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nachtstern

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nachtstern

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[MENTION=2216]Le Bon[/MENTION]

Ein "Indiz" für "NaZis=Zionisten"?

 

Le Bon

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[MENTION=2216]Le Bon[/MENTION]

Ein "Indiz" für "NaZis=Zionisten"?

Jupp, möchte man meinen: NAtional ZIonisten!;)

"Eigentlich" ist dieser Gruß ja ein römischer! Aber die Judäer warene eben sehr lange Zeit von den Römern besetzt und haben das dann eben übernommen. Und Adoof als Jude hat das dann als den "deutschen" Gruß eingeführt.;) Wäre Adoof Indianer gewesen, hätten damals alle Howgh! gesahcht!*LOL*
 

nachtstern

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Jupp, möchte man meinen: NAtional ZIonisten!;)

"Eigentlich" ist dieser Gruß ja ein römischer! Aber die Judäer warene eben sehr lange Zeit von den Römern besetzt und haben das dann eben übernommen. Und Adoof als Jude hat das dann als den "deutschen" Gruß eingeführt.;) Wäre Adoof Indianer gewesen, hätten damals alle Howgh! gesahcht!*LOL*

Adolf war Zionist,
das "Jude" ist dabei völlig Nebensache !

die meisten Juden jener Zeit waren Bürger und Bürgen eines jeden Landes, das Ihnen "Heimat" war und nur sekundär erklärte man,
"Deutscher jüdischen Glaubens, Franzose jüdischen Glaubens, Grieche jüdischen Glaubens, Brite jüdischen Glaubens...etc. zu sein"!
Damit war es unmöglich im "Heiligen Land" eine neue Heimstatt für das "jüdische Volk" zu errichten, da es eben dieses "jüdische Volk" damals nicht gab!
Ein Umstand der den Zionisten so gar nicht in Ihre Planung paßte.....und daher erklärte man den "jüdischen Bürgern Europas" den totalen Krieg. (ohne das allerdings auszusprechen)

p.s

https://www.bpb.de/geschichte/natio...aeisches-judentum-vor-dem-nationalsozialismus
Tradition und Moderne
Während viele europäische Juden sich bis in die 1930er und 1940er Jahre einen traditionell-religiösen Lebensstil bewahrten, führte gleichzeitig der Einfluss der Moderne zu einer zunehmenden Verweltlichung jüdischen Lebens. Nachdem Juden im 19. Jahrhundert in den meisten Ländern die bürgerliche Gleichberechtigung erhalten hatten – Ausnahmen bildeten bis 1908 das Osmanische Reich, bis 1917 Russland und bis 1918 Rumänien –, strebten sie nach einer Vollendung der Emanzipation durch Anpassung auch an die Gesellschaft und Kultur der jeweiligen Nation, der sie sich zugehörig fühlten. Grundsätzlich verstanden sich die westeuropäischen Juden überwiegend als Angehörige einer Religionsgemeinschaft und gleichzeitig als loyale Staatsbürger ihres Landes – der 1893 in Deutschland gegründete ”Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens” drückt diese Einstellung schon im Namen aus. Dieses Selbstverständnis unterschied sich von dem der ost- und südosteuropäischen Juden, welche sich als nationale Gemeinschaft, als Angehörige einer jüdischen Nationalität betrachteten. Eine Säkularisierung fand nichtsdestotrotz auch in Osteuropa statt. Juden organisierten sich in sozialistischen, kommunistischen oder zionistischen Parteien. Viele begannen, auch samstags, am Ruhetag Schabbat, zu arbeiten, um im vollen Maße vom wirtschaftlichen Aufschwung zu profitieren.


Hintergründe!
Ey.... [MENTION=2216]Le Bon[/MENTION]
fang Du nicht auch noch an zu "kurz zu Denken"!
 
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Le Bon

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Adolf war Zionist,
das "Jude" ist dabei völlig Nebensache !
Ich schreibe es mal so: Die meisten Judäer sind Zionisten, aber nicht alle Zionisten sind Judäer.;) Adoof war definitiv ein Judäer über seine Großmutter Mütterlicherseits, soweit ich weiß. S. Rothschild. Also judäischer Zionist!;)
die meisten Juden jener Zeit waren Bürger und Bürgen eines jeden Landes, das Ihnen "Heimat" war und nur sekundär erklärte man,
"Deutscher jüdischen Glaubens, Franzose jüdischen Glaubens, Grieche jüdischen Glaubens, Brite jüdischen Glaubens...etc. zu sein"!
Damit war es unmöglich im "Heiligen Land" eine neue Heimstatt für das "jüdische Volk" zu errichten, da es eben dieses "jüdische Volk" damals nicht gab!
Ein Umstand der den Zionisten so gar nicht in Ihre Planung paßte.....und daher erklärte man den "jüdischen Bürgern Europas" den totalen Krieg. (ohne das allerdings auszusprechen)

