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Proteste gegen Steuervermeidung Connection notwendig?

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http://www.welt.de/finanzen/article...nnection-kostet-die-Deutschen-Milliarden.html

Luxemburg-Connection kostet die Deutschen Milliarden


Die Finanzoase hilft Konzernen bei der Steuervermeidung. Ökonomen fordern jetzt die Zerschlagung der Luxemburg-Connection. Ob die EU-Kommission unter Juncker hart genug vorgeht, ist aber fraglich.
Führende europäische Ökonomen haben eine Zerschlagung der Luxemburg-Connection gefordert. Dazu sei nicht nur ein schärferes Vorgehen gegen weltweite Steueroasen nötig. Auch das Geschäftsmodell von Wirtschaftsprüfern gehört für sie auf den Prüfstand. "Wenn große Konzerne ihre Abgabenlast ganz legal und systematisch gen null rechnen, ist das ganze System bedroht", sagte Kai Konrad, Finanzwissenschaftler am Max-Planck-Institut München der "Welt". Auch den Wirtschaftsprüfern als Intermediären für systematische Steuervermeidung müsse man kritisch begegnen.

Dem französischen Steuerexperten Gabriel Zucman geht das noch nicht weit genug. Er fordert im Gespräch mit der "Welt" scharfe Sanktionen gegen die Steueroasen: "Eine Appeasement-Politik reicht nicht. Man muss die Kosten-Nutzen-Kalkulation für die Steueroasen nachhaltig verändern, um das Geschäftsmodell der Zwergstaaten zu durchbrechen."


Durch die Pegida Bewegung haben wir gelernt, dass Proteste auch Wirkung entwickeln können laut und massiv wiederkehrend müssen sie sein!
In Deutschland fehlt das Geld für: Schulen, Straßen, Brücken, Krankenhäuser, Altenheime. usw., usw.

Warum reagieren die „ Betrogenen“ nicht mit Protesten, Demos?

Ich bin mir sicher, wöchentliche Proteste, nach dem Vorbild von Pegida, würden wie ein Brandbeschleuniger auf die Abschaffung der Raubtierkapitalisten Exzesse wirken.
 
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http://www.welt.de/finanzen/article...nnection-kostet-die-Deutschen-Milliarden.html

Luxemburg-Connection kostet die Deutschen Milliarden


Die Finanzoase hilft Konzernen bei der Steuervermeidung. Ökonomen fordern jetzt die Zerschlagung der Luxemburg-Connection. Ob die EU-Kommission unter Juncker hart genug vorgeht, ist aber fraglich.
Führende europäische Ökonomen haben eine Zerschlagung der Luxemburg-Connection gefordert. Dazu sei nicht nur ein schärferes Vorgehen gegen weltweite Steueroasen nötig. Auch das Geschäftsmodell von Wirtschaftsprüfern gehört für sie auf den Prüfstand. "Wenn große Konzerne ihre Abgabenlast ganz legal und systematisch gen null rechnen, ist das ganze System bedroht", sagte Kai Konrad, Finanzwissenschaftler am Max-Planck-Institut München der "Welt". Auch den Wirtschaftsprüfern als Intermediären für systematische Steuervermeidung müsse man kritisch begegnen.

Dem französischen Steuerexperten Gabriel Zucman geht das noch nicht weit genug. Er fordert im Gespräch mit der "Welt" scharfe Sanktionen gegen die Steueroasen: "Eine Appeasement-Politik reicht nicht. Man muss die Kosten-Nutzen-Kalkulation für die Steueroasen nachhaltig verändern, um das Geschäftsmodell der Zwergstaaten zu durchbrechen."


Durch die Pegida Bewegung haben wir gelernt, dass Proteste auch Wirkung entwickeln können laut und massiv wiederkehrend müssen sie sein!
In Deutschland fehlt das Geld für: Schulen, Straßen, Brücken, Krankenhäuser, Altenheime. usw., usw.

Warum reagieren die „ Betrogenen“ nicht mit Protesten, Demos?

Ich bin mir sicher, wöchentliche Proteste, nach dem Vorbild von Pegida, würden wie ein Brandbeschleuniger auf die Abschaffung der Raubtierkapitalisten Exzesse wirken.


