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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Bild des Tages

Nora

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Bleib mal ruhig. Wir sind auf einem anderen Level, da kommt so Einer Keiner nicht so schnell mit...
Ich habe Sie, die Seelenverwandtschaft und das als längste Beziehung seid meiner Geburt!
Den kochkurs hätteste dir schenken können! Die Würze bestimmt das Leben, aber , wie gesagt, wir sind ausserhalb des normal empfinden des Universums. Denn wir wissen, Dummheit ist Grenzenlos, muss man also auch nicht verteidigen.


>habe oben die Zahlen vertauscht, 100% Atemluft=80% Nebenluft max 20% O< habe keine Lust zu gurgeln...

NA dann ist ja alles klar, man muß nur dran glauben *LOL*

Deine Meinung scheint sich alle 5 Minuten zu ändern *LOL*
 

Druckbert

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NA dann ist ja alles klar, man muß nur dran glauben *LOL*

Deine Meinung scheint sich alle 5 Minuten zu ändern *LOL*

Meine Meinung kann sich nicht mehr grossartig verändern. Der Wissensstand ist zu hoch. Willst du das ich das Rad neu erfinde, oder die Welt von der Scheibe als Subkultur betrachte und daraufhin eine Revolution starte?

Ich hatte dich klüger eingeschätzt, es ist nicht meine Meinung, die alle 5min wechselt, es ist deine Wahrnehmung.
Zurück zum Thema.
 

Nora

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Meine Meinung kann sich nicht mehr grossartig verändern. Der Wissensstand ist zu hoch. Willst du das ich das Rad neu erfinde, oder die Welt von der Scheibe als Subkultur betrachte und daraufhin eine Revolution starte?

Ich hatte dich klüger eingeschätzt, es ist nicht meine Meinung, die alle 5min wechselt, es ist deine Wahrnehmung.
Zurück zum Thema.

Es kann noch besser werden, wenn Erdogan bei uns Kanzler wird oder sonst ein Musel. Schwarz wäre die Krönung. Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann, hat für mich heute eine ganz andere Qualität. Als Kind konnte ich mir darunter nichts vorstellen.



DA bin ich Expertin drin was Wahrnehmung betrifft. Schein und Sein.


Tja, seh ich auch so. Ich verliebe mich auch dreimal die Woche...Aber zum Naschen reicht es nicht, keine Zeit...und vor allem, hinter dem schönen Schrein steckt eine Greta, buuuhhäh, der würd ich ja noch nicht mal trauen ein lecker Essen zu kochen, nein nicht Fertigpizza in der Microwelle, lecker, richtig lecker mediterran kochen, mit allen Sünden und Geschmacksnerven..verschwendete Zeit. Schade, und ich liebe die Frauen, nicht nur weil sie schön sind..auch mit ihren vermeintlichen Fehlern..


Ich habe Sie, die Seelenverwandtschaft und das als längste Beziehung seid meiner Geburt!
Den kochkurs hätteste dir schenken können! Die Würze bestimmt das Leben, aber , wie gesagt, wir sind ausserhalb des normal empfinden des Universums. Denn wir wissen, Dummheit ist Grenzenlos, muss man also auch nicht verteidigen.


Erst schreibst du, du suchst sie noch die Seelenverwandte, jetzt hast du sie. Bei einer Seelenverwandtschaft braucht du natürlich keinen Kochkurs.

Noch weiß ich was ich gelesen habe. Meine Wahrnehmung ändert sich immer, je nachdem auf welcher Ebene ich weile. Oder bin ich Innen oder Außen unterwegs.

Wobei man sich nicht mal sicher ist, was realer ist.;)

Ich behalte dich im Blickfeld, habe dich bisher gar nicht wahrgenommen :D
 
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Nora

Deutscher Bundespräsident
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Das grosse Geheimnis deiner Realität

Es gibt ein großes Geheimnis der Eliten, daß sie mit aller Macht uns vorenthalten möchten und was sie nie ans Tageslicht lassen werden so lange es möglich ist.
Mit der Macht der Information können wir alle unser Leben bewußt ändern.


