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Gelöschtes Mitglied 2028
Oft geht es hier im Forum um Kritik am Kapitalismus und an denen, die die Vorteile des Kapitalismus hervorheben.
Auch wird oft gesagt, dass der Kapitalismus nicht unser Wirtschaftssystem ist, was so auch erst mal stimmt, wir leben in einer sozialen Marktwirtschaft.
Betrachten wir aber alles als Ganzes, so können wir den Kapitalismus auch als unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem ansehen, hierzu ein kurzer Ausschnitt aus Wikipedia:
Rein von der Wortherkunft beschreibt der Kapitalismus also alles, was das Leben betrifft. Im Laufe der Zeit kam dann die Bedeutung des Vermögens auf.
Im Kapitalismus ist privates Eigentum erlaubt und erwünscht und alles zählt zu Vermögen: Gegenstände, Produktionsmittel, Geld und auch Immaterielles.
Kapitalismus = alles was mit Vermögen und Kapital zusammenhängt.
Mit Kapitalismus werden vor allem freie Märkte verbunden und die Marktwirtschaft ist auch das beste heute vorhandene Wirtschaftssystem.
Grundsätzlich kann man sagen, in freien Märkten ist es am Einfachsten an Vermögen zu kommen (unter anderem durch Tauschhandel).
Die Freiheit ist also ebenso untrennbar mit dem Kapitalismus verbunden, denn in einer freien Marktwirtschaft muss der Mensch frei sein, er braucht also Rechte, die diese Freiheit schützen. Da diese Rechte (Menschenrechte und Bürgerrechte) für alle gleich gelten und keiner sagen kann "ich habe mehr Rechte als der Andere" kommt automatisch die Gerechtigkeit hinzu, in Form von Chancengleichheit und Leistungsgerechtigkeit.
Im Verlauf des Wettbewerbs (der Kooperation und Interaktion nicht ausschließt) erreichen einige bekanntermaßen mehr als Andere, was auch in Ordnung ist, solange keine groben Ungerechtigkeiten entstehen, die oft aber sowieso vom Markt beseitigt oder nicht zugelassen werden.
Außerdem verhindert Freiheit auch soziales Denken nicht, es sollte für alle, die aus welchen Gründen auch immer, große Probleme im Leben haben, durch die vom Menschen auch gewollte Solidarität und Gesellschaft, Hilfe geben.
Hilfe kann, muss aber nicht zwingend vom Staat kommen.
Ein weiteres Phänomen des Kapitalismus ist ja angeblich die Globalisierung, die wirklich viele Probleme mit sich bringt. Schon von Beginn an gab es hier keine Chancengleichheit und dadurch keine Leistungsgrechtigkeit, hier spielen aber auch andere Faktoren wie das Kolonisationszeitalter der Vergangenheit eine große Rolle.
Viele weitere Ungerechtigkeiten entstehen nicht unbedingt durch den Kapitalismus, denn auch staatliche Eingriffe und äußere Einflüsse können schädlich sein.
Ein weiterer wichtiger Fakt ist, dass der Kapitalismus den Menschen mit seinen Fehlern annimmt und diese nicht leugnet. Radikal dagegen anzukämpfen bringt auch nicht viel, wie Bespiele der Vergangenheit zeigen.
Der Kapitalismus kann geändert werden, er ist kein starres System und genauso wird sich der Mensch in Zukunft noch ändern, für uns ist noch ein langer Weg zu gehen.
Ich persönlich würde den Kapitalismus anderen Systemen immer vorziehen.
Um allen Lesern eins klar zu machen, das hier ist meine Meinung und sie muss nicht unbedingt die Anderer sein.
Auch wird oft gesagt, dass der Kapitalismus nicht unser Wirtschaftssystem ist, was so auch erst mal stimmt, wir leben in einer sozialen Marktwirtschaft.