Zitat aus: http://deutsche-wirtschafts-nachric...alition-verhindert-u-ausschuss-gegen-juncker/
„Brüssel
Steuer-Oase: Große Koalition verhindert U-Ausschuss gegen Juncker
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 05.02.15 23:33 Uhr
Die Fraktionsvorsitzenden im EU-Parlament haben einen Untersuchungsausschuss zu den Luxemburger Steuerdeals verhindert. Ein solcher hätte auch Junckers Rolle als ehemaliger Finanzminister und Premier der Steuer-Oase durchleuchtet.“
 
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Zitat aus: http://deutsche-wirtschafts-nachric...alition-verhindert-u-ausschuss-gegen-juncker/
„Brüssel
Steuer-Oase: Große Koalition verhindert U-Ausschuss gegen Juncker
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 05.02.15 23:33 Uhr
Die Fraktionsvorsitzenden im EU-Parlament haben einen Untersuchungsausschuss zu den Luxemburger Steuerdeals verhindert. Ein solcher hätte auch Junckers Rolle als ehemaliger Finanzminister und Premier der Steuer-Oase durchleuchtet.“


Proteste gegen Steuervermeidung Connection notwendig?


Wenn Firmen einen Briefkasten an einen Gebäude in Luxemburg aufhängen ein Büro an mieten und eine Telefon Diensthotline beauftragen und unter dieser Adresse eine Firma anmelden, besteht noch lange keine Firma in Luxemburg.

Eine solche wird vorgetäuscht.

Alle Aktivitäten passieren aus Deutschland oder anderen Ländern.

Deshalb bin ich überzeugt, dass viele der Steuervermeidungsmodelle schon in ihrem Ansatz auf Täuschung und Betrug basieren.

 

Redwing

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Ja, so ist das eben, wenn man von mafiösen Verbrechern re-gier-t wird (mit einer privaten Security namens Polizei und Co.) - von einem Wirtschaftskartell und dessen Politmarionetten. Wenn ich diese verlogenen Visagen da in dem Link sehe, dann möchte ich nur eines: ein MG mit einem schönen langen Gurt... :cool:

Ich wiederhole meine Aussage aus einem früheren Klonthread, auch wenn dieser Pfeil-Clown dann wieder seinen Vorrat an Pillen aufstocken muß: Wer als Staat ausländischen Unternehmen hilft, Betrug in einem anderen Staat zu verüben und Schäden damit anrichtet, der greift diesen Staat und sein Volk an und sollte mit entsprechenden Verteidigungsmaßnahmen rechnen müssen. :cool: Das geht allerdings nicht, wenn gewisse kriminelle Elemente in der Re-gier-ung des besagten Staates mit den Angreifern und der profitierenden Wirtschaftsmafia unter einer Decke stecken.
 
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Wieso will man, daß Unternehmen anders handeln, als das Gesetz das vorschreibt.? Wenn man das will, dann sollte man bessere Gesetze machen.
 
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Wieso will man, daß Unternehmen anders handeln, als das Gesetz das vorschreibt.? Wenn man das will, dann sollte man bessere Gesetze machen.

Zitat aus:http://www.ndr.de/nachrichten/Luxemburg-erspart-Firmen-Milliarden-Steuern,luxemburgleaks102.html

Luxemburg erspart Firmen Milliarden Steuern
von Julia Stein, Jan Lukas Strozyk und Benedikt Strunz

Bis zu 50 Milliarden Euro verschoben

Entwickelt hat die Steuermodelle die Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PwC). Berater setzten dabei komplizierte Strukturen auf: verschachtelte Firmen, die zum Teil über viele Ländergrenzen miteinander zusammenhängen. Danach wurden die Dokumente, die größtenteils den Jahren 2008 bis 2010 stammen, von der Luxemburger Finanzverwaltung abgesegnet. Die profitiert davon, trotz extrem niedriger Steuerraten: Die Unterlagen belegen, dass Firmen zum Teil gigantische Summen in den Kleinstaat verschoben haben, bis zu 50 Milliarden Euro.