 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Deshalb

Die Nachrichten-Flut
Die Fülle des Banalen schadet unserer geistigen Gesundheit. Exklusivabdruck aus „Wenn man weiß, wo der Verstand ist, hat der Tag Struktur“.
„News“ bombardieren uns am Bahnsteig und in der U-Bahn, vor dem Zugriff auf unser Postfach und beim Herumzappen im Fernsehprogramm. Dabei geht es meist nicht um sinnvolle politische Information, sondern um ein Mischmasch aus Info-Fetzen — vom Fußballergebnis bis zum Alkohol-Exzess eines Hollywood-Sternchens. So viel Müll wie wir unserem Geist zumuten, würden wir nie in unseren Körper hineinlassen. Dass dadurch unser Gehirn unwiderruflich geschädigt werden kann, sehen weder wir Konsumenten noch die Nachrichten-„Produzenten“, die ein Geschäftsinteresse daran haben, uns süchtig zu machen. Die Schädigung des kollektiven Bewusstseins ist gegenüber unserer Zukunft so verantwortungslos wie die des Weltklimas.

Millionen Nervenzellen feuern, sobald wir die Augen öffnen. Von der Netzhaut ausgehend verbreiten sich diese Signale zu den etwa hundert Milliarden Zellen im ganzen Gehirn. Dennoch ist das meiste der aus elektrischen Strömen bestehenden Information für immer verloren. Nur ein verschwindend geringer Teil wird chemisch in Synapsen gespeichert, jenen Verbindungspunkten zu anderen Nervenzellen, von denen jede Zelle über mehrere Tausend verfügt.
Auch der größte Teil dieser Kurzzeitspeicherung ist vorübergehend, und nur die allerwichtigste Information, abhängig von unserer Aufmerksamkeit und unserem emotionalen Zustand, bleibt als Langzeitgedächtnis erhalten, das erstaunliche Erinnerungsleistungen über Jahrzehnte hinweg vollbringt. Wir empfinden unser Gedächtnis wie ein Videoarchiv unseres bisherigen Lebens, obwohl die biologische Speicherfähigkeit gerade einmal für ein paar Wochen reichen würde.
Dem Schutz vor „Überschreiben“ von Gedächtnisinhalten dient unter anderem der hierarchische Aufbau des Gehirns, zu dem physiologisch schon die Netzhaut gehört. Ein raffinierter Mechanismus von Augenbewegungen sorgt dafür, dass wir unseren Blick auf das Wesentliche richten, vieles wird unbewusst ergänzt, sodass ein großer Teil unseres Gesichtsfeldes überhaupt nur aus einer Illusion besteht.
Das Bildgedächtnis spielte eine überragende Rolle in der Evolution. Die damit verbundene Fähigkeit, dreidimensionale Bewegungsabläufe im Gehirn zu simulieren, war wohl entscheidend dafür, dass wir unter den Tierarten auf der Erde heute eine herausragende Rolle einnehmen. Es ist das Gehirn, was uns zu Menschen macht. Nur aufgrund seiner besonderen Eigenschaften haben sich unsere Intelligenz und schließlich die Zivilisation entwickelt.
Das Gehirn und sein dominierender Kanal, das Sehen, sind ein fantastisches, aber auch filigranes System der Informationsverarbeitung. Es birgt unser gesamtes Wissen, unsere wertvollsten Erinnerungen und charakterisiert uns als Individuum. Angesichts dessen ist es doch gelinde gesagt erstaunlich, wie wenig wählerisch und in welchen Mengen wir heute Information aufnehmen. Das gilt erst recht, weil das Gehirn gar nicht anders kann, als zu lernen, auch bei sogenannter Unterhaltung. Mehr als wir wollen, sind wir das Produkt dessen, was wir wahrnehmen.
Mentale Fehlernährung
Welche Auswirkungen die moderne Informationsgesellschaft auf unsere Art hat, ist uns wohl kaum bewusst. Während des größten Teils der Menschheitsgeschichte hatte unser Gehirn nur wenige Bilder der vertrauten Umgebung zu verarbeiten, selbst Schrift musste erst mühsam erlernt werden. Die möglichen Folgen des exzessiven Konsums von Fernsehen, Computerspielen und digitalen Medien sind eigentlich offensichtlich, werden aber selten thematisiert (1).
