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,,Der Islam gehört zu Deutschland.'' Merkel und Wulff. Stimmt ihr dem zu?

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,,Der Islam gehört zu Deutschland.'' Merkel und Wulff. Stimmt ihr dem zu?

Hallo:)

Gestern ist ja unsere Bundeskanzlerin mal wieder aufgefallen, weil sie wenige Tage nach dem Charlie-Hebdo-Attentat bei einem Besuch des türkischen Premiers Wulff zitierte und meinte: DER ISLAM GEHÖRT ZU DEUTSCHLAND!#
Ich bin theoretisch gegen alle Religionen (nicht gegen Glauben, aber Religionen münden zwangsläufig in Kriegen) und hätte gerne eine komplette laizistische Bundesrepublik, aber bei uns ist das Christentum ja doch noch sehr verwurzelt. Seit neuestem also auch noch der Islam.
Ich denke aber nicht, dass sich der Islam mit einer funktionierenden (haha, guter Witz) Demokratie und einem Staat in dem Gleichberechtigung und alle anderen Menschenrechte beachtet werden, einen Platz hat. Die Islam ist eine tief rückständige Religion, so reaktionär wie keine andere Religion. Er kann sich einfach nicht mit den Werten, die bei uns gelten sollten, vereinbaren lassen. Der Islam in sich ist zutiefst Menschen verachtend. Zudem verlangt er zwangsläufig eine Vereinigung von Staat und Religion.
Ich verstehe nicht, wie Merkel so etwas unterstützen kann. Gut, diese Frau versteht eh keiner, denn sie ist absolut grauenhaft und unterstützt nur Amerika und die Kapitalisten ...
Aber jetzt zu meiner Frage: Denkt ihr, dass der Islam zu Deutschland gehört und ein Teil unserer Kultur sein sollte?

Liebe Grüße, Ahsoka:):winken:
 

Zoelynn

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Die Islam ist eine tief rückständige Religion, so reaktionär wie keine andere Religion. Er kann sich einfach nicht mit den Werten, die bei uns gelten sollten, vereinbaren lassen. Der Islam in sich ist zutiefst Menschen verachtend.
Ich verstehe nicht, wie Merkel so etwas unterstützen kann.

Liebe Grüße, Ahsoka:):winken:

Wir haben doch auch eine tiefrückständige Religion,den Kapitalismus welche die Menschen verachtend ausbeutet,deren einziger Wert ist das Kapital zu vermehren,Merkel unterstützt so was ,passt also zusammen.
Gruss
Blut meines Blutes
 
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Pommes

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Hallo:)

Gestern ist ja unsere Bundeskanzlerin mal wieder aufgefallen, weil sie wenige Tage nach dem Charlie-Hebdo-Attentat bei einem Besuch des türkischen Premiers Wulff zitierte und meinte: DER ISLAM GEHÖRT ZU DEUTSCHLAND!#
Ich bin theoretisch gegen alle Religionen (nicht gegen Glauben, aber Religionen münden zwangsläufig in Kriegen) und hätte gerne eine komplette laizistische Bundesrepublik, aber bei uns ist das Christentum ja doch noch sehr verwurzelt. Seit neuestem also auch noch der Islam.
Ich denke aber nicht, dass sich der Islam mit einer funktionierenden (haha, guter Witz) Demokratie und einem Staat in dem Gleichberechtigung und alle anderen Menschenrechte beachtet werden, einen Platz hat. Die Islam ist eine tief rückständige Religion, so reaktionär wie keine andere Religion. Er kann sich einfach nicht mit den Werten, die bei uns gelten sollten, vereinbaren lassen. Der Islam in sich ist zutiefst Menschen verachtend. Zudem verlangt er zwangsläufig eine Vereinigung von Staat und Religion.
Ich verstehe nicht, wie Merkel so etwas unterstützen kann. Gut, diese Frau versteht eh keiner, denn sie ist absolut grauenhaft und unterstützt nur Amerika und die Kapitalisten ...
Aber jetzt zu meiner Frage: Denkt ihr, dass der Islam zu Deutschland gehört und ein Teil unserer Kultur sein sollte?