p.s

https://www.bpb.de/geschichte/natio...aeisches-judentum-vor-dem-nationalsozialismus
Tradition und Moderne
Während viele europäische Juden sich bis in die 1930er und 1940er Jahre einen traditionell-religiösen Lebensstil bewahrten, führte gleichzeitig der Einfluss der Moderne zu einer zunehmenden Verweltlichung jüdischen Lebens. Nachdem Juden im 19. Jahrhundert in den meisten Ländern die bürgerliche Gleichberechtigung erhalten hatten – Ausnahmen bildeten bis 1908 das Osmanische Reich, bis 1917 Russland und bis 1918 Rumänien –, strebten sie nach einer Vollendung der Emanzipation durch Anpassung auch an die Gesellschaft und Kultur der jeweiligen Nation, der sie sich zugehörig fühlten. Grundsätzlich verstanden sich die westeuropäischen Juden überwiegend als Angehörige einer Religionsgemeinschaft und gleichzeitig als loyale Staatsbürger ihres Landes – der 1893 in Deutschland gegründete ”Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens” drückt diese Einstellung schon im Namen aus. Dieses Selbstverständnis unterschied sich von dem der ost- und südosteuropäischen Juden, welche sich als nationale Gemeinschaft, als Angehörige einer jüdischen Nationalität betrachteten. Eine Säkularisierung fand nichtsdestotrotz auch in Osteuropa statt. Juden organisierten sich in sozialistischen, kommunistischen oder zionistischen Parteien. Viele begannen, auch samstags, am Ruhetag Schabbat, zu arbeiten, um im vollen Maße vom wirtschaftlichen Aufschwung zu profitieren.
Exakt! Deshalb sprach Rabbi Schneerson im Zusammenhang mit dem HC ja davon, daß JHW einen faulen Ast des Judentums abschneiden mußte!
Hintergründe!
Ey.... [MENTION=2216]Le Bon[/MENTION]
fang Du nicht auch noch an zu "kurz zu Denken"!
Wie ich schrieb: Mein 2. Vorname.*LOL*
 

nachtstern

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Ich schreibe es mal so: Die meisten Judäer sind Zionisten, aber nicht alle Zionisten sind Judäer.;) Adoof war definitiv ein Judäer über seine Großmutter Mütterlicherseits, soweit ich weiß. S. Rothschild. Also judäischer Zionist!;)
Exakt! Deshalb sprach Rabbi Schneerson im Zusammenhang mit dem HC ja davon, daß JHW einen faulen Ast des Judentums abschneiden mußte!
Wie ich schrieb: Mein 2. Vorname.*LOL*



viele....nicht die meisten....
es wäre ebenso absurd zu argumentieren, würde man "Judäer" mit "Christen" ersetzen oder "Muslimen"....eine "Glaubenszugehörigkeit" ist nicht zwingend!
Vor Adolf verstanden sich 9/10 Juden als Volksangehörige ihrer Heimatländer und nicht als "Zugehörige eines jüdischen Volkes"
 

Le Bon

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viele....nicht die meisten....
Ich beziehe das "die meisten" darauf, daß in den Thoraschulen die Beeinflussung/Indoktrinierung zum Zionismus unglaublich hart ist. Ich kenne aus meiner Schulzeit Judäer, die diese Thoraschulen besucht haben und mir sahchten, daß dort die Vorherrschaft der judäischen "Rasse";) eingepaukt wird.
es wäre ebenso absurd zu argumentieren, würde man "Judäer" mit "Christen" ersetzen oder "Muslimen"....eine "Glaubenszugehörigkeit" ist nicht zwingend!
Vor Adolf verstanden sich 9/10 Juden als Volksangehörige ihrer Heimatländer und nicht als "Zugehörige eines jüdischen Volkes"
Genau. Das war den Ultraorthodoxen ein Splitter im Auge!! Rabbi Schneerson hat das mit dem faulen Ast des Judentms nicht umsonst gesahcht! Der HC war eine klare Botschaft an den Rest der Gläubigen, sich nicht zu integrieren und die Shoa zu leben!
 

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