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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

China

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bejaka

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bejaka

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bejaka

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Die deutschen Reichsfaschisten, die in ihren Medien gerade die Geschichte neu schreiben wollen, um ihre arbeits- und zukunftslose Jugend in den Schützengraben zu bekommen, erhalten aus China gerade das, was diesen Braunköpfen fehlt; Heimatunterricht:
http://de.sputniknews.com/politik/20150506/302220276.html

Und wenn das nicht reicht, bekommen diese Faschisten erweiterten Heimatunterricht! Sie können dann Gras fressen gehen!

kh
 

Uwe O.

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Ich persönlich, bin der Meinung, daß China sehr wohl, einen streng leninistischen Kurs fährt und dabei die modernsten Erkenntnisse des gesamten linken Spektrums nutzt.

kh

Schade, dass Deine Meinung nichts mit der Realität in China zu tun hat.

China ist der kapitalistischste Staat den ich je bereist habe.

Kommunismus gibt es nur auf dem Land; einer muss ja Sklave für die staatlich gestütztemn Kapitalisten sein.

Uwe
 

taz

Frischling
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China und USA vor militärischem Konflikt?

Die zwei stärksten Wirtschaftsmächte der Welt – die USA und China - befinden sich nach Angaben einer chinesischen Zeitung am Rande eines militärischen Konflikts, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Dienstag.

Washington fordert von Peking den Stopp des Baus von künstlichen Inseln und schickt Spionage-Flugzeuge ins Südchinesische Meer. China will nicht zurückweichen und soll sich auf die Konfrontation vorbereiten, berichtet die chinesische Zeitung „Global Times“.

Laut dem chinesischen Militärexperten Peng Guangqian provoziert Washington Peking und schickt Militärkräfte an die chinesische Küste. China müsse darauf reagieren. Peking störte die Funksteuerung der US-Drohnen „Global Hawk“, die vor kurzem an den Nansha-Inseln vorbeiflogen.

„Falls die USA kategorisch darauf bestehen, dass China seine Aktivitäten einstellt, ist ein amerikanisch-chinesischer Krieg im Südchinesischen Meer unausweichlich. Der Konflikt würde nach seinem Ausmaß härter als gewöhnliche Auseinandersetzungen sein“, so die Zeitung.

Das chinesische Außenministerium warnte, dass die Überwachung der Inseln durch die USA die Weltgemeinschaft bedrohe. Peking äußerte Unzufriedenheit wegen des Spionageflugs eines US-Flugapparats in der Nähe der umstrittenen Inseln. China sei gegen provokatorische Handlungen der USA, so eine Sprecherin des Außenministeriums. „Wir rufen die USA dazu auf, ihren Fehler zu revidieren, sich rational zu verhalten und die verantwortungslosen Handlungen einzustellen. Die Freiheit der Navigation von Flügen bedeutet keinesfalls, dass Militärschiffe und Flugzeuge von ausländischen Staaten die legitimen Rechte anderer Länder ignorieren können, wie auch die Sicherheit der Luft- und Meeresnavigation“, so die Sprecherin.

Laut dem russischen Fernostexperten Alexander Larin ist der Streit zwischen China und den USA aus rechtlicher Sicht eine schwierige und delikate Frage. „Deswegen vermeiden nicht nur Experten, sondern auch einige Staaten eine direkte Antwort und beziehen keine Position für eine Seite, um nicht die Beziehungen mit der anderen Seite zuzuspitzen. Nicht zufällig verharren selbst die südostasiatischen Staaten in Warteposition. Sie wollen nicht in den Konflikt hineingezogen werden und keine Eskalation des Konflikts“, so der Experte.

Jede Seite hat ihre Argumente. Ein Ausweg aus dem Streit würde von der Entschlossenheit der Seiten abhängen – davon, wer den Nervenkrieg fortsetzen will und wer zu einem Zugeständnis bereit sein wird.