Betrachten wir aber alles als Ganzes, so können wir den Kapitalismus auch als unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem ansehen, hierzu ein kurzer Ausschnitt aus Wikipedia:
Etymologisch leitet sich Kapitalismus ab von Kapital, welches sich selbst von lat. „capitalis“ („den Kopf“ oder „das Leben betreffend“) ableitet, dieses selbst geht auf „caput“ − „Kopf“ zurück. Ab dem 16. Jahrhundert findet sich das italienische Lehnwort „capitale“ − „Vermögen“. Nach anderen Quellen machte schon im Lateinischen „caput“ und „capitalis“ einen Bedeutungswandel durch, der im deutschen durch „Haupt-“ nachvollzogen wird. „Summa capitalis“ war die Hauptsumme in Wirtschaftsrechnungen, woraus „Kapital“ entstanden sei.
Rein von der Wortherkunft beschreibt der Kapitalismus also alles, was das Leben betrifft. Im Laufe der Zeit kam dann die Bedeutung des Vermögens auf.
Im Kapitalismus ist privates Eigentum erlaubt und erwünscht und alles zählt zu Vermögen: Gegenstände, Produktionsmittel, Geld und auch Immaterielles.
Kapitalismus = alles was mit Vermögen und Kapital zusammenhängt.
Mit Kapitalismus werden vor allem freie Märkte verbunden und die Marktwirtschaft ist auch das beste heute vorhandene Wirtschaftssystem.
Grundsätzlich kann man sagen, in freien Märkten ist es am Einfachsten an Vermögen zu kommen (unter anderem durch Tauschhandel).
Die Freiheit ist also ebenso untrennbar mit dem Kapitalismus verbunden, denn in einer freien Marktwirtschaft muss der Mensch frei sein, er braucht also Rechte, die diese Freiheit schützen. Da diese Rechte (Menschenrechte und Bürgerrechte) für alle gleich gelten und keiner sagen kann "ich habe mehr Rechte als der Andere" kommt automatisch die Gerechtigkeit hinzu, in Form von Chancengleichheit und Leistungsgerechtigkeit.
Im Verlauf des Wettbewerbs (der Kooperation und Interaktion nicht ausschließt) erreichen einige bekanntermaßen mehr als Andere, was auch in Ordnung ist, solange keine groben Ungerechtigkeiten entstehen, die oft aber sowieso vom Markt beseitigt oder nicht zugelassen werden.
Außerdem verhindert Freiheit auch soziales Denken nicht, es sollte für alle, die aus welchen Gründen auch immer, große Probleme im Leben haben, durch die vom Menschen auch gewollte Solidarität und Gesellschaft, Hilfe geben.
Hilfe kann, muss aber nicht zwingend vom Staat kommen.
Ein weiteres Phänomen des Kapitalismus ist ja angeblich die Globalisierung, die wirklich viele Probleme mit sich bringt. Schon von Beginn an gab es hier keine Chancengleichheit und dadurch keine Leistungsgrechtigkeit, hier spielen aber auch andere Faktoren wie das Kolonisationszeitalter der Vergangenheit eine große Rolle.
Viele weitere Ungerechtigkeiten entstehen nicht unbedingt durch den Kapitalismus, denn auch staatliche Eingriffe und äußere Einflüsse können schädlich sein.
Ein weiterer wichtiger Fakt ist, dass der Kapitalismus den Menschen mit seinen Fehlern annimmt und diese nicht leugnet. Radikal dagegen anzukämpfen bringt auch nicht viel, wie Bespiele der Vergangenheit zeigen.
Der Kapitalismus kann geändert werden, er ist kein starres System und genauso wird sich der Mensch in Zukunft noch ändern, für uns ist noch ein langer Weg zu gehen.
Ich persönlich würde den Kapitalismus anderen Systemen immer vorziehen.
Um allen Lesern eins klar zu machen, das hier ist meine Meinung und sie muss nicht unbedingt die Anderer sein.