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ich dachte, ich eröffne mal einen Islamthread, weil der fehlt.
ich habe mich in letzter Zeit mit Islam beschäftigt, weil ich der Meinung bin, dass das wichtig ist. Das Christentum setzt dem Islam keine Energie mehr entgegen, weil der Kapitalismus das Christentum aufgefressen hat. Der Kapitalismus selbst tritt jetzt in seine hässlichste faschistische Endphase ein und zeigt sein wahres Gesicht. Menschen werden also Orientierung suchen und der Islam wird in D stark zunehmen. (Nicht im Sinne einer Politisierung, eher individualisiert. So ähnlich wie viele sich für Buddhisten halten, weil sie sich nicht damit beschäftigt haben.) Das kommt daher, dass der Islam durch das Zinsverbot dem Kapitalismus etwas entgegenzusetzen hat. Das Christentum hat das Zinsverbot aufgegeben und geht daher den Weg alles Irdischen.
In D gibt es ungefähr 4 bis 4,5 Millionen Muslime, das sind gut 5%. Sie teilen sich in 4 Hauptstömungen und mindestens 3 Nebenströmungen auf. Davon sprechen sich zwar nicht alle gegenseitig den Glauben ab, aber es gibt dazu eine starke Tendenz. Wer also aufgrund von Studien des Koran, Muslim werden will, bekommt es mit einer unübersehbaren Fülle von Richtungen zu tun, und kommt in der Regel nicht über diese Hürde. Es gibt zwar etwa 10000 Konvertiten im Jahr, es sind aber fast ohne Ausnahme Heiratskonvertiten. Kein Wunder.
Ich bin ja der Meinung, dass wir die Muslime anständig behandeln müssen. Andererseits müssen wir anfangen, ihnen ARGUMENTE entgegenzusetzen.
Ich bin kein Muslim, weil ich finde, dass die Religion nicht in der Lage ist, ihren Anhängern eine funktionierende Grundethik mit auf den Weg zu geben. Eine Ethik, die nicht für alle gilt, ist sinnlos und unvernünftig. Ich kann auch kein Verhalten entwickeln, das ich für ungeeignet zum Zusammenleben halte. Die Offenbarung des Koran ist daher für mich unglaubwürdig und darum kann ich auch keine positiven geeigneten Schlüsse daraus ziehen.
ich habe mich in letzter Zeit mit Islam beschäftigt, weil ich der Meinung bin, dass das wichtig ist. Das Christentum setzt dem Islam keine Energie mehr entgegen, weil der Kapitalismus das Christentum aufgefressen hat. Der Kapitalismus selbst tritt jetzt in seine hässlichste faschistische Endphase ein und zeigt sein wahres Gesicht. Menschen werden also Orientierung suchen und der Islam wird in D stark zunehmen. (Nicht im Sinne einer Politisierung, eher individualisiert. So ähnlich wie viele sich für Buddhisten halten, weil sie sich nicht damit beschäftigt haben.) Das kommt daher, dass der Islam durch das Zinsverbot dem Kapitalismus etwas entgegenzusetzen hat. Das Christentum hat das Zinsverbot aufgegeben und geht daher den Weg alles Irdischen.
In D gibt es ungefähr 4 bis 4,5 Millionen Muslime, das sind gut 5%. Sie teilen sich in 4 Hauptstömungen und mindestens 3 Nebenströmungen auf. Davon sprechen sich zwar nicht alle gegenseitig den Glauben ab, aber es gibt dazu eine starke Tendenz. Wer also aufgrund von Studien des Koran, Muslim werden will, bekommt es mit einer unübersehbaren Fülle von Richtungen zu tun, und kommt in der Regel nicht über diese Hürde. Es gibt zwar etwa 10000 Konvertiten im Jahr, es sind aber fast ohne Ausnahme Heiratskonvertiten. Kein Wunder.
Ich bin ja der Meinung, dass wir die Muslime anständig behandeln müssen. Andererseits müssen wir anfangen, ihnen ARGUMENTE entgegenzusetzen.
Ich bin kein Muslim, weil ich finde, dass die Religion nicht in der Lage ist, ihren Anhängern eine funktionierende Grundethik mit auf den Weg zu geben. Eine Ethik, die nicht für alle gilt, ist sinnlos und unvernünftig. Ich kann auch kein Verhalten entwickeln, das ich für ungeeignet zum Zusammenleben halte. Die Offenbarung des Koran ist daher für mich unglaubwürdig und darum kann ich auch keine positiven geeigneten Schlüsse daraus ziehen.
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