China beansprucht einen großen Teil des Südchinesischen Meeres, wo nach Reuters-Angaben jedes Jahr Frachten im Wert von fünf Billionen US-Dollar befördert werden. Die USA rufen Peking ständig zur Einstellung des Baus von künstlichen Inseln in der Inselgruppe Spratly auf. Sicherheitsexperten in den USA und in Asien sind beunruhigt, dass China den Verkehr von Schiffen und Flugzeugen einschränken könnte, wenn die sieben künstlichen Inseln fertiggestellt sind. Deswegen will Washington nach eigenen Angaben die Meeres- und Luftpatrouillen in diesem Gebiet fortsetzen.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150526/302495381.html#ixzz3bFw1GR6z
 

taz

Frischling
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China erobert Waffenmarkt und warnt USA vor „Hegemonie-Denken“

Die Waffen aus chinesischer Produktion werden immer besser. Sie erobern den ausländischen Markt und machen Chinas Armee stärker, wie ein russischer Analyst einschätzt. Pekings Aufrüstung beunruhigt das Pentagon. Ein chinesischer Marineexperte warnt die USA jedoch vor einem „hegemonistischen Denken“ im asiatisch-pazifischen Raum.

„Bereits vor einigen Jahren hatte sich China zum Ziel gesetzt, seine militärischen Exporte umzuorientieren: Nicht billige, sondern teurere Waffen von mittlerer und hoher Qualität sollen nun verkauft werden“, sagte Alexander Issajew, Experte des russischen Fernost-Instituts, im Gespräch mit der „Nesawissimaja Gaseta“. So kommentierte er den jüngsten SIPRI-Bericht, wonach China als Waffenexporteuer derzeit auf Platz drei weltweit hinter den USA und Russland rangiert. Innerhalb von fünf Jahren konnte China seinen Waffenexport um 143 Prozent erhöhen und Deutschland in diesem Bereich abhängen.

„Faktisch konkurriert China bereits mit den US-amerikanischen, russischen und europäischen Waffenherstellern. Ein Beispiel dafür sind jene chinesischen Luftabwehrsysteme, die die Türkei kaufen wollte. Im Wettbewerb konnten sich die Chinesen damals gegen die Amerikaner und die Russen durchsetzen, der Wert des geplanten Vertrags wurde auf vier Milliarden US-Dollar geschätzt. Erst nach einer Einmischung von außen verzichtete die Türkei auf den Deal. Die potentiellen Möglichkeiten Chinas sind groß. In den nächsten drei Jahren ist offenbar ein zunehmender Druck dieses Landes auf den Waffenmarkt zu erwarten“, so Issajew.

Ende 2014 hatte China beispielsweise sein neuartiges Kampfflugzeug J-31 und die Überschall-Flügelrakete CX-1 präsentiert. China baut mittlerweile moderne gepanzerte Kampffahrzeuge und Mehrfachraketenwerfer. Das Land hat den zweitgrößten Militäretat weltweit hinter den USA. Das russische Blatt kommentiert: „Die Exporteinnahmen ermöglichen, die Ausgaben für die Entwicklung von High-Tech-Waffen zum Teil zu decken. Das Pentagon und seine Analysten betrachten die stärker werdende Armee Chinas als Bedrohung für die Positionen der USA im asiatisch-pazifischen Raum.“

In diesem Zusammenhang schreibt der chinesische Marineexperte Zhang Junshe in einem Gastbeitrag für die Zeitung „Renmin Ribao“: „Die USA betrachten die chinesische Armee nach wie vor als potentiellen Gegner. Die USA erhöhen ihre Kampffähigkeit gegenüber China und bauen ihre militärischen Positionen um China aus. Sie verstärken ihre während des Kalten Krieges geschlossenen Militärbündnisse mit Japan, den Philippinen und Australien. Washington sieht über Pekings Bemühungen hinweg, die darauf abgezielt sind, Konflikte auf See unter den Ländern der Region zu regeln. Mehr noch, die USA instrumentalisieren diese Differenzen für ihre Eindämmungspolitik gegen China weiter.“