Liebe Grüße, Ahsoka:):winken:

Natürlich gehört der Islam zu Deutschland und nicht nur der Islam sondern auch all die anderen Religionen derer die hier leben.
Ob ich nun Moslem, Christ, Hindu oder Buddhist bin, meine Religion gehört zu mir und somit auch zu Deutschland, wir haben Religionsfreiheit, Religion ist Bestand unseres Wertgefühls.
Religion führt auch nicht zwangsläufig zu Kriegen, sie wird nur oft als Deckmäntelchen benutzt und wenn es keine Religion gäbe würden die Imperialisten sich ein neues Deckmäntelchen suchen.
Uns wäre viel eher geholfen wenn sich die christlichen Kirchen in die Politik einmischen würden, leider aber ist denen das Geld näher als Gott und die Menschen.
 
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Natürlich gehört der Islam zu Deutschland und nicht nur der Islam sondern auch all die anderen Religionen derer die hier leben.
Ob ich nun Moslem, Christ, Hindu oder Buddhist bin, meine Religion gehört zu mir und somit auch zu Deutschland, wir haben Religionsfreiheit, Religion ist Bestand unseres Wertgefühls.
Religion führt auch nicht zwangsläufig zu Kriegen, sie wird nur oft als Deckmäntelchen benutzt und wenn es keine Religion gäbe würden die Imperialisten sich ein neues Deckmäntelchen suchen.
Uns wäre viel eher geholfen wenn sich die christlichen Kirchen in die Politik einmischen würden, leider aber ist denen das Geld näher als Gott und die Menschen.

Kannst Du bitte dieses Unsinn begründen?
 
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Meine Begründung habe ich doch gegeben, wer lesen kann.....

Ich kann lesen. Leider verstehst Du nicht was Du geschrieben hast. Du bekommst, leider. die reale Politik nicht mit.

Zugehörig zur Deutschland bedeutet dass das Volk mit dieses Etwas anvertraut ist. Wie kann aber u.a. eine Religion zur Deutschland gehören, wenn Staat und Religion getrennt sind?
Der Staat ist verpflichtet Religionen zu schützen, nicht aber im Staat zu integrieren. Der Staat ist mit integrierter Religion nicht mehr suverän.

Aus Deinem Beitrag könnte ich unschwer entnehmen dass Du Religion nur gelegentlich kennst. Politik ebenso.

Schaue mal was in die Bibel steht: "Der Dieb vermeidet das Tür, er wählt die Fenster". Überträgt man jetzt diese Weisheit auf die Hintertür (Fenster) durch denen etwas im Haus kommt, so wird man ohne eigenes Ich bleiben, den über das Tür (Willkommen durch das Volk) entsteht eine Gemeinschaft. Anders funktioniert das nicht. Durch das Fenster wird die Gemeinschaft zerstört.
 
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Le Bon

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Alle Religionen gehören zu jedem Land so, wie man dringend ein 7. Loch im Kopf brauchte!

Ich bin wahrlich kein Kommunist, aber Marx hatte recht: Religion ist Opium für das Volk.

Allerdings schränke ich ein. Nur die instrumentalisierte Religion, wie sie von den Kirchenverwaltungen, ob Islam oder Christentum, verbreitet wird.

Wer für sich privat an ein Überwesen glauben möchte, bitte sehr. Ich bin doch tolerant;).
 

zwei2Raben

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https://www.youtube.com/watch?v=5j8zTGeA4YM

irgendwie ist das wirklich primitiv was die da von sich gibt. Hat die denn die ganze Debatte nicht verfolgt??? Abgewogene Klarstellungen zu diesem Thema? Bemühen um eine bessere Formulierung? Fehlanzeige. Entpersonalisierung und kraftlose Wiederholung

Gehört der Islam zu D?
https://www.facebook.com/video.php?v=10152723644955838

oder was will sie?
Hätte sie nicht sagen können: Die Moslems gehören zu D?
Hätte sie nicht sagen können, dass D die Menschenrechte respektiert?...

Es wäre so viel konstruktives zu dem Thema dringend zu sagen, aber Merkel schwätzt sich einen runter.
der ging in den Eimer.
 
