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Integration des Islam in Europa, gut oder nicht gut für Europa?

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Schulz

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Integration des Islam in Europa, gut oder nicht gut für Europa?

Die europäischen Politiker wollen mehrheitlich den Islam europaweit integrieren. Sie halten das für die einzig gute Variante.

Integration des Islam in Europa befürworten oder ablehnen? Oder dagegen kämpfen, wie es Merkel bezüglich der Mörder ankündigt?

Islam, Islamisierung, religiös motivierter, islamischer oder islamistischer oder weltweiter Terror oder nur Terror ohne Bezug zum Islam?

Oder wurden die mit dem Islam im Zusammenhang stehenden Pariser Morde nur durch "einsame Wölfe" verübt, wie uns die USA weismachen wollen? Also keinerlei Bezug zum Islam, obwohl sich alle "islamistischen" Mörder ausdrücklich als Moslems verstehn und für den Islam und gegen die sogenannten Ungläubigen u. gegen den Westen und dessen Meinungs- und Pressefreiheit morden?

Weshalb wird die Masse nur immer wieder beschwichtigt, indem ihr eingeredet wird, dass dieser islami(sti)sche Terror keinen Bezug zum Islam habe?

Selbst wenn ein Kampf gegen diesen Islam die islami(sti)schen Fanatiker und Terroristen nur anstacheln würde beim Kampf gegen alles Nichtislamische, glauben die naiven Politiker denn wirklich, dass der Kampf gegen eben diesen islami(sti)schen Terror (wie es Merkel und andere jetzt betonen) diese Fanatiker nicht zu immer mehr islami(sti)schem Terror anstacheln wird?

Die Menschen können doch machen was sie wollen, diese islamischen Fanatiker und Terroristen werden immer einen Anlass finden, gegen den Westen, seine Menschen und Werte mit Gewalt, Terror und Mord vorzugehen! Glauben diese naseweisen Politiker denn, dass aus Mördern plötzlich zahme Schafe werden, nur weil man erklärt, sie integrieren zu wollen?

Diese islamisch motivierten Mörder wollen keine Integrierung, die wollen Gewalt und Terror, und sie wollen die Welt beherrschen.

Denkt jemand anders? Dann raus mit der Sprache.
 
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New York

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Die Problematik ist eben nicht nur der Islam, sondern der Islam mit traditionellen Kulturen. So dürften z.B. Indonesier oder Marokkaner unproblematisch sein, weil diese nicht extrem gläubig leben ODER eine Kultur haben, welche für uns nicht akzeptabel ist. Anders sieht es z.B. in Jemen, Saudi Arabien, anderen Ländern am Persischen Golf aus. Da ist die Religion äusserst problematisch, weil oft fanatisch. Bei den Nigerianiern kommt neben religösen Fanatikern noch das Kriminelle dazu gepaart mit einer allgemeinen Faulheit der Leute, welche für uns eine Integration quasi verunmöglicht. Die Türkei wäre unproblematischer, wenn nicht gewisse kulturelle Unsitten vorliegen würden, allerdings auch nur bedingt und nicht überall in der Türkei. Vorteil der Türken ist zumindest, dass die Leute fleissig sind im Gegensatz zu vielen Nordafrikanern. Ich glaube wir müssen Masstäbe setzen für die Integration inklusive Kontrollen, dass sich ein Extremismus nicht ausbreiten kann. So braucht es keine Minaretten, weil dies nur Extremisten brauchen. Die Minaretten verkörpern auch nur ein Machtsymbol und haben nichts mit der Religion an sich zu tun. Und die Integration hat dezentral zu erfolgen, damit nicht Parallesgesellschaften entstehen. Ebenfalls ist die Landessprache zu lernen und Extrawürste wie Burka, Schwimmuntericht etc. sind zu streichen. Wer sich intergrieren will - ist eine Holschuld -, der verzichtet gerne auf religiöse Usanzen, weil Religion eine ganz unwichtige Nebensache ist in einem modernen Staat. Und genau bei diesen Dingen müssen sich viele ändern und endlich Einsicht zeigen. Einerseits viele Politiker und andererseits eben auch die Dachverbände dieser Religion. Wenn diese nicht hinter solchen Änderungen stehen, dann nützt alles nichts und der Reformprozess des Islams findet nicht statt. Terrorakte werden sich häufen und zwar solange, bis das Pendel umschlägt und radikale Massnahmen stattfinden werden, z.B. Einreisestopp und Ausweisungen.