Laut Zhang enthält die aktuelle Marinestrategie der USA einen „verborgenen Sinn, der an die Ideologie des Kalten Krieges erinnert“. Diese Strategie sei eine Erscheinungsform des „hegemonistischen Denkens.“

„Seit die USA darauf hinarbeiten, das ‚Gleichgewicht im Asien-Pazifik-Raum wiederherzustellen’, belegen Fakten: Die amerikanischen Maßnahmen gegenüber China sind ungünstig für den Aufbau neuer militärischer Beziehungen zwischen Washington und Peking. Sie tragen auch kaum zur Stabilität in der Region und weltweit bei“, so der chinesische Marineexperte.

http://de.sputniknews.com/militar/20150317/301520898.html
 

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Kanadischer Journalist: USA brechen hybriden Krieg gegen China vom Zaun

Die USA haben nach Ansicht von Eric Sommer einen hybriden Krieg gegen China unter Einsatz von militärischen, ökonomischen und Informationshebeln begonnen. Der investigative Journalist aus Kanada vermutet, dass Washington die Regierung in Peking zu Fall bringen oder zumindest schwächen will – ein sehr gefährlicher Umgang mit einer Kernwaffenmacht.

In seiner China-Politik folge Washington, so Sommer, der berühmtberüchtigten „Brzezinski Doktrin“ und der „Wolfowitz Doktrin“. Danach müssen die USA ihre Vorherrschaft auf dem „großen Schachbrett“ Eurasien sichern und so eine neue Weltordnung entstehen lassen.

Im militärischen Bereich setzen die USA ihre Strategie „Air-Sea Battle Plan“ gegen China um. Diese Strategie sieht eine Konzentration von 60 Prozent aller amerikanischen Streitkräfte in der Asiatisch-pazifischen Region vor, vor allen Dingen auf den Philippinen, in Südkorea und Japan.

Die Transpazifische Partnerschaft sieht der Journalist als die wirtschaftliche Komponente des amerikanischen Hybrid-Kriegs. „Den Informationskrieg führt Washington mit dem ‚Mantra’ über eine chinesische Bedrohung, von der amerikanische Politiker und Massenmedien immer wieder reden. Das, obwohl China keine Kriege im Ausland führt und keine Militärstützpunkte außerhalb seines Staatsgebiets errichtet – anders als die USA, die weltweit fast 650 Basen haben und gleichzeitig an mehreren bewaffneten Regionalkonflikten teilnehmen.“

Mit dieser Einkreisungs- und Isolationslinie wolle Washington die chinesische Führung einschüchtern, schwächen und womöglich auch zu Fall bringen, so Sommer. Doch im Fall Chin sei ein solcher Umfang brandgefährlich, warnt der Journalist. „China ist eine starke Atomwaffenmacht. Ihre Souveränität oder ihren Status in Gefahr zu bringen wäre unvergleichbar mit der Intervention im Irak oder in Libyen.“

http://de.sputniknews.com/politik/20150522/302440118.html
 

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China trifft Vorbereitungen zum Fall des Dollars - Zeitung

China hortet Gold und kann mit Hilfe seiner Goldreserven den US-Dollar stürzen, schreibt die Taiwaner Zeitung „Want China Times“ mit Hinweis auf Duowei News, eine von Auslandschinesen betriebene Nachrichtenseite.

China sei imstande, mit 30.000 Tonnen Gold die instabile amerikanische Währung zu Fall zu bringen, behauptet der Finanzmarktexperte Jin Zihou.

Wenn China die Vereinigten Staaten auf den globalen Handels- und Finanzmärkten wirklich herausfordern wollte, dann müsse das über eine signifikante Menge an Gold geschehen, so der Analyst. Dies könne geschehen, wenn Peking einen gewichtigen Teil seiner Dollar-Reserven in Gold tauscht.