Vor allem müssen uns dabei die noch sehr formbaren Gehirne von Kindern und Jugendlichen beunruhigen, insbesondere weil sich die Folgen für die Gesellschaft erst eine Generation später zeigen.
Wenn man zappelige Achtjährige beobachtet, die stundenlang nicht von ihrem Display lassen können, gerät man ins Grübeln. Langfristig könnte das zu einem Suchtverhalten wie bei Alkohol oder anderen Drogen führen.
Obwohl bei vielen Computerspielen nur primitive Reaktionsmuster gelernt werden, verbrauchen sie trotzdem mentale Ressourcen. Wenn ein Jugendlicher auf diese Weise den Abend vor dem Bildschirm verbracht hat und am nächsten Morgen beim Lernen entsprechend unmotiviert ist, sollte dies ebenso wenig verwundern wie Appetitlosigkeit nach einem Eimer von Kartoffelchips. Viele Jugendliche kommen heute in den Genuss von beidem.
Wie im Fall von Tabak wird der Konsum von einer Lobby gefördert, und die Folgen sind wohl von niemandem vorhersehbar. Ganz allgemein erinnert aber der leichtfertige Umgang mit unserem Gedächtnis an die unbedachte Verschmutzung der Umwelt zu Zeiten der Industrialisierung. Verantwortung für die nächsten Generationen ist nicht wirklich zu erkennen.
Digitale Vermüllung
Ebenso wie ganze Industriezweige davon leben, den Menschen nutzlose Produkte zu verkaufen und dabei Ressourcen zu Abfall zu verwandeln, profitieren heute Spiele und Computerhersteller sowie die Fernseh- und Unterhaltungsindustrie davon, die Gehirne der Menschen mit wertlosen Inhalten zu füllen. Leider verschwimmt die Grenze zur sinnvollen Information auch in den Nachrichten, wo es mittlerweile redaktionelle Berichte über den Inhalt von Krimis gibt und die nahtlos übergehen in Unwichtigkeiten und Klatsch jeder Art.
Es ist interessant, dass das Genre der Trivialnachrichten, also Ausrutscher, Trunkenheiten oder Beziehungsdramen von Filmsternchen und anderen B-Prominenten, überhaupt erst in den 1940er-Jahren erfunden wurde. An Tagen ohne Terroranschläge liegt ihr Anteil oft bei gefühlten neunzig Prozent. Die Gegenstimmen der Vernunft sterben aus; eine davon war der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki, der 2008 während einer live übertragenen Gala den Deutschen Fernsehpreis wegen „des Blödsinns, den wir heute Abend sehen mussten“, ablehnte (2).
In einer Art Fastenzeit des Verstandes wird die Öffentlichkeit fast jedes Jahr für mehrere Wochen durch sportliche Großereignisse wie Olympia, Fußball-EM oder WM auf intellektuelle Diät gesetzt. Der Geisteszustand der Nation während eines Halbfinales eignet sich dabei gut, unliebsame Gesetzesvorhaben zu verabschieden (3).
Im Gegenzug ist für deutsche Politiker der Besuch in der Mannschaftskabine schon zum Pflichttermin geworden.
Die Flut dringt durch die Dämme
Aber selbst wenn man sich den Boulevardnachrichten und anderen Ablenkungen erfolgreich entzieht und sich auf vermeintlich relevante Nachrichten konzentriert, hat man nur einen kleinen Etappensieg errungen. Denn die Massenmedien erreichen das Gehirn auf vielfältige Weise. Nicht nur verbringt der Durchschnittsbürger willentlich täglich Stunden vor dem Fernseher oder im Internet, um Informationen aufzusaugen, auch der in Muße lebende Zeitgenosse wird unablässig mit Meldungen bombardiert. An jedem Bahnsteig flimmern die »Breaking News« von den Bildschirmen, persönliche E-Mails kann man kaum mehr ohne den Blick auf die Schlagzeilen lesen, die in immer dichterer Frequenz ungefragt auf den Smartphones erscheinen.