BG, New York
 
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Huch..........

Wie passt denn jetzt der text von post 1 zum strangthema?.....mmmhmmm wie zu verstehn in hier in athen ?..also intentention zum thema und ausführung des themas?

Jetzt erstmal nix verstehn........

Wer mehr weiß (oder auch wie ich vermute:)) das eigentliche meint, erkannt zu haben).....heraus mit der sprache...oder so:coffee:
 
OP
Schulz

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Huch..........

Wie passt denn jetzt der text von post 1 zum strangthema?.....mmmhmmm wie zu verstehn in hier in athen ?..also intentention zum thema und ausführung des themas?

Jetzt erstmal nix verstehn........

Wer mehr weiß (oder auch wie ich vermute:)) das eigentliche meint, erkannt zu haben).....heraus mit der sprache...oder so:coffee:
Popow, damit bist du durch. Nichts verstanden, nicht mal dass Post 1 sehr wohl was Entscheidendes zum Thema sagt, und selber hast du also auch nichts zu sagen.

Und wer nichts zu sagen hat, der soll einfach die Klappe halten. Das wenigstens wirst du doch verstehn.
 
OP
Schulz

Schulz

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Merkel zum Thema:

Das Frau wiederholt Wulff-Zitat
"Der Islam gehört zu Deutschland"

 
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Popow, damit bist du durch. Nichts verstanden, nicht mal dass Post 1 sehr wohl was Entscheidendes zum Thema sagt, und selber hast du also auch nichts zu sagen.

Und wer nichts zu sagen hat, der soll einfach die Klappe halten. Das wenigstens wirst du doch verstehn.

Schwätzer

a) es lebt ein anteil von ca 15 % muslimgläubige an der gesamtbevölkerung in Europa, die frage nach der integration in form einer nützlichkeit des islams (wie dein fadenthema ausagen will) stellt sich demnach nicht mehr.

b) deine schreibereii im post selber hat erkennbar die intention eine meinung in deinem sinne anzuschieben (machst du in rhetorischer simplizität immer) daher ist das gut und das schlecht nicht gleichberechtig zu beleuchten

c) die frage nach gut oder schlecht stellt sich nicht mehr, nur die frage nach dem "wie bewerkstellige ich das" , und erreiche somit ein gutes ergebnis der integration oder ein schlechtes, steht noch im raum

Fazit: thema dumm, text im post suggestiv, und dann noch am thema vorbei.

Ende :coffee:
 
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Merkel zum Thema:

Das Frau wiederholt Wulff-Zitat
"Der Islam gehört zu Deutschland"


Die Wiederholung des Wulf-Zitates ist der Merkel`sche Versuch, das innerdeutsche Konfliktpotential zwischen Christen und Muslimen zu dämpfen. Allerdings auf Kosten einer weiteren Spaltung der Bevölkerung in 2 Lager.-
kataskopos
 
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Die Wiederholung des Wulf-Zitates ist der Merkel`sche Versuch, das innerdeutsche Konfliktpotential zwischen Christen und Muslimen zu dämpfen. Allerdings auf Kosten einer weiteren Spaltung der Bevölkerung in 2 Lager.-
kataskopos

wer trefflich gelernt hat nachzudenken, lässt sich nicht spalten.......nur die dummheit führt in das was man als katastrophe nennt und die haben die gepachtet, die aus mangel an potential das anti mehr lieben, als das pro.........:coffee:
 