Die Modelle zeigen detailliert, wie die Steuervermeidung funktioniert. Das Energieunternehmen E.ON etwa hat in Luxemburg eine Art firmeneigene Bank eingerichtet hat: eine Tochtergesellschaft, die hohe Summen an E.ON-Geschäftsteile in den USA oder Großbritannien verliehen hat. Diese zahlten das Geld zurück - plus Zinsen. So konnte E.ON in Luxemburg große Barreserven ansammeln, die durch einen Trick mit Verlustvorträgen nahezu komplett am Finanzamt vorbeiflossen. 2012 nahm die Luxemburger E.ON-Tocher rund 130 Millionen Euro ein - zahlte aber etwas weniger als 1.600 Euro Steuern. Eine ähnliche Struktur nutzt auch das DAX-Unternehmen Fresenius Medical Care, das nach eigenen Angaben so rund eine Million Euro Steuern pro Jahr spart - über eine Luxemburger Gesellschaft, deren Geschäftsadresse nicht einmal ein Klingelschild hat.
Amazon, Apple und Ikea sind auch dabei

Die meisten Steuersparer kommen aus den USA. Darunter: Softdrink-Hersteller Pepsi, Versandhändler Amazon, Apple-Tochter iTunes, Baumaschinen-Hersteller Caterpillar, Ketchup-Riese Heinz und das Konsumgüter-Imperium Procter & Gamble, in Deutschland vor allem durch Handelsmarken wie Gillette, Tempo oder Ariel bekannt. Alle Unternehmen nutzen die Vorteile des Landes. Der schwedische Möbelriese Ikea leitet Lizenzgebühren aus Läden in der ganzen Welt über die Niederlande nach Luxemburg und weiter in eine Stiftung in Liechtenstein - jedes Jahr Hunderte Millionen Euro, die in Luxemburg nahezu nicht besteuert werden.

Auch für Immobilien-Geschäfte bietet das Herzogtum passende Modelle an. Die Deutsche Bank hat in Luxemburg Immobilien-Fonds aufgelegt, bei denen kaum Steuern anfielen. Auch zahlreiche institutionelle Investoren nutzen das Land. Staatliche Rentenkassen aus Südkorea und Kanada haben so Hunderte Millionen Euro in Berliner Wohn- und Geschäftshäuser investiert. Auch die American International Group (AIG), einer der größten Versicherer der Welt, hat offenbar von den Steuervorteilen profitiert. Und das, obwohl es zu dem Zeitpunkt mehrheitlich dem US-Finanzministerium gehörte.
Weitere Informationen
Logo Luxemburg Leaks © Tim Meko / Shutterstock
Dossier: Die Steuerdeals der Konzerne

Ein Whistleblower hat Journalisten weitere Dokumente über Steuerabsprachen in Luxemburg zugespielt. Darin finden sich nach Auswertungen von NDR, WDR und "SZ" Firmen wie Disney und Skype. mehr
"Wie ein magisches Märchenland"

"Eine Gesellschaft in Luxemburg bietet eine Möglichkeit, Einkommen aus welchem Land auch immer abzuziehen", sagt Stephen E. Shay, Professor für Internationales Steuerrecht an der Harvard Law School und ehemaliger Mitarbeiter des US-Finanzministeriums. Laut Shay ist Luxemburg für Konzerne "wie ein magisches Märchenland". Die geheimen Absprachen sind in Luxemburg legal, könnten aber von den Steuerbehörden anderer Länder angegriffen werden, wenn sie dort als unrechtmäßig betrachtet werden. Experten schätzen, dass allein deutsche Finanzämter durch die Tricks der Steuerberatungen pro Jahr zwischen 20 und 30 Milliarden Euro Steuern entgehen.

Die Enthüllungen fallen in eine Phase, in der Luxemburg zunehmend unter politischen Druck gerät. Vor kurzem kündigte die Europäische Wettbewerbskommission umfangreiche Ermittlungen gegen das Land an: Individuelle Steuerregelungen, so der Vorwurf, kämen einer verbotenen Beihilfe gleich. Aufklären soll das nun ausgerechnet der Mann, der wie kein anderer für den Aufstieg Luxemburgs als internationaler Finanzstandort steht: Jean Claude Juncker, ehemaliger Luxemburger Premier- und Finanzminister und seit Anfang November Präsident der Europäischen Kommission. Er ist der Architekt hinter vielen der firmenfreundlichen Steuerregelungen im Herzogtum, ein ehemaliger deutscher Finanzminister nennt ihn in einem Hintergrundgespräch den "charmantesten Schutzpatron" der Steuervermeider. Juncker lehnte eine Stellungnahme trotz wiederholter Anfragen ab. Am Mittwoch sagte er auf einer Pressekonferenz: "Die Kommission macht ihre Arbeit. Ich werde da nicht eingreifen."
27.000 Seiten, über 80 Reporter, 26 Länder

Der NDR veröffentlicht jetzt gemeinsam mit dem WDR, der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) und dem International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) über 1.000 solcher Steuerabsprachen mit insgesamt mehr als 27.000 Seiten. In den vergangen sechs Monaten haben mehr als 80 Reporter aus 26 Ländern die Unterlagen ausgewertet, darunter der britische "Guardian", die französische Zeitung "Le Monde" und der US-Sender CNBC.