Einer der Schritte auf diesem Weg werde eine Beteiligung der chinesischen Währung Yuan am Währungskorb sein, der sich derzeit aus US-Dollar, Euro, Yen und britischem Pfund zusammensetzt.

China bereitet sich ganz unverkennbar auf eine Dollar-Abwertung vor und hortet Gold, so Duowei News. Peking bilde dabei keine Ausnahme. Als Beispiel wird Russland angeführt, das seine Gold-Bestände seit 2005 verdoppelt hat. Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) weitete seine Goldreserven auf 2,8 Tonnen aus.

30.000 Tonnen Gold würden einen mächtigen Schutz für Chinas Yuan darstellen, heißt es ferner. Wenn auch momentan die Menge nicht vorliege, würde jedoch niemand bestreiten, dass China massenhaft Gold kauft und dass der Einfluss Pekings auf den globalen Finanzmärkten immer größer wird.

China solle 2016 die USA als größte Wirtschaftsmacht überholen. Der Yuan werde dann künftig den Dollar als Leitwährung der Welt ablösen, heißt es ferner mit Hinweis auf Prognosen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).

Es sei aber wenig wahrscheinlich, dass dies im Nu geschieht, betont Duowei News. Zunächst sei nicht sicher bekannt, dass Chinas Gold-Bestände ausreichend groß sind – auch wenn das Land der größte Goldproduzent der Welt ist.

http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150515/302340733.html
 
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[MENTION=2218]taz[/MENTION] mal wieder nur mit Zusammenstellungen, die sich mehr mit den USA befassen als mit China. So bekannt, so langweilig.


Artikel zur sich ändernden Geburtenpolitik in China:

Neue Geburtenpolitik in China
Herr Zhang soll jetzt für Kinder sorgen
Chinas gefürchtete Familienplaner überwachen mit brutalen Methoden die staatliche Ein-Kind-Politik. Bislang. Weil die Volksrepublik altert, verlangt der Staat plötzlich mehr Geburten. Jetzt ziehen die alten Funktionäre los und werben für neues Kinderglück. Doch niemand glaubt ihnen.

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...g-soll-jetzt-fuer-kinder-sorgen-13592668.html
 
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Wie wir wissen, bringt das Propagandaministerium, gelegentlich, veraltete Reportagen von Tanten irgendwelcher Nachrichten - NGO´s...:
http://hinter-der-fichte.blogspot.de/2015/05/zdf-unterstutzung-heit-judaslohn-heute.html
http://hinter-der-fichte.blogspot.ch/2015/05/zdf-krokodilstranen-alligatoren-tarnen.html

...die mit ihrer fläzigen Sirenenleier versuchen, jedes nur denkbare Ziel gesellschaftlicher Bestrebungen, totzuleiern,
ist dem Herrn Franz Alt ein wirklich, prachtvolles Reportagestück gelungen:
http://www.sonnenseite.com/de/franz-alt/kommentare-interviews/blauer-himmel-ueber-peking.html

Nun schauen wir, was uns dazu die frisch operierten und kunstbezahnten Sirenennutten zu leiern haben.

kh
 

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Neue Militärstrategie: Chinas Marine dringt in die Weltmeere vor

China hat am Dienstag das erneuerte Weißbuch über die Verteidigungspolitik des Landes präsentiert. Demnach setzt Peking auf eine aktivere Außenpolitik und will die Volksbefreiungsarmee als Instrument bei der Umsetzung dieses Plans nutzen, schreibt die Zeitung „Wedomosti“ am Mittwoch.

