit großer Migration der Anteil an Männern.
Sollten sich Frauen angesichts der zu erwartenden Konflikte in Europa zusammenschließen und sich bewaffnen?
.................

Bewaffnen ist gut.
 
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Die Anzahl der Frauen auf diesem Planeten hat sich dramatisch reduziert!

Fakten dazu hat "Die Zeit" dieser Tage in einem Artikel zusammengefaßt.
Gründe liegen in den gezielten Mädchentötungen sehr vieler auch zivilisierter Länder, vor allem der Länder China und Indien.

Auch in vielen anderen Bereichen sind Frauen gefährdet, benachteiligt.
...

Da Migranten zumeist männlich sind, erhöht sich in allen Ländern mit großer Migration der Anteil an Männern.
Sollten sich Frauen angesichts der zu erwartenden Konflikte in Europa zusammenschließen und sich bewaffnen?
.................
Unbedingt!

Am besten, sie bewaffnen sich
mit dem Wissen um die Ursache des ewigen Kampfes der Geschlechter ...
 
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Der "Kampf der Geschlechter" ist kein Phänomen das "Ewigkeit" beinhaltet, ganz im Gegenteil gab es immer wieder und in der Prähistorik sogar über wesentlich längere Zeiträume als unsere Geschichtsschreibung bereit ist zu evaluieren, eine egalitäre und/oder matristische Führung von Hochkulturen.

Zur Bewaffnung von Frauen gibt es inzwischen Studien, die besagen, daß in einem bestimmten Umkreis schlagartig z.B. Vergewaltigungen von Frauen aufhören, wenn sich auch nur rumspricht, daß sie bewaffnet sein könnten.
Das ist erstaunlich aber experimentell bewiesen.

Hier wird das kontrovers diskutiert

http://www.heise.de/tp/news/Mehr-Si...rgewaltigungen-durch-mehr-Waffen-2555981.html

In den USA, wo die Waffenlobby stark und das Recht auf das Waffentragen eine Art Dogma ist, wird eine solche Haltung durchaus positiv aufgenommen. Die Annahme, dass mehr Waffen zu einem starken Abschreckungseffekt führen und damit zumindest den Waffenstillstand provozieren, ist dort tief verankert. Egal ob es um die Bewaffnung im eigenen Haus oder um die von Schulpersonal geht – stets wird argumentiert, dass mehr Waffen auch Leben retten können.
 
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Der "Kampf der Geschlechter" ist kein Phänomen das "Ewigkeit" beinhaltet, ganz im Gegenteil gab es immer wieder und in der Prähistorik sogar über wesentlich längere Zeiträume als unsere Geschichtsschreibung bereit ist zu evaluieren, eine egalitäre und/oder matristische Führung von Hochkulturen.

Zur Bewaffnung von Frauen gibt es inzwischen Studien, die besagen, daß in einem bestimmten Umkreis schlagartig z.B. Vergewaltigungen von Frauen aufhören, wenn sich auch nur rumspricht, daß sie bewaffnet sein könnten.
Das ist erstaunlich aber experimentell bewiesen.

Hier wird das kontrovers diskutiert

http://www.heise.de/tp/news/Mehr-Si...rgewaltigungen-durch-mehr-Waffen-2555981.html
Mich erstaunt das nicht. Bei jeder realisierten Aggression spielen Macht des Aggressors und Ohnmacht des Opfers eine wesentliche Rolle. Nur ein Schwachsinniger würde seinen Finger in den Lauf eines Gewehres stecken. Und wenn beide Kontrahenten bis zu den Zähnen bewaffnet sind, kann man deshalb ja nicht vom Ende der Feindseeligkeiten, von Frieden sprechen. Auch in extremen Matriarchaten waren die kleinsten Zellen der Gemeinschaften von geschlechtsspezifischen Konflikten geprägt. (Das nehme ich jetzt einfach mal an, bis mich jemand vom Gegenteil überzeugt!)
 
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Mich erstaunt das nicht. Bei jeder realisierten Aggression spielen Macht des Aggressors und Ohnmacht des Opfers eine wesentliche Rolle. Nur ein Schwachsinniger würde seinen Finger in den Lauf eines Gewehres stecken
Mich hat das schon erstaunt wie einfach es sein kann, wenn man die GEWALT auf seiner Seite hat.....

Und wenn beide Kontrahenten bis zu den Zähnen bewaffnet sind, kann man deshalb ja nicht vom Ende der Feindseeligkeiten, von Frieden sprechen.
Das ist wahr, deswegen steht in dem Link ja auch

Ist die Bewaffnung junger Frauen hier die offensichtliche Lösung - oder sollte man stattdessen lieber Menschen beibringen, Grenzen und Rechte anderer Menschen zu respektieren?

Deswegen sollte man vor allem Männern beibringen, Grenzen und Rechte von Frauen zu akzeptieren, was von der antifeministischen Fraktion unter den Männern als "Verweichlichung" verstanden wird.
Wie ich generell den Eindruck habe, ein "männliches Rollenbild" besteht in erster Linie darin, bloß keine Frau zu sein, also in Abgrenzung zu ihr und nicht in positiven männlichen Eigenschaften, die der Verteidigung und dem Schutz der Frauen und Kinder dienen. Das wiederum wollen krasse Androzentristen nur im Tauschgeschäft hergeben, gegen Unterordnung und Weiterführung der alten Frauenrolle.

Auch in extremen Matriarchaten waren die kleinsten Zellen der Gemeinschaften von geschlechtsspezifischen Konflikten geprägt. (Das nehme ich jetzt einfach mal an, bis mich jemand vom Gegenteil überzeugt!)
Ja das wird sicher so gewesen sein, aber es herrschte doch eine wesentlich größere Annäherung aneinander, Austausch und die Erziehung zum Frieden, siehe z.B. bei den Mosuo. Diese Naturvölker sind Überreste einstiger Hochkulturen die sich nach den Katastrophen über die ganze Welt verbreiteten, wenn man so will sind es Abgestiegene.
 
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