Gemeinsam mit dem ICIJ haben NDR, WDR und SZ alle Unternehmen mit den Vorwürfen konfrontiert. Bis auf wenige Ausnahmen wollten sich die Firmen nicht äußern. AIG bestreitet die Vorwürfe, Ikea und Amazon sagten, man habe keine Sonderbehandlung erhalten. Die Deutsche Bank und E.ON bestreiten, dass es sich um Steuersparmodelle handelt. Die Aktivitäten in Luxemburg hätten andere wirtschaftliche Hintergründe. Alle Unternehmen versicherten, sich an geltendes Recht zu halten. PwC lehnte eine Stellungnahme zu konkreten Firmen ab, betonte aber, sich stets an alle Gesetze zu halten. Die Dokumente seien "veraltet" und "gestohlen" und der Vorgang liege bereits bei der zuständigen Behörde. Über einige der Dokumente hat der französische Journalist Edouard Perrin für den Fernsehsender France 2 bereits 2012 berichtet.
Programm-Tipp
Die Nationalflagge Luxemburgs © picture alliance
mit Video
Luxemburg: Die Oase der Steuervermeider
06.11.2014 22:00 Uhr
Das Erste: Panorama

Unternehmen zahlen in Luxemburg überraschend wenig Steuern. Oft wird der effektive Steuersatz auf wenige oder sogar unter ein Prozent gedrückt. Nun belegen zahlreiche Dokumente die absurden Tricks. mehr
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Eintrag 11 bis 15 von 15
Frager X schrieb am 11.11.2014 12:57 Uhr:

Wenn dem Otto Normalverbrauch dies man zugute käme, wenn es keine Steuervermeider mehr gäbe. Ist leider nicht so. Der Staat ist unersättlich. Und wenn Mehreinnahmen kommen überlegen sich doch sofort einige Sozis, wie man da wieder mehr verbraten kann. Normalerweise müssten ja unsere Steuern schon gesenkt worden sein, nach den vielen Steuer CD`s und Selbstanzeigen. Ich habe aber noch nichts gemerkt.
LRichter schrieb am 11.11.2014 17:01 Uhr:

... das ist doch schon länger bekannt. Warum wird das erst jetzt beim NDR veröffentlicht? Wurde dort geschlafen oder bewusst darüber hinweggesehen, was andere schon längst wußten?
Anonymous schrieb am 12.11.2014 10:12 Uhr:

Unglaublich wie lethagisch wir sind. Das kann doch nicht angehen, das hier in höchstem Maße moralische Verfehlungen mit weitreichsten Konsequenzen passieren und es keinen juckt. Diese Verbrecher gehören öffentlich an den Pranger gestellt und vom Palament durchgegrillt. Großbritanien bietet hier genug Vorgaben und Erfolge. Starbucks zahlt jetzt Steuern obwohl sie es nicht müssten. Ich würde gerne den Prof. Dr. Norbert Winkeljohann, Vorstandsvorsitzenden von PWC mal sehen wie er erklärt mit diesen Modellen mehr Wert für unsere Gesellschaft schafft.
z.B. E.ON zahlt Gewerbesteuervorauszuahlungen, verzögert die Buchführung, verschiebt die Gewinne nach Luxenburg und läßt sich dann die Gewerbesteuer mit 6% Zinsen erstatten. Am Ende stehen Gemeinden die nur noch mühsam Ihrem Auftrag nachgehen können. Das kann nicht sein.
Und wenn dann noch hier in den Komentaren zu lesen ist, das es ja egal ist, weil die Politiker das Geld eh zum Fenster rauswerfen, dann fass ich mich nur noch an den Kopf und hoffe das dies mal wieder von bezahlten Agenturarbeitern kommt....
Frager X schrieb am 12.11.2014 18:27 Uhr:

Sie können sicher sein, dass große Firmen sich nicht in Beugehaft nehmen lassen. Die haben mehr Möglichkeiten als wir einfachen Bürger. Und wenn diese Karawane der großen Firmen dann von dannen zieht, haben wir wieder ein paar Arbeitsplätze weniger. Und wenn dem Staat dann die Einnahmen fehlen die noch indirekt von diesen Firmen kamen(Lohnsteuer der Mitarbeiter /Aufwand für Arbeitslosengeld), wird bei uns mal wieder die Mehrwertsteuer oder die Mineralölsteuer erhöht. Ist ja nicht dass erste Mal. Oder haben die für uns schon mal die Steuern gesenkt. Würde mal Zeit. Der Staat wird den Gürtel nicht enger schnallen.
Mag auch sein, dass viele Steuerbetrüger in der Schweiz jetzt aufgeflogen sind. Die hartgesottenen werden andere Ventile finden. Die Welt ist groß.
Mir könnte es nur recht sein, dass der Staat Steuerbetrug nachgeht, wenn ich davon einen Nutzen hätte. Solange dies nicht der Fall ist, gönne ich diesen Verteilern keinen Cent mehr. Vom sparen und wahren kommt das Haben. Und wenn der Staat verantwortlich mit Steuergelder umgehen würde und dann ihm Geld fehlt, dann gönne auch ich dem Staat Mehreinnahmen. Jetzt nicht. Wofür ?
Tom schrieb am 26.11.2014 12:53 Uhr:

Wenn ich als kleingewerbetreibender Hamburger nicht rechtzeitig eine Umsatzsteuervoranmeldung mache, dann prügelt mich das Finanzamt mit hohen Säumniszahlungen und Schätzungen und treibt mich in den Ruin.
Das machen sie emotionslos ( O-Ton ).
Ich könnte kotzen, dass die Steuervermeidungspraktiken der Großen DAX Unternehmen einen ganzes Volk verarschen und sich dabei noch einen feixen.
Man möchte doch glauben dass in den europäischen Regierungen wenigstens 1% schlaue Juristen sitzen, welche im Ramen einer fachübergreifenden Bildung in der Lage sind solch " komplizierte " Vertragsgeflechte zu entheddern und endlich
dem Volk das zu, was Ihm zusteht.
Erwähnenswert ist, dass die Autoindustrie zusätzlich diverse Subventionen zur Entwicklung von Elektrofahrzeugen kassierte. Diese Entwichlungen verlaufen bisher im Schneckentempo.
... Wie war das noch mit der Gewerbesteuer von VW in Niedersachsen...?
Es kann doch nicht sein, dass auf Bundes- und Länderebene gelogen und getrickst wird und das Volk nur noch lethargisch brummt und sich dann wieder " mein dunkles Geheimnis " reinzieht und am nächsten Tag im Stau der Arbeit, die es schon lange nicht mehr ernährt, nähert.
Wir wollen als Folge von journalistischen Enthüllungen auch Konsequenzen aus diesen .
Es ist höchste Zeit zum Handeln !
 
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Klüngeln mit Mafioten Strukturen zur Steuervermeidung bei Unternehmen und Eliten?

Ja, so ist das eben, wenn man von mafiösen Verbrechern re-gier-t wird (mit einer privaten Security namens Polizei und Co.) - von einem Wirtschaftskartell und dessen Politmarionetten. Wenn ich diese verlogenen Visagen da in dem Link sehe, dann möchte ich nur eines: ein MG mit einem schönen langen Gurt... :cool:

Ich wiederhole meine Aussage aus einem früheren Klonthread, auch wenn dieser Pfeil-Clown dann wieder seinen Vorrat an Pillen aufstocken muß: Wer als Staat ausländischen Unternehmen hilft, Betrug in einem anderen Staat zu verüben und Schäden damit anrichtet, der greift diesen Staat und sein Volk an und sollte mit entsprechenden Verteidigungsmaßnahmen rechnen müssen. :cool: Das geht allerdings nicht, wenn gewisse kriminelle Elemente in der Re-gier-ung des besagten Staates mit den Angreifern und der profitierenden Wirtschaftsmafia unter einer Decke stecken.

Zitat aus:
http://www.focus.de/finanzen/steuer...finanzamt-um-viele-milliarden_aid_999950.html
Steuervermeidung im großen StilDeutsche Unternehmen prellen Finanzamt um viele Milliarden
Dienstag, 28.05.2013, 12:50

Unternehmenssteuer, Steuerlücke, Steuerhinterziehung, Gewinne, Deutschland, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
Erwin Wodicka Deutsche Unternehmen bezahlen vermutlich zu wenig Gewinnsteuer. In den vergangenen Jahren wurden Schätzungen des DIW zufolge Milliarden am Fiskus vorbeigeschleust. (Symbolbild)

Deutsche Konzerne rechnen sich einer Studie zufolge im großen Stil arm oder verlagern Gewinne ins Ausland. Dem Finanzamt entgehen auf diese Weise Riesensummen.

