Der Mensch ist ein Säugetier. Er hat genauso wenig eine Seele, wie die Fauna und Flora auf unserem Planeten. Er will nur eine Seele haben, weil er vor der Wahrheit zurückschreckt, sie lautet nämlich: Der Mensch kommt auf die Welt, um seine Gattung zu vermehren, danach stirbt der Organismus und dient als Dünger für die Mitwelt.
Mit Logik betrachtet:
1. Prämisse: Fauna und Flora wachsen, vermehren sich und sterben später.
2. Prämisse: Menschen gehören als Säugetiere zur Fauna.
3. Konklusion: Menschen sind auf der Erde, um sich zu vermehren und dann später zu sterben.
Stephen Hawking: „Bevor wir die Wissenschaft verstanden, war es selbstverständlich zu glauben, Gott hätte das Universum geschaffen, aber heute bietet die Wissenschaft eine überzeugendere Erklärung“, sagte Hawking in einem Video, das El Mundo veröffentlichte. ... Auch in der Vergangenheit kritisierte Hawking „göttliche“ Erklärungen für die Entstehung des Universums. In einer Rede am California Institute of Technology in Pasadena im Jahr 2013 machte sich Hawking sogar lustig über die angebliche Macht Gottes, indem er fragte, was Gott denn vor der Schöpfung getan habe. Vor drei Jahren sagte Hawking, dass der Himmel ein Märchen für jene sei, die sich vor der Dunkelheit fürchten."