weiter

https://www.rubikon.news/artikel/die-nachrichten-flut


Ich spiele mein Spiel. Wirst du noch gespielt ? Oft genug erklärt wie es geht.
 

Druckbert

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Die Nachrichten-Flut
Die Fülle des Banalen schadet unserer geistigen Gesundheit. Exklusivabdruck aus „Wenn man weiß, wo der Verstand ist, hat der Tag Struktur“.
„News“ bombardieren uns am Bahnsteig und in der U-Bahn, vor dem Zugriff auf unser Postfach und beim Herumzappen im Fernsehprogramm. Dabei geht es meist nicht um sinnvolle politische Information, sondern um ein Mischmasch aus Info-Fetzen — vom Fußballergebnis bis zum Alkohol-Exzess eines Hollywood-Sternchens. So viel Müll wie wir unserem Geist zumuten, würden wir nie in unseren Körper hineinlassen. Dass dadurch unser Gehirn unwiderruflich geschädigt werden kann, sehen weder wir Konsumenten noch die Nachrichten-„Produzenten“, die ein Geschäftsinteresse daran haben, uns süchtig zu machen. Die Schädigung des kollektiven Bewusstseins ist gegenüber unserer Zukunft so verantwortungslos wie die des Weltklimas.

Millionen Nervenzellen feuern, sobald wir die Augen öffnen. Von der Netzhaut ausgehend verbreiten sich diese Signale zu den etwa hundert Milliarden Zellen im ganzen Gehirn. Dennoch ist das meiste der aus elektrischen Strömen bestehenden Information für immer verloren. Nur ein verschwindend geringer Teil wird chemisch in Synapsen gespeichert, jenen Verbindungspunkten zu anderen Nervenzellen, von denen jede Zelle über mehrere Tausend verfügt.
Auch der größte Teil dieser Kurzzeitspeicherung ist vorübergehend, und nur die allerwichtigste Information, abhängig von unserer Aufmerksamkeit und unserem emotionalen Zustand, bleibt als Langzeitgedächtnis erhalten, das erstaunliche Erinnerungsleistungen über Jahrzehnte hinweg vollbringt. Wir empfinden unser Gedächtnis wie ein Videoarchiv unseres bisherigen Lebens, obwohl die biologische Speicherfähigkeit gerade einmal für ein paar Wochen reichen würde.
Dem Schutz vor „Überschreiben“ von Gedächtnisinhalten dient unter anderem der hierarchische Aufbau des Gehirns, zu dem physiologisch schon die Netzhaut gehört. Ein raffinierter Mechanismus von Augenbewegungen sorgt dafür, dass wir unseren Blick auf das Wesentliche richten, vieles wird unbewusst ergänzt, sodass ein großer Teil unseres Gesichtsfeldes überhaupt nur aus einer Illusion besteht.
Das Bildgedächtnis spielte eine überragende Rolle in der Evolution. Die damit verbundene Fähigkeit, dreidimensionale Bewegungsabläufe im Gehirn zu simulieren, war wohl entscheidend dafür, dass wir unter den Tierarten auf der Erde heute eine herausragende Rolle einnehmen. Es ist das Gehirn, was uns zu Menschen macht. Nur aufgrund seiner besonderen Eigenschaften haben sich unsere Intelligenz und schließlich die Zivilisation entwickelt.
Das Gehirn und sein dominierender Kanal, das Sehen, sind ein fantastisches, aber auch filigranes System der Informationsverarbeitung. Es birgt unser gesamtes Wissen, unsere wertvollsten Erinnerungen und charakterisiert uns als Individuum. Angesichts dessen ist es doch gelinde gesagt erstaunlich, wie wenig wählerisch und in welchen Mengen wir heute Information aufnehmen. Das gilt erst recht, weil das Gehirn gar nicht anders kann, als zu lernen, auch bei sogenannter Unterhaltung. Mehr als wir wollen, sind wir das Produkt dessen, was wir wahrnehmen.
Mentale Fehlernährung
Welche Auswirkungen die moderne Informationsgesellschaft auf unsere Art hat, ist uns wohl kaum bewusst. Während des größten Teils der Menschheitsgeschichte hatte unser Gehirn nur wenige Bilder der vertrauten Umgebung zu verarbeiten, selbst Schrift musste erst mühsam erlernt werden. Die möglichen Folgen des exzessiven Konsums von Fernsehen, Computerspielen und digitalen Medien sind eigentlich offensichtlich, werden aber selten thematisiert (1).