Deutsche Konzerne sparen einer am Dienstag vorgelegten Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung jährlich Milliarden Steuern, weil sie sich arm rechnen oder Gewinne ins Ausland verlagern. Nach den Berechnungen der Forscher klafft eine Lücke von 92 Milliarden Euro zwischen nachgewiesenen Profiten und den steuerlich erfassten Gewinnen nach den letzten verfügbaren Zahlen aus dem Jahr 2008.

Die Forscher räuemn zwar ein, dass die Zahl Euro mit einigen Schätzfehlern behaftet ist. „Wir sind bei unseren Untersuchungen jedoch auf eine dauerhafte Besteuerungslücke gestoßen“, sagte Stefan Bach vom DIW. So habe die Steuerlücke seit 2000 stets über 90 Milliarden Euro betragen. 2007 seien es sogar 120 Milliarden gewesen. „Sollte unsere Schätzung stimmen, zahlten die deutschen Unternehmen zwischen 2001 und 2008 nur etwa 21 Prozent Steuern auf ihre Gewinne – und damit deutlich weniger als vom Gesetzgeber vorgesehen.“

Zuwenig Personal

Die Studie zählt einige Möglichkeiten auf, wie Konzerne Steuern vermeiden können. Möglich sei etwa, Gewinne auf ausländische Standorte auszulagern, an denen weniger Steuern gezahlt werden müssten. Auffällig sei das hohe Niveau an steuerlichen Verlusten und Verlustvorträgen, das die Unternehmen vor sich herschleppten. Inzwischen seien es 568 Milliarden Euro. „Dies deutet auf Steuerbefreiungen, Steuervergünstigungen oder Gestaltungsmöglichkeiten hin, die systematisch zu deutlich reduzierten Besteuerungsgrundlagen führen“, sagt Bach weiter.

Dazu komme ein generelles Problem, so Bach abschließend: „Durch das komplizierte Steuerrecht und die magere Personalausstattung sind die Finanzbehörden nur bedingt in der Lage, einen effektiven Vollzug der Steuergesetze zu garantieren. Und durch die starke Umverteilung im Länderfinanzausgleich haben die Länder auch wenig Interesse, ihre Unternehmen vor Ort allzu streng zu prüfen.“
 
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Leisten die Länder durch Untätigkeit Beihilfe zur Steuervermeidung?

Zitat aus:
http://www.focus.de/finanzen/steuer...finanzamt-um-viele-milliarden_aid_999950.html
Steuervermeidung im großen StilDeutsche Unternehmen prellen Finanzamt um viele Milliarden
Dienstag, 28.05.2013, 12:50



Dazu komme ein generelles Problem, so Bach abschließend: „Durch das komplizierte Steuerrecht und die magere Personalausstattung sind die Finanzbehörden nur bedingt in der Lage, einen effektiven Vollzug der Steuergesetze zu garantieren. Und durch die starke Umverteilung im Länderfinanzausgleich haben die Länder auch wenig Interesse, ihre Unternehmen vor Ort allzu streng zu prüfen.“

Leisten die Länder durch ungenügende Personelle wie technische Ausstattung Beihilfe zur Steuervermeidung?
 
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Wieso will man, daß Unternehmen anders handeln, als das Gesetz das vorschreibt.? Wenn man das will, dann sollte man bessere Gesetze machen.

Zitat aus: http://www.eu-infothek.com/article/der-kampf-gegen-steuertrickser

Der Kampf gegen Steuertrickser

„Der kürzlich aufgeflogene Luxemburger Steuerskandal ist für Eingeweihte nicht viel mehr als ein alter Hut: Dass das Großherzogtum weltweit operierenden Konzernen Milliarden Steuern sparen hilft, wissen clevere Topmanager aus aller Herren Länder längst. US-Multis wie Pepsi, Amazon, Caterpillar oder Procter & Gamble, aber auch europäische Riesen wie die Deutsche Bank, E.on, Fresenius oder Ikea liefern dort dank raffinierter Firmenkonstruktionen dem Fiskus lediglich ein Butterbrot ab.“

Vielleicht weil diese Steuertrickser erheblichen Volkswirtschaftlichen Schaden an richten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Vielleicht sehen die Unternehmen auch, dass Deutschland als Industriestandort derzeitig zwar noch recht attraktiv ist, aber die Steuergelder nicht ordentlich verwendet werden.
Wenn noch mehr Geld in Infrastruktur, Bildung und zum Beispiel der Förderung der technischen Studiengänge etc. verwendet werden würde, dann hätten auch die Unternehmen etwas davon.
Und das an der Steuerschraube allgemein einiges gedreht werden könnte, ist wohl klar.