Timirjasevez

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Die Wiederholung des Wulf-Zitates ist der Merkel`sche Versuch, das innerdeutsche Konfliktpotential zwischen Christen und Muslimen zu dämpfen. Allerdings auf Kosten einer weiteren Spaltung der Bevölkerung in 2 Lager.-
kataskopos
Christentum/Christen und Muslime/Islam haben als Weltreligionen bzw. deren Anhänger partiell und sach- bzw. personenbezogen unterschiedliche Glaubensgrundsätze und historische Bezüge, aber kein "innerdeutsches Konfliktpotential", welches die Christin Merkel dämpfen müsste.
Dieses sehe ich höchsten zwischen Islamophoben und Islamisten. Zwangsläufig.
Die deutlichen Worte der Kanzlerin verdienen absolute Zustimmung.
 
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so es ist !!....nur das dazugehören bedarf schon etwas mehr anstrengung.....echt :))...solange wir diese nichtso gerne einfordern und die anderen es nicht so gerne tun, ist er eher in d unabänderlich vorhanden als d zugewandt.
 
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Christentum/Christen und Muslime/Islam haben als Weltreligionen bzw. deren Anhänger partiell und sach- bzw. personenbezogen unterschiedliche Glaubensgrundsätze und historische Bezüge, aber kein "innerdeutsches Konfliktpotential", welches die Christin Merkel dämpfen müsste.
Dieses sehe ich höchsten zwischen Islamophoben und Islamisten. Zwangsläufig.
Die deutlichen Worte der Kanzlerin verdienen absolute Zustimmung.

Dummerweise brauchen die Islamophoben die Islamisten wie der Fisch das Wasser denn die Islamisten liefern den Islamophoben die Munition um gegen Muslime verbal und brachial vorzugehen.
 
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mmmhmm...kurze frage nur: du braucht dei neue putin-masche wie der lahme den krückstock um gegen D brachial vorzugehen ?

fiel mir gerade ad hoc soo mal ein, weil ist ja naheliegend bei deinen äußerungen hier und so....über alles. :kopfkratz:
 

Zweifler

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Der Islam, wie alle Religionen, gehört AUSSCHLIESSLICH ins Privatleben.
Öffentliche, mit viel Geld, Personal, Politeinfluss einhergehende religiöse Vorgänge/Organisationen müssen weg.
Setzen wir das gegenüber dem Islam durch (ggf. Gewalt-bewehrt!), haben wir Anderen vor dieser Urmenschenreligion Ruhe - und trotzdem können deren Anhänger sie ausüben, wie es im GG steht.
Das ist die Trennung von Religion und Staat, die unserer Verfasstheit eigentlich zusteht, und die Frankreich klar praktiziert.

Dem steht aber in D eines entgegen:
Wir haben leider bzgl. Christentum KEINE Trennung von Religion und Staat.
Bzgl. Chritentum WIRD per Gesetz(!) viel Geld umgesetzt, viel Personal beschäftigt, viel Politeinfluss ausgeübt.
Das ist der SÜNDENFALL unserer Politik.

Und genau DAS hindert unsere Politik daran, den Islam mit der notwendigen Härte ins Private zu befördern, wo er hingehört.

Fazit:
Weg mit der Kirchensteuer!
Weg mit allen Bevorzugungen der Kirche gegenüber anderen privaten Organisationen!
Die Kirche hat keine hoheitsähnlichen Rechte zu beanspruchen (Bsp: Schule!)!
Die Kirche ist NICHT gemeinnützig!
etc.

Wenn wir DAS, ähnlich wie in Frankreich, durchsetzen, dann können wir den Islam RECHTENS ebenfalls mit aller Härte in DIE Schranken weisen, in die er gehört:
In die Schranken des Privaten.

Zweifler
 
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Zweifler, eine Frage: Ist den z.B. eine Organisation wie das DRK gemeinnützig?
 

Zweifler

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Zweifler, eine Frage: Ist den z.B. eine Organisation wie das DRK gemeinnützig?