Vor allem müssen uns dabei die noch sehr formbaren Gehirne von Kindern und Jugendlichen beunruhigen, insbesondere weil sich die Folgen für die Gesellschaft erst eine Generation später zeigen.
Wenn man zappelige Achtjährige beobachtet, die stundenlang nicht von ihrem Display lassen können, gerät man ins Grübeln. Langfristig könnte das zu einem Suchtverhalten wie bei Alkohol oder anderen Drogen führen.
Obwohl bei vielen Computerspielen nur primitive Reaktionsmuster gelernt werden, verbrauchen sie trotzdem mentale Ressourcen. Wenn ein Jugendlicher auf diese Weise den Abend vor dem Bildschirm verbracht hat und am nächsten Morgen beim Lernen entsprechend unmotiviert ist, sollte dies ebenso wenig verwundern wie Appetitlosigkeit nach einem Eimer von Kartoffelchips. Viele Jugendliche kommen heute in den Genuss von beidem.
Wie im Fall von Tabak wird der Konsum von einer Lobby gefördert, und die Folgen sind wohl von niemandem vorhersehbar. Ganz allgemein erinnert aber der leichtfertige Umgang mit unserem Gedächtnis an die unbedachte Verschmutzung der Umwelt zu Zeiten der Industrialisierung. Verantwortung für die nächsten Generationen ist nicht wirklich zu erkennen.
Digitale Vermüllung
Ebenso wie ganze Industriezweige davon leben, den Menschen nutzlose Produkte zu verkaufen und dabei Ressourcen zu Abfall zu verwandeln, profitieren heute Spiele und Computerhersteller sowie die Fernseh- und Unterhaltungsindustrie davon, die Gehirne der Menschen mit wertlosen Inhalten zu füllen. Leider verschwimmt die Grenze zur sinnvollen Information auch in den Nachrichten, wo es mittlerweile redaktionelle Berichte über den Inhalt von Krimis gibt und die nahtlos übergehen in Unwichtigkeiten und Klatsch jeder Art.
Es ist interessant, dass das Genre der Trivialnachrichten, also Ausrutscher, Trunkenheiten oder Beziehungsdramen von Filmsternchen und anderen B-Prominenten, überhaupt erst in den 1940er-Jahren erfunden wurde. An Tagen ohne Terroranschläge liegt ihr Anteil oft bei gefühlten neunzig Prozent. Die Gegenstimmen der Vernunft sterben aus; eine davon war der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki, der 2008 während einer live übertragenen Gala den Deutschen Fernsehpreis wegen „des Blödsinns, den wir heute Abend sehen mussten“, ablehnte (2).
In einer Art Fastenzeit des Verstandes wird die Öffentlichkeit fast jedes Jahr für mehrere Wochen durch sportliche Großereignisse wie Olympia, Fußball-EM oder WM auf intellektuelle Diät gesetzt. Der Geisteszustand der Nation während eines Halbfinales eignet sich dabei gut, unliebsame Gesetzesvorhaben zu verabschieden (3).
Im Gegenzug ist für deutsche Politiker der Besuch in der Mannschaftskabine schon zum Pflichttermin geworden.
Die Flut dringt durch die Dämme
Aber selbst wenn man sich den Boulevardnachrichten und anderen Ablenkungen erfolgreich entzieht und sich auf vermeintlich relevante Nachrichten konzentriert, hat man nur einen kleinen Etappensieg errungen. Denn die Massenmedien erreichen das Gehirn auf vielfältige Weise. Nicht nur verbringt der Durchschnittsbürger willentlich täglich Stunden vor dem Fernseher oder im Internet, um Informationen aufzusaugen, auch der in Muße lebende Zeitgenosse wird unablässig mit Meldungen bombardiert. An jedem Bahnsteig flimmern die »Breaking News« von den Bildschirmen, persönliche E-Mails kann man kaum mehr ohne den Blick auf die Schlagzeilen lesen, die in immer dichterer Frequenz ungefragt auf den Smartphones erscheinen.