Unternehmen wollen nämlich sehr wohl ihre Standpunkte haben und besitzen eine gewisse Heimatverbundenheit, aber im Endeffekt geht es um Profit und wenn der Staat hier zu sehr im Weg steht, muss man sich eben Alternativen suchen.

In Deutschland bräuchte es viel mehr von dieser Sorte Unternehmer:

https://www.youtube.com/watch?v=aIIMyCOBPg8
 
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http://www.welt.de/finanzen/article...nnection-kostet-die-Deutschen-Milliarden.html

Luxemburg-Connection kostet die Deutschen Milliarden


Die Finanzoase hilft Konzernen bei der Steuervermeidung. Ökonomen fordern jetzt die Zerschlagung der Luxemburg-Connection. Ob die EU-Kommission unter Juncker hart genug vorgeht, ist aber fraglich.
Führende europäische Ökonomen haben eine Zerschlagung der Luxemburg-Connection gefordert. Dazu sei nicht nur ein schärferes Vorgehen gegen weltweite Steueroasen nötig. Auch das Geschäftsmodell von Wirtschaftsprüfern gehört für sie auf den Prüfstand. "Wenn große Konzerne ihre Abgabenlast ganz legal und systematisch gen null rechnen, ist das ganze System bedroht", sagte Kai Konrad, Finanzwissenschaftler am Max-Planck-Institut München der "Welt". Auch den Wirtschaftsprüfern als Intermediären für systematische Steuervermeidung müsse man kritisch begegnen.

Dem französischen Steuerexperten Gabriel Zucman geht das noch nicht weit genug. Er fordert im Gespräch mit der "Welt" scharfe Sanktionen gegen die Steueroasen: "Eine Appeasement-Politik reicht nicht. Man muss die Kosten-Nutzen-Kalkulation für die Steueroasen nachhaltig verändern, um das Geschäftsmodell der Zwergstaaten zu durchbrechen."


Durch die Pegida Bewegung haben wir gelernt, dass Proteste auch Wirkung entwickeln können laut und massiv wiederkehrend müssen sie sein!
In Deutschland fehlt das Geld für: Schulen, Straßen, Brücken, Krankenhäuser, Altenheime. usw., usw.

Warum reagieren die „ Betrogenen“ nicht mit Protesten, Demos?

Ich bin mir sicher, wöchentliche Proteste, nach dem Vorbild von Pegida, würden wie ein Brandbeschleuniger auf die Abschaffung der Raubtierkapitalisten Exzesse wirken.

Man könnte dann Özdemir mit zur Demo einladen, mit seiner Beschimpfung

BeNeLux-Mafia - "Betrüger im Nadelstreifenanzug"
 
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Man könnte dann Özdemir mit zur Demo einladen, mit seiner Beschimpfung

BeNeLux-Mafia - "Betrüger im Nadelstreifenanzug"


Was tun Grüne, Linke, CDU, SPD und die Sonstigen gegen die Steuervermeidungsstrategien der internationalen Konzerne?

Wie lange will die "Politik" noch Briefkastenfirmen als legal akzeptieren?
 
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Was tun Grüne, Linke, CDU, SPD und die Sonstigen gegen die Steuervermeidungsstrategien der internationalen Konzerne?

Wie lange will die "Politik" noch Briefkastenfirmen als legal akzeptieren?

Bis die Politik merkt, dass Briefkästen Geldautomaten für das Kapital sind und Versteck zugleich.

Da Politiker ihr Hirn dem Kapital geschenkt haben, kann das natürlich noch lange dauern!
 

Tooraj

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Was tun Grüne, Linke, CDU, SPD und die Sonstigen gegen die Steuervermeidungsstrategien der internationalen Konzerne?

Wie lange will die "Politik" noch Briefkastenfirmen als legal akzeptieren?