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Hallo:)

Gestern ist ja unsere Bundeskanzlerin mal wieder aufgefallen, weil sie wenige Tage nach dem Charlie-Hebdo-Attentat bei einem Besuch des türkischen Premiers Wulff zitierte und meinte: DER ISLAM GEHÖRT ZU DEUTSCHLAND!#
Ich bin theoretisch gegen alle Religionen (nicht gegen Glauben, aber Religionen münden zwangsläufig in Kriegen) und hätte gerne eine komplette laizistische Bundesrepublik, aber bei uns ist das Christentum ja doch noch sehr verwurzelt. Seit neuestem also auch noch der Islam.
Ich denke aber nicht, dass sich der Islam mit einer funktionierenden (haha, guter Witz) Demokratie und einem Staat in dem Gleichberechtigung und alle anderen Menschenrechte beachtet werden, einen Platz hat. Die Islam ist eine tief rückständige Religion, so reaktionär wie keine andere Religion. Er kann sich einfach nicht mit den Werten, die bei uns gelten sollten, vereinbaren lassen. Der Islam in sich ist zutiefst Menschen verachtend. Zudem verlangt er zwangsläufig eine Vereinigung von Staat und Religion.
Ich verstehe nicht, wie Merkel so etwas unterstützen kann. Gut, diese Frau versteht eh keiner, denn sie ist absolut grauenhaft und unterstützt nur Amerika und die Kapitalisten ...
Aber jetzt zu meiner Frage: Denkt ihr, dass der Islam zu Deutschland gehört und ein Teil unserer Kultur sein sollte?

Liebe Grüße, Ahsoka:):winken:

Hallo soweit -

Was Politiker öffentlich über ein Land sagen, in dem ich geboren bin und sogar einen Stammbaum über Generationen nachweisen kann, ist für mich nicht persönlich verbindlich und eher Misstrauen erweckend.
Das hat bezüglich des Islams auch einen Grund.
Da wird nämlich ein ungeheuerlicher und verdeckter Eingriff in die Heimat meiner Vorfahren, mit nachträglicher Rechtfertigung bagatellisiert und als Normalität verkauft.

Dass auf einmal ca 10 Millionen Araber in diesem, mir auch als Vermächtnis hinterlassenem Land, ihr Zuhause gefunden haben und ihre Ansichten, Religionsaktivitäten und Kulturellen Rückständigkeiten unkritisiert darstellen können, ist niemals in irgend einer Form ein Wunsch oder eine Sehnsucht von mir und vielen anderen Deutschstämmmigen Einwohnern dieses Landes gewesen.

Ohne zu übertreiben empfinde ich diesen Eingriff der "Volksvermehrung" als eine
Form der Manipulation durch eine kleine Clique von Pseudoidealisten, die den
Begriff von Heimat, von Staatlicher Einheit, von regionaler Identität nicht kennen oder in den Staub treten.
Was haben die sich eigentlich dabei gedacht?
Dass sie den Stein der Weisen gefunden haben, oder dass Menschen mit
dieser Form der Araberisierung Deutschland einfach übergangen und ignoriert werden können?
Ich glaube , dass hinter solchen Projekten viel Naivität, historische Unerfahrenheit und Eitelkeit stehen, auf biegen und brechen die Welt verändern zu wollen.
Herausgekommen ist eine Neuzeitliche Form der nationalen Spaltung und eine
Diebstahl an subjektiver Identität mit dem eigenen Volk und seiner Herkunft.

Das finde ich sehr bedauerlich, weil es keinen geigneten Weg zum Inneren Frieden aufzeigt , sondern nur eine neue Front aufzieht und neue Zwietracht
säht.
Die Geschichte lehrt uns, dass der Mensch, gerade für politische Fehler, schwer
büssen muss und dies mit Krieg und Chaos zu bezahlen hat.
Daher bin ich froh, das mit der Pegida-Bewegung endlich die Verkleisterung der
Verhältnisse aufgebrochen wird und jeder erkennen kann, wozu "Demokratisch
etablierte Kräfte" fähig sind, wenn sie sich unbeobachtet und unkontrolliert fühlen.

Der Trick, die Pegida-Aktivisten als "braun" zu etikettieren, soll nur dazu dienen
weitere Sympatisanten zu verunsichern und im Hintergrund der Schweigenden Mehrheit zu halten.
Mit der gleichen Logik könnte ich alle Demonsranten gegen Pegida lediglich als
das Weltfremde Häuflein der 68-er Bewegung darstellen, dass jetzt seinem
Missgriff in der Vergangenheit noch einen letzten Dienst erweisen möchte,
also auf der ganzen Linie keiner repräsentativen Mehrheit entspricht.
 