Die chinesische Marine will ihren Fokus schrittweise von der Verteidigung der Küstengewässer auf die Verteidigung der Gewässer auf hoher See verlagern. Geplant sind der Aufbau einer effektiven multifunktionalen Flotte und der Ausbau der Möglichkeiten zur strategischen Abschreckung, Marinemanöver und gemeinsame Operationen. Erstmals nannte China in einem offiziellen Dokument die Aufgaben auf hoher See. Als wichtigste Aufgabe der chinesischen Marine galten zuvor der Schutz der Küstengewässer und die Abschreckung des US-Militärs, Taiwan im Ernstfall zu unterstützen.

Laut dem russischen Militärexperten Wassili Kaschin werden nicht nur die Einsatzmöglichkeiten der chinesischen Marine erweitert, sondern auch Offensiv-Aufgaben gestellt. Darüber hinaus werden im chinesischen Weißbuch die USA und Japan als Länder bezeichnet, deren Politik in Südostasien als negativ bewertet wird. Dabei werde der Schwerpunkt auf den Schutz der Interessen Chinas im Südchinesischen Meer gelegt. Die neue Militärstrategie zeige, dass sich China in eine Großmacht verwandele, die ihre Interessen konsequent verteidige und ihre weltweite Präsenz, darunter die militärische, ausbaue. Dabei spiele die Marine die wichtigste Rolle, so der Experte.


Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150527/302511429.html#ixzz3bVYsuxI2
 
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Neue Militärstrategie: Chinas Marine dringt in die Weltmeere vor

China hat am Dienstag das erneuerte Weißbuch über die Verteidigungspolitik des Landes präsentiert. Demnach setzt Peking auf eine aktivere Außenpolitik und will die Volksbefreiungsarmee als Instrument bei der Umsetzung dieses Plans nutzen, schreibt die Zeitung „Wedomosti“ am Mittwoch.

Die chinesische Marine will ihren Fokus schrittweise von der Verteidigung der Küstengewässer auf die Verteidigung der Gewässer auf hoher See verlagern. Geplant sind der Aufbau einer effektiven multifunktionalen Flotte und der Ausbau der Möglichkeiten zur strategischen Abschreckung, Marinemanöver und gemeinsame Operationen. Erstmals nannte China in einem offiziellen Dokument die Aufgaben auf hoher See. Als wichtigste Aufgabe der chinesischen Marine galten zuvor der Schutz der Küstengewässer und die Abschreckung des US-Militärs, Taiwan im Ernstfall zu unterstützen.

Laut dem russischen Militärexperten Wassili Kaschin werden nicht nur die Einsatzmöglichkeiten der chinesischen Marine erweitert, sondern auch Offensiv-Aufgaben gestellt. Darüber hinaus werden im chinesischen Weißbuch die USA und Japan als Länder bezeichnet, deren Politik in Südostasien als negativ bewertet wird. Dabei werde der Schwerpunkt auf den Schutz der Interessen Chinas im Südchinesischen Meer gelegt. Die neue Militärstrategie zeige, dass sich China in eine Großmacht verwandele, die ihre Interessen konsequent verteidige und ihre weltweite Präsenz, darunter die militärische, ausbaue. Dabei spiele die Marine die wichtigste Rolle, so der Experte.


Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150527/302511429.html#ixzz3bVYsuxI2

Bisher sind das aber nur die feuchten Träume der chinesischen Regierung, und bislang nicht durchsetzbar.
Die USA werden ihre weltweite Vormachtstellung nicht freiwillig aufgeben, und solange die chinesen die Amerikaner als Hauptkonsumenten für ihre Produkte benötigen, wird China an dieser Situation wenig ändern können, es sei denn, es will sich selbst kastrieren.....
Im Großen und Ganzen sind diese Verlautbarungen aus China nicht mehr als heiße Luft, und wahrscheinlich eher innenpolitisch motiviert, China sieht sich gern als etwas besonders, gegenüber dem Rest der Welt...
 