weiter

https://www.rubikon.news/artikel/die-nachrichten-flut


Ich spiele mein Spiel. Wirst du noch gespielt ? Oft genug erklärt wie es geht.

Das wird aber nicht geleert. Ich kenne Abileute, die können noch nicht mal das kleine Einmal eins der Arithmetik oder Algebra,Winkelfunktionen, lachhaft oder gar Stochastik. Null.

EY, Eisschieber, dumm mehr noch enn Bier, der Typ he nervt...ist die radikale Antwort.
 

Nora

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Das wird aber nicht geleert. Ich kenne Abileute, die können noch nicht mal das kleine Einmal eins der Arithmetik oder Algebra,Winkelfunktionen, lachhaft oder gar Stochastik. Null.

EY, Eisschieber, dumm mehr noch enn Bier, der Typ he nervt...ist die radikale Antwort.

Was interessiert mich das Geschwätz der anderen, ich spiele mein eigenes Spiel. Solche Leute habe ich gar nicht mehr um mich.:D
 

Nora

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Fokussier deinen Empfänger, dann weisst du, wer dich anpeilt.

Aber wir bewegen uns auf dem falschen Gleis.

Ich bin zu 100% auf dem richtigen Gleis und nie mit der Masse unterwegs. Du solltest dir den Film anschauen, dann weißt du, daß das funktioniert und warum.
 

Le Bon

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Meine Meinung kann sich nicht mehr grossartig verändern. Der Wissensstand ist zu hoch. Willst du das ich das Rad neu erfinde, oder die Welt von der Scheibe als Subkultur betrachte und daraufhin eine Revolution starte?

Ich hatte dich klüger eingeschätzt, es ist nicht meine Meinung, die alle 5min wechselt, es ist deine Wahrnehmung.
Zurück zum Thema.
Ich finde, man sollte schon fair bleiben:

 

Druckbert

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Ich finde, man sollte schon fair bleiben:


Watt zum Hunefack bezeichnet man heute noch als fair. Fähr in Urlaub, geht, heisst WDR oder andernorts Fairie und viele andere Namen. Wenn ein Bayernspieler in die Grätsche des Verteidiger springt und Elfmeter schreit, schreien alle Reporter fair, muss Elfmeter sein!
Auf den Rheinwiesen haben sie auch keine Kriegsgefangenen gemacht! Sondern Feinde im Besetzen Land umbenannt und somit waren alle Kasernierten Vogrelfrei. Das war der Holocoust an den Deutschen 2.0. FAIR?

