Hier ist das Thema tatsächlich verfehlt:
Bei der Testlösung handelt es sich um eine Kochsalzlösung, Kochsalzlösungen werden auch bei Infusionen verwendet. In dem von Dir verlinkten Artikel, der zu der abgebildeten Zunge gehört, ist von Mundspühlungen die Rede die z.B. Chlorhexidin enthalten. Also chemische Substanzen.
Mal davon abgesehen macht auch niemand mehrmals täglich diese Corona-Gurgeltests.
Ich gehe einmal davon aus, dass Dein Beitrag Satiere ist.
Vor Jahrzehnten gabs doch mal so blaues Zeug, das man wenn ich mich recht erinnere, (bei Mandelenentzündung, die ich früher alle schisslang bekam), mit Wasser verdünnt gurgeln sollte.
Unsere Mutter hatte so etwas immer rumstehen. Kann sein das der Scheixx sogar verschrieben wurde. Gefunden! Mallebrin heißt das Dreckszeug mit adstringierende Wirkung.
Geholfen hat mir das höchstens ein bisschen aber so richtig eigentlich nie. Da ich aber jedesmal bei Anwendung beinahe gekotzt hätte, habe ich irgendwann lieber die Schmerzen ertragen als mit dem Zeug zu gurgeln. Inzwischen bräuchte ich das Zeug sowieso nicht mehr, weil ich längst nicht mehr mit dem Fahrrad bei jedem Sauwetter unterwegs sein - und mangels Luftnot durch den Mund einatmen müsste, was bei mir der Auslöser für häufig eitrige Mandeln war.
Was ich in dem Zusammenhang noch kurz erwähnen will: Zum Arzt ging ich damals relativ selten und falls doch wirkte das damalige Antibiotika noch im Vergleich zu heute noch wahnsinnig schnell!
Binnen 15 Minuten trat Besserung ein und nach ca. 1/2 - 3/4 Stunde gab es keine eitrigen Mandeln mehr!