taz

Frischling
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Bisher sind das aber nur die feuchten Träume der chinesischen Regierung, und bislang nicht durchsetzbar.
Die USA werden ihre weltweite Vormachtstellung nicht freiwillig aufgeben, und solange die chinesen die Amerikaner als Hauptkonsumenten für ihre Produkte benötigen, wird China an dieser Situation wenig ändern können, es sei denn, es will sich selbst kastrieren.....
Im Großen und Ganzen sind diese Verlautbarungen aus China nicht mehr als heiße Luft, und wahrscheinlich eher innenpolitisch motiviert, China sieht sich gern als etwas besonders, gegenüber dem Rest der Welt...

die chinesen sagen allerdings wenig und wenn sie was sagen, dann meinen sie es auch so. sind doch keine spinnner wie dir eusa die nur auf die kake hauen.
china hat da kein Problem, wenn die den USA den Produktionsstandort zumachen und der eu ist heir in 4 wochen alles im arsch, aber china kann sich andere laender suchen, denn die welt ist 2/3 meghr als eusa.
klar wird es erstmal ein loch geben aber fuer china nicht das problem dank brics
 
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die chinesen sagen allerdings wenig und wenn sie was sagen, dann meinen sie es auch so. sind doch keine spinnner wie dir eusa die nur auf die kake hauen.


Spinner nicht, aber nach wie vor herrscht dort eine Partei. Und wie wir aus Erfahrungen von dieser Art Staatsruktur wissen, leben die oft in einer völlig anderen Welt.
Es mag sein, das sich China irgendwann zur weltmacht aufschwingt, aber dieser Tag ist noch fern, und es bedarf mehr dazu, als ein paar Schiffe und ein Massenheer.
China müßte versuchen, die Handelströme der welt zu kontrollieren.... und dazu müsste es die Weltwährung besitzen und verteidigen können.
Es ist in dieser Hinsicht von Vorteil, die Geschichte, und auch die Methoden der Entstehung des angelsächsichen Imperiums der letzten 300Jahre zu betrachten, im Augenblick ist China in diesem Spiel nur einer, der vielen kleinen Player um einen Platz an der Sonne neben dem alten Imperium....


china hat da kein Problem, wenn die den USA den Produktionsstandort zumachen und der eu ist heir in 4 wochen alles im arsch, aber china kann sich andere laender suchen, denn die welt ist 2/3 meghr als eusa.
klar wird es erstmal ein loch geben aber fuer china nicht das problem dank brics

Überleg doch mal selber, für wen sollte denn China sonst produzieren? Und woher seine Gewinne generieren?
der chinesiche Binnenmarkt ist gegenüber dem handelsvolumen mit Westeuropa und Amerika ein Fliegenschis. Zumal viele Produkte mit großer Wertschöpfungstiefe, also die. die wirklich gewinne abwerfen, nach wie vor nicht in China produziert werden. China hat sich auf die Produktion einfacher Massenware verschrieben, und diese Art Produktion kann jederzeit ziemlich zügig in jedes andere Land der Welt verlegt werden, da es dazu weder besonders ausgebildetes Personal noch besonderes KnowHow braucht.
China ist den selben weg gegangen, wie alle kapitalistischen Staaten, und wird, auf diesem Weg, genauso scheitern.....
 
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Die neue Partnerschaft, die bereits in dem neuen Seidenstraßenprojekt ausgedrückt werden...,:
http://german.china.org.cn/business/txt/2015-05/29/content_35693781.htm

...sind nach diesen Abschlüssen der jungen Vergangenheit, keine Spinnereien mehr:
http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/283586-russland-treibt-partnerschaft-mit-china-voran

Man weiß auch mittlerweile, wie sich chinesische Behörden und Medien ausdrücken.
Da geht immer ein liebevoller Ton vor eine Drohung.
Drohungen werden in aller Regel, so fein verpackt, daß sie nur Lesern auffallen, die den Text lesen, nicht nur überfliegen:)))

kh
 

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