Ich könnt noch mehr mit fair. Das Wort allein macht mich hippich. Es gibt keine fairness mehr. Fair ist, wer sich nach dem Arschtritt nicht mehr bewegt, scchau dich um. Wenn ich aushole, wird das das Forum sprengen, also fasse ich mich kurz. Ich schätze du siehst das auch so...
 

Aspirin

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Watt zum Hunefack bezeichnet man heute noch als fair. Fähr in Urlaub, geht, heisst WDR oder andernorts Fairie und viele andere Namen. Wenn ein Bayernspieler in die Grätsche des Verteidiger springt und Elfmeter schreit, schreien alle Reporter fair, muss Elfmeter sein!
Auf den Rheinwiesen haben sie auch keine Kriegsgefangenen gemacht! Sondern Feinde im Besetzen Land umbenannt und somit waren alle Kasernierten Vogrelfrei. Das war der Holocoust an den Deutschen 2.0. FAIR?

Ich könnt noch mehr mit fair. Das Wort allein macht mich hippich. Es gibt keine fairness mehr. Fair ist, wer sich nach dem Arschtritt nicht mehr bewegt, scchau dich um. Wenn ich aushole, wird das das Forum sprengen, also fasse ich mich kurz. Ich schätze du siehst das auch so...

Du bist, wenn man dir zuhört gut, was tust du, das nicht geschieht was manch einer möchte?


Du bist da, du bist ein Mann/Mensch.
 

nachtstern

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Druckbert

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Schau mal in den Hintergrund, wer da mit marschiert. Da lacht das Pädophile Grüne Herz was? Und dann bellen sie in den Parlamenten von Sexismus und Unisex-Toilletten. Die Latte Machiato-Fraktion hat tatsächlich nicht mehr alle Zäune an der Latte.
 

Le Bon

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Watt zum Hunefack bezeichnet man heute noch als fair. Fähr in Urlaub, geht, heisst WDR oder andernorts Fairie und viele andere Namen. Wenn ein Bayernspieler in die Grätsche des Verteidiger springt und Elfmeter schreit, schreien alle Reporter fair, muss Elfmeter sein!
In Bezuch auf Adoof im Vergleich zur heutigen Situation, halte ich es nicht für richtich (ich hatte dafür fair geschrieben), die NS-Zeit für "Gute Zeiten" zu halten. Es waren für unser Volk zurückblickend schlechte Zeiten mit Auswirkungen bis heute!!
Auf den Rheinwiesen haben sie auch keine Kriegsgefangenen gemacht! Sondern Feinde im Besetzen Land umbenannt und somit waren alle Kasernierten Vogrelfrei. Das war der Holocoust an den Deutschen 2.0. FAIR?
Das war "nur" ein weiteres Kriegsverbrechen unserer "Froinde".;)
Ich könnt noch mehr mit fair. Das Wort allein macht mich hippich. Es gibt keine fairness mehr. Fair ist, wer sich nach dem Arschtritt nicht mehr bewegt, scchau dich um. Wenn ich aushole, wird das das Forum sprengen, also fasse ich mich kurz. Ich schätze du siehst das auch so...
Möglicherweise war der Begriff fair nicht richtich. Allerdings ist es richtich, daß unter Adoof "eigentlich" noch schlechtere Zeiten (2. WK) bestanden, oder?
 

nachtstern

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Schau mal in den Hintergrund, wer da mit marschiert. Da lacht das Pädophile Grüne Herz was? Und dann bellen sie in den Parlamenten von Sexismus und Unisex-Toilletten. Die Latte Machiato-Fraktion hat tatsächlich nicht mehr alle Zäune an der Latte.

bei den "Uni-Sex-Toilletten" werden ohnehin alle Spanner und Perversen frohlocken....
und die Steuerzahler kotzen....
sollen doch neben "Damen und Herren" nun welche mit nem "d(ivers)" gesetzt werden!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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