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Hallo soweit -

Was Politiker öffentlich über ein Land sagen, in dem ich geboren bin und sogar einen Stammbaum über Generationen nachweisen kann, ist für mich nicht persönlich verbindlich und eher Misstrauen erweckend.
Das hat bezüglich des Islams auch einen Grund.
Da wird nämlich ein ungeheuerlicher und verdeckter Eingriff in die Heimat meiner Vorfahren, mit nachträglicher Rechtfertigung bagatellisiert und als Normalität verkauft.

Dass auf einmal ca 10 Millionen Araber in diesem, mir auch als Vermächtnis hinterlassenem Land, ihr Zuhause gefunden haben und ihre Ansichten, Religionsaktivitäten und Kulturellen Rückständigkeiten unkritisiert darstellen können, ist niemals in irgend einer Form ein Wunsch oder eine Sehnsucht von mir und vielen anderen Deutschstämmmigen Einwohnern dieses Landes gewesen.

Ohne zu übertreiben empfinde ich diesen Eingriff der "Volksvermehrung" als eine
Form der Manipulation durch eine kleine Clique von Pseudoidealisten, die den
Begriff von Heimat, von Staatlicher Einheit, von regionaler Identität nicht kennen oder in den Staub treten.
Was haben die sich eigentlich dabei gedacht?
Dass sie den Stein der Weisen gefunden haben, oder dass Menschen mit
dieser Form der Araberisierung Deutschland einfach übergangen und ignoriert werden können?
Ich glaube , dass hinter solchen Projekten viel Naivität, historische Unerfahrenheit und Eitelkeit stehen, auf biegen und brechen die Welt verändern zu wollen.
Herausgekommen ist eine Neuzeitliche Form der nationalen Spaltung und eine
Diebstahl an subjektiver Identität mit dem eigenen Volk und seiner Herkunft.

Das finde ich sehr bedauerlich, weil es keinen geigneten Weg zum Inneren Frieden aufzeigt , sondern nur eine neue Front aufzieht und neue Zwietracht
säht.
Die Geschichte lehrt uns, dass der Mensch, gerade für politische Fehler, schwer
büssen muss und dies mit Krieg und Chaos zu bezahlen hat.
Daher bin ich froh, das mit der Pegida-Bewegung endlich die Verkleisterung der
Verhältnisse aufgebrochen wird und jeder erkennen kann, wozu "Demokratisch
etablierte Kräfte" fähig sind, wenn sie sich unbeobachtet und unkontrolliert fühlen.

da du von demokratie redest...pegida ist eine kleine minderheit ...mehr nicht
 

Eisbaerin

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Hallo soweit -

Was Politiker öffentlich über ein Land sagen, in dem ich geboren bin und sogar einen Stammbaum über Generationen nachweisen kann, ist für mich nicht persönlich verbindlich und eher Misstrauen erweckend.
Das hat bezüglich des Islams auch einen Grund.
Da wird nämlich ein ungeheuerlicher und verdeckter Eingriff in die Heimat meiner Vorfahren, mit nachträglicher Rechtfertigung bagatellisiert und als Normalität verkauft.

Dass auf einmal ca 10 Millionen Araber in diesem, mir auch als Vermächtnis hinterlassenem Land, ihr Zuhause gefunden haben und ihre Ansichten, Religionsaktivitäten und Kulturellen Rückständigkeiten unkritisiert darstellen können, ist niemals in irgend einer Form ein Wunsch oder eine Sehnsucht von mir und vielen anderen Deutschstämmmigen Einwohnern dieses Landes gewesen.

Ohne zu übertreiben empfinde ich diesen Eingriff der "Volksvermehrung" als eine
Form der Manipulation durch eine kleine Clique von Pseudoidealisten, die den
Begriff von Heimat, von Staatlicher Einheit, von regionaler Identität nicht kennen oder in den Staub treten.
Was haben die sich eigentlich dabei gedacht?
Dass sie den Stein der Weisen gefunden haben, oder dass Menschen mit
dieser Form der Araberisierung Deutschland einfach übergangen und ignoriert werden können?
Ich glaube , dass hinter solchen Projekten viel Naivität, historische Unerfahrenheit und Eitelkeit stehen, auf biegen und brechen die Welt verändern zu wollen.
Herausgekommen ist eine Neuzeitliche Form der nationalen Spaltung und eine
Diebstahl an subjektiver Identität mit dem eigenen Volk und seiner Herkunft.