Na ja, "Die Linke" z.B. hat sich mit einer Rede im Bundestag eindeutig dagegen positioniert.
Vielmehr Handlungsmöglichkeiten hat sie aber eigentlich nicht.
Die Frage müsste wohl eher lauten, welche kurzfristig greifenden Handlungsmöglichkeiten der Bundesregierung zur Verfügung stehen.
 
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Handlungsmöglichkeiten gibt's schon, die Deutsche Regierung koennte zB Deutschen Banken verbieten mit Gesellschaften Vertraege abzuschliessen die in den Steueroasen praesent sind. Nur muesste dann die Deutsche Bank aufhoeren mit sich selbst zu sprechen, ebenso die Commerzbank die ja auch in den Caymans ist (ueber die ehemalige Dresdner).

Gaebe es fuer die Banken ein generelles Verbot mit Gesellschaften aus den Steueroasen Geschaefte zu machen koennte diese auch nicht agieren. In Deutschland zumindest. Das schoene Geld wuerde dann einfach nach England, Singapur, Dubai, Shanghai usw fliessen, bzw zu Banken die da angesiedelt sind und weiter mit den Gesellschaften aus Steueroasen Geschaefte machen.

Man sieht also macht weder die Deutsche Politik Ernst, noch waere das ueberhaupt wuenschenswert. Es ist gut das es Steueroasen gibt, ausserdem ist Steuervermeidung voellig legal.

Was die Linken mit dem ganzen zu tun haetten, die wohl nie die Zuegel in Deutschland in der Hand halten werden, ist mir allerdings ein Raetsel.
 
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Was passiert 2015 gegen die Aggressive Steuervermeidung ?


Zitat aus: http://www.weltwirtschaft-und-entwicklung.org/wearchiv/042ae6a3bc0bb0501.php

„Halbherzig gegen aggressive Steuervermeidung
BEPS vor dem Brisbane-Gipfel der G20

Vorab im Web – Vollmundig haben die G20 verkündet, der Steuervermeidung von Unternehmen ein Ende zu bereiten. Doch die Zwischenergebnisse der OECD zeigen, dass die Staaten sich trotz gewisser Fortschritte auf dem kommenden G20-Gipfel in Brisbane/Australien (14./15. November) in zentralen Punkten kaum einigen werden. Und die Interessen der Entwicklungsländer kommen viel zu kurz, schreibt Markus Henn“
http://spengel.bwl.uni-mannheim.de/forschung/veroeffentlichungen/wirtschaftsdienst_2013_363_366.pdf

Neue Abgabe: London geht im Alleingang gegen aggressive
www.nzz.ch/.../london-geht-im-alleingang-gegen-aggressive-steuervermeid...
10.12.2014 - Mit der Massnahme will London die Konzerne dazu zwingen, Praktiken aufzugeben, die als aggressive Steuervermeidung gelten, aber in der ...
 
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So ziemlich alles, Griechen, Juden, Rechte, Linke, Feministinnen, Schwule, Lesben, Transen, Kroeten, Fledermaeuse, Flughaefen, ich wuesste nich was uns keine Milliarden kostet.
 

Pommes

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Handlungsmöglichkeiten gibt's schon, die Deutsche Regierung koennte zB Deutschen Banken verbieten mit Gesellschaften Vertraege abzuschliessen die in den Steueroasen praesent sind. Nur muesste dann die Deutsche Bank aufhoeren mit sich selbst zu sprechen, ebenso die Commerzbank die ja auch in den Caymans ist (ueber die ehemalige Dresdner).

Gaebe es fuer die Banken ein generelles Verbot mit Gesellschaften aus den Steueroasen Geschaefte zu machen koennte diese auch nicht agieren. In Deutschland zumindest. Das schoene Geld wuerde dann einfach nach England, Singapur, Dubai, Shanghai usw fliessen, bzw zu Banken die da angesiedelt sind und weiter mit den Gesellschaften aus Steueroasen Geschaefte machen.

Man sieht also macht weder die Deutsche Politik Ernst, noch waere das ueberhaupt wuenschenswert. Es ist gut das es Steueroasen gibt, ausserdem ist Steuervermeidung voellig legal.

Was die Linken mit dem ganzen zu tun haetten, die wohl nie die Zuegel in Deutschland in der Hand halten werden, ist mir allerdings ein Raetsel.

Man sollte die Banken verstaatlichen dann hat sich das erledigt.
 

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