Ich weiß jetzt nicht, ob Du mir eine Falle stellen willst. Aber "ganz unbedarft" antworte ich: Ja
Nun bin ich auf das Zuschnappen der Falle (sicher irgendwas winkeladvokatisches) gespannt...

Ergänzung:
Ich kann mir vorstellen, dass Du z.B. sagen kannst, da werden ja auch viele Menschen beschäftigt, da wird auch viel Geld umgeschlagen...
Aber das DRK ist von vornherein nur auf "Menschen helfen" orientiert, was die Kirchen zwar auch behaupten - aber zu Unrecht.
Die Kirchen sind MACHTorganisationen.

Zweifler
 
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Ich weiß jetzt nicht, ob Du mir eine Falle stellen willst. Aber "ganz unbedarft" antworte ich: Ja
Nun bin ich auf das Zuschnappen der Falle (sicher irgendwas winkeladvokatisches) gespannt...

Zweifler

Keine Sorge. Nur eine weitere Frage auf deren Antwort ich gespannt bin. :)
Das DRK aus dem Beispiel ist gemeinnützig. Die Kirche übernimmt gleiche / ähnliche Aufgaben und ist ebenfalls gemeinnützig. Beide Organisationen zählen zu den Wohlfahrtsverbänden (auf kirchlicher Seite je nach Konfession Caritas bzw. Diakonie).
Wenn das DRK mit gleichen Aufgaben gemeinnützig ist, warum soll es Kirche mit ihren Wohlfahrtsverbänden nicht sein?
Bzw. worin siehst du den Unterschied?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2028

Zweifler, eine Frage: Ist den z.B. eine Organisation wie das DRK gemeinnützig?

Es geht doch noch nicht einmal darum, was gemeinnützig ist und was nicht. Die Kirche gibt sich aber immer als Sozialwohltäter aus, dabei ist sie zum Großteil staatlich finanziert.

http://www.stop-kirchensubventionen.de/index.html

Wasser trinken predigen und selbst Wein saufen passt für mich nicht zusammen.

Allgemein zum Thema Religionen, jeder hat doch seinen individuellen Glauben, aber gut, wenn jemand in einer Religionsgemeinschaft und mit seinem Glauben glücklich ist, habe ich nichts dagegen.

Der Islam sollte auf jeden Fall in Europa integriert und anerkannt werden, genauso wie jede andere Religion auch, es darf aber keine Extrawürste geben, schon gar nicht von staatlicher Seite und alle müssen an einem Strang ziehen. Ich sehe auch vor allem die oft unterschiedlichen Kulturen als das Problem, das der Integration im Weg steht.
 
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Aber das DRK ist von vornherein nur auf "Menschen helfen" orientiert, was die Kirchen zwar auch behaupten - aber zu Unrecht.
Die Kirchen sind MACHTorganisationen.

Ok, hab deine Ergänzung erst jetzt gesehen.
Versuchen wir es mal am konkreten Beispiel: Wo ist der Unterschied zwischen einer KiTa des DRK und einer KiTa einer Kirchengemeinde?
 
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Wasser trinken predigen und selbst Wein saufen passt für mich nicht zusammen.

Da gebe ich dir Recht. Und da hat der "neue" Papst noch einiges an Arbeit zu leisten.
Wobei er fairerweise ein wenig Zeit dazu auch zugestanden bekommen muss.

Allgemein zum Thema Religionen, jeder hat doch seinen individuellen Glauben, aber gut, wenn jemand in einer Religionsgemeinschaft und mit seinem Glauben glücklich ist, habe ich nichts dagegen.

Jeder nach seiner Facon.

Der Islam sollte auf jeden Fall in Europa integriert und anerkannt werden, genauso wie jede andere Religion auch, es darf aber keine Extrawürste geben, schon gar nicht von staatlicher Seite und alle müssen an einem Strang ziehen. Ich sehe auch vor allem die oft unterschiedlichen Kulturen als das Problem, das der Integration im Weg steht.

Mh.... Was meinst du mit "alle müssen an einem Strang ziehen"?
 
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