Das finde ich sehr bedauerlich, weil es keinen geigneten Weg zum Inneren Frieden aufzeigt , sondern nur eine neue Front aufzieht und neue Zwietracht
säht.
Die Geschichte lehrt uns, dass der Mensch, gerade für politische Fehler, schwer
büssen muss und dies mit Krieg und Chaos zu bezahlen hat.
Daher bin ich froh, das mit der Pegida-Bewegung endlich die Verkleisterung der
Verhältnisse aufgebrochen wird und jeder erkennen kann, wozu "Demokratisch
etablierte Kräfte" fähig sind, wenn sie sich unbeobachtet und unkontrolliert fühlen.

Der Trick, die Pegida-Aktivisten als "braun" zu etikettieren, soll nur dazu dienen
weitere Sympatisanten zu verunsichern und im Hintergrund der Schweigenden Mehrheit zu halten.
Mit der gleichen Logik könnte ich alle Demonsranten gegen Pegida lediglich als
das Weltfremde Häuflein der 68-er Bewegung darstellen, dass jetzt seinem
Missgriff in der Vergangenheit noch einen letzten Dienst erweisen möchte,
also auf der ganzen Linie keiner repräsentativen Mehrheit entspricht.


sehr gut :)
 

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
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sorry, aber da schwillt doch vor allem als frau einem die halskrause !!!

wovon träumt die tante nachts ? was glaubt die wo die wäre im islam, an der spitze einer partei, eines landes ?

dann waren alle schwer erkämpften rechte für alle frauen im westlichen für die katz.
im islam ist die position der frau genau festgelegt. diese zustände gehören ganz sicher nicht zu deutschland und widersprechen dem grundgesetz !!!!

aber das ist ja bei diesen politikern eh schall und rauch :-( was fürn gesetz ? grundgesetz ? kann man das essen ?
 

zwei2Raben

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https://www.facebook.com/video.php?v=10152723644955838
man muss sich mal klarmachen, was hier geschieht: Da tritt ein deutscher Muslim auf und behauptet für den ganzen Islam sprechen zu können. mir ist klar, dass er das nicht kann, sondern dass das, was er da vertritt ein höchst persönlicher Islam ist. Außerdem vermute ich, dass dieses Video unter Muslimen auch diskutiert wird, es wurde immerhin in der Tagesschau zitiert... Trotzdem, es kommt davon nichts an. Muslime haben sich nicht inhaltlich davon distanziert. Überhaupt kommt NICHTS inhaltliches von Moslems. Es kommen Befindlichkeiten und Forderungen, aber es kommt keinerlei Inhalt. Ich stelle mir vor, jemand würde auftreten und ankündigen, dass er im Namen des sokratischen Humanismus seit Wochen täglich Kinder verspeist und dass er das jetzt weitermachen wird... dann würden ich und andere inhaltlich nachweisen, dass Sokrates, Erasmus und die Aufklärer das nicht vertreten und dass wir uns davon distanzieren und verlangen, dass man von Nachahmung absieht. Von den Muslimen kommt nichts in dieser Richtung.
Merkel müsste das Video kennen, hat sie es sich auch angehört?
Wenn der Islam zu Deutschland gehört, gehört Deutschand auch zum Islam?
Dār al-Islām oder Dār al-Harb?
Hat Merkel aus der Debatte um den Wulffspruch wahrgenommen, was das bedeutet?
Hat sie diese Diskussion reflektiert?
Sultan? Mufti?
Ist sie schon Hadschi?

oder schwätzt sie einfach nur saudumm raus?
 
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Es ist immer wieder interesseant die Ressentimentss gegen Moslems zu lesen, eigentlich ist es der US-Israelische Krieg gegen den Islam der diese Volkswut entfesselt hat, obwohl zugegebener Weise auch die Tuerkische Einwanderung diese unterschwelligen Ressentiments geschuert hat.

Was die Islam Gegener nicht zugeben wollen, sie sind einfach die Mitlaeufer derer die in den Moslems den Todfeind sehen, sprich Israel und einige Amerikaner mit Israel Staatsangehoerigkeit wie Richard Perle, Elliot Abrahams usw;, auf diesen Zug sind Christliche Fundamentalisten, Atheisten mit Religionsphobie und viele andere aufgesprungen.
 

Horatio

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...
Hat Merkel aus der Debatte um den Wulffspruch wahrgenommen, was das bedeutet?
Hat sie diese Diskussion reflektiert?
Sultan? Mufti?
Ist sie schon Hadschi?

oder schwätzt sie einfach nur saudumm raus?
Du bist ja verärgert !?

Und das, wo sie doch schon vor geraumer Zeit ihre Einstellung zur Demokratie beschrieben hat.
Dazu kommt dein und mein Bundespräsident, der jetzt schon in der Schweiz klar stellt, wofür er
eintritt.

Ist schon ne Weile her, dass eine Staatsführung ungehemmt ihr Vorgehen ankündigt, freu dich
über so viel Offenheit.
 
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https://www.facebook.com/video.php?v=10152723644955838
man muss sich mal klarmachen, was hier geschieht: Da tritt ein deutscher Muslim auf und behauptet für den ganzen Islam sprechen zu können. mir ist klar, dass er das nicht kann, sondern dass das, was er da vertritt ein höchst persönlicher Islam ist. Außerdem vermute ich, dass dieses Video unter Muslimen auch diskutiert wird, es wurde immerhin in der Tagesschau zitiert... Trotzdem, es kommt davon nichts an. Muslime haben sich nicht inhaltlich davon distanziert. Überhaupt kommt NICHTS inhaltliches von Moslems. Es kommen Befindlichkeiten und Forderungen, aber es kommt keinerlei Inhalt. Ich stelle mir vor, jemand würde auftreten und ankündigen, dass er im Namen des sokratischen Humanismus seit Wochen täglich Kinder verspeist und dass er das jetzt weitermachen wird... dann würden ich und andere inhaltlich nachweisen, dass Sokrates, Erasmus und die Aufklärer das nicht vertreten und dass wir uns davon distanzieren und verlangen, dass man von Nachahmung absieht. Von den Muslimen kommt nichts in dieser Richtung.
Merkel müsste das Video kennen, hat sie es sich auch angehört?
Wenn der Islam zu Deutschland gehört, gehört Deutschand auch zum Islam?
Dār al-Islām oder Dār al-Harb?
Hat Merkel aus der Debatte um den Wulffspruch wahrgenommen, was das bedeutet?
Hat sie diese Diskussion reflektiert?
Sultan? Mufti?
Ist sie schon Hadschi?

oder schwätzt sie einfach nur saudumm raus?


Demnächst wird Merkel ihren Spruch modifizieren in: "der Terrorismus gehört zu Deutschland".-
kataskopos
 

zwei2Raben

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Du bist ja verärgert !?
Und das, wo sie doch schon vor geraumer Zeit ihre Einstellung zur Demokratie beschrieben hat.
Dazu kommt dein und mein Bundespräsident, der jetzt schon in der Schweiz klar stellt, wofür er
eintritt.
Ist schon ne Weile her, dass eine Staatsführung ungehemmt ihr Vorgehen ankündigt, freu dich
über so viel Offenheit.

Ja, ich bin zutiefst verärgert über die Flachheit der schnell dahingekotzten Worte.
Wenn irgendein Muslim irgend etwas davon ernst genommen haben will, dann wird sie im schon genug weit entgegen gekommen sein.
Merkel hat zu wäägen was sie sagt.
ich habe keine Angst vor Muslimen.
Mir nehmen sie nichts weg.
Ich bin über die theologischen Fragen und Auslegungen in Christentum und Islam einigermaßen informíert, teilweise Experte.
Über den Kapitalismus und die Menschenrechtssituation bei uns und dort auch.
ich beobachte wie die Amerikaner den Islam für über 1000 Jahre RADIKALISIEREN.
Aber auch, dass diese Radikalität und der Eingriff in die Gewissen REALITÄT ist.

Aber Merkel kratzt das alles nicht, sie macht einen Schwätz.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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