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Bald rote Fahnen bei PEGIDA?

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Anarchist

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Weht bald die Rote Fahne bei Pegida?

Eine sozialistische Organisation namens „Die Rote Fahne“ in ihrem aktuellen Beitrag:
„Das Ziel von Pegida ist prinzipiell richtig. Die Islamisierung muss gestoppt werden. Wir müssen unsere Kultur erhalten.“

Es geht um dieses Video: https://www.facebook.com/DieRoteFah...offset=0&total_comments=9&notif_t=share_reply

Mein Kommentar: Vieles gut und richtig. Allerdings etwas viel Vulgärsprache. Und an einer Stelle schlägt´s 13! Minute 13:00: „Das Ziel von Pegida ist prinzipiell richtig. Die Islamisierung muss gestoppt werden. Wir müssen unsere Kultur erhalten.“
Weg mit den Dönerbuden? Oder was stört den Autor konkret daran, dass es in Europa immer mehr Muslime gibt? Etwas Aufklärung über seine Denkart gibt es bei Minute 19:00: „Jeder patriotische Deutsche muss gegen die Politik der USA und die Okkupation durch die USA ankämpfen.“ Der Autor ist ein Patriot oder hegt zumindest Symphatie für Patrioten? Hat er sich damit beschäftigt, was Patriotismus bedeutet? Den wohl kürzesten und treffendsten Hinweis kann er sich vom Kabarettisten Volker Pispers abholen: „Patriot= Patria+ Idiot“.
Wenn dem Autor Humor nicht liegt- sein Beitrag lässt das vermuten- bediene er sich bei Albert Einstein: „(Ich) lehne jeden Nationalismus ab, auch wenn er sich nur als Patriotismus gebärdet.“
Oder bei Arthur Schopenhauer: „Jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz seyn könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu seyn.“
Der Autor sagt schließlich: „Solange hier nicht eindeutig ein antiamerikanischer Kurs eingeschlagen wird, traue ich dem Braten nicht.“
Wie wäre es mit einem anti- imperialistischen Kurs? Nicht patriotisch genug?
Wahrscheinlich. „Das Ziel muss sein, dass eines Tages 20.000 Patrioten gegen die US- Okkupation auf die Straße gehen. Eventuell mit Muslimen gemeinsam.“ Aber nur, wenn die Muslime ordentlich integriert und keinesfalls mehr islamisiert sind, gelle?
Liebe Rote Fahne, von welchem Wind wirst Du jetzt umweht?

Die Rote Fahne:
Zum Thema Imperialismus und Patriotismus:
PCP – nationale Frage und Internationalismus
http://vimeo.com/75119706

Mein Kommentar: Liebe Rote Fahne, mein Kommentar bezieht sich auf das OBEN verlinkte Video. Habt Ihr dazu nichts zu sagen?
Im 2. Video geht es um „nationale Souveränität der Völker“, die mit dem Imperialismus kämpft. Dazu ist vom „Selbstbestimmungsrecht der Staaten“ die Rede. Wohl wahr- wo kein Staat samt Staatsgewalt, da kein Volk. Kein Herrscher- kein Beherrschter. Was wäre dagegen zu sagen? Die Dominanz imperialistischer Ausbeutung hätte arge Probleme ohne Staat und die Selbst-Anerkennung vieler verschiedener Menschen als ein „Volk“. Ist es für einen Kommunisten so schwer, das zu begreifen? Dann guckt Euch mal diese Marxisten an:

„Zum aktuellen Thema „Neuer Patriotismus als Ausgangspunkt eine Klarstellung, was Nationalismus eigentlich ist. Da gab's von unserer Seite immer zwei Antworten (beide werden von den Nationalisten bestritten). 1. Nationalismus sind die gültigen, mit den vorhandenen Geld- und Machtmitteln betätigten Zwecke einer Nation. Also der praktische Interessenskampf, den die Nation mit ihren Mitteln und mit ihren Zielen nach innen und außen führt. Dagegen sagt eh alle Welt: Wieso, das sind doch die Aufgaben, Leistungen, sogar Wohltaten des Staates, da kommt das Stichwort Nationalismus gar nicht vor. 2. Nationalismus (enger am bürgerlichen Begriff) ist die Einstellung des Volkes, das, was eigentlich ein Volk zum Volk macht. Die willentliche Zustimmung zu den staatlichen Verhältnissen, (siehe Volksartikel, GS 1/06), dieser Standpunkt des Volkes nimmt seinen Ausgangspunkt bei der Nation als seinem Lebensmittel und landet dann (die Übergänge siehe Artikel) bei dem Endpunkt: Die Nation ist ein Wert für sich - zu ihr hat man sich zu bekennen.“
http://www.gegenstandpunkt.com/jourfixe/prt/jf060619.html

Die Rote Fahne:
Wir haben zu all diesen Themen, ausser obigem Video, noch weit mehr zu sagen, Die Rote Fahne ist voll davon, Sie können sozialistische Standpunkte dort nachlesen, so u.a. auch hier:
http://RoteFahne.eu/spartakus/

Mein Kommentar: Es gibt heute keine sozialistische Partei, die diesen Namen verdient, moniert Ihr. Und Ihr wollt, dass die deutsche Nation souverän wird. Ihr braucht einen souveränen Staat mit einem souveränen Volk. Was sagt Ihr zu dieser Entgegnung aus marxistischer Sicht? :
„Mit der gesamten komplizierten Einrichtung ihres Staatswesens – einer mit quasi geldwirtschaftlichen Kennziffern operierenden „Planwirtschaft“ und einer Kultur der unerbittlichen Belehrung und moralischen Hebung der Massen, einer überall eingemischten Partei und einem für bürgerliche Begriffe luxuriös ausgebauten Sozialwesen usw. usw. – haben die regierenden ‚Kommunisten‘ ja tatsächlich eine ‚klassenlose‘ Alternative zum Kapitalismus realisieren wollen und darauf bestanden, dass deren Erfolg sich in der ungebrochenen Zustimmung der ‚Werktätigen‘ widerspiegeln müsse, die sie als Nutznießer des ganzen Unternehmens vorgesehen haben.“
Ausführlich hier: http://www.gegenstandpunkt.com/gs/2006/1/gs20061087h2.html

Rote Fahne:
Sie können sich über Grundlagen der sozialistischen Philosophie und Politik auch hier informieren, am besten beginnen, mit dem Kommunistischen Manifest von Karl Marx und Friedrich Engels von 1848:
http://RoteFahne.eu/rubrik/sozialismus/spartakus-dokumente/

Mein Kommentar: Ahnen Sie langsam selbst, warum Ihnen keine Massenmobilisierung für Ihre Ziele gelingt? Wer auf Fragen keine konkreten Antworten hat, statt dessen nur auf seine alten Broschüren verweist, ist ein... richtig: Dogmatiker. Deshalb wehen bei großen Demonstrationen in Südeuropa kaum noch Parteifahnen. Weil immer mehr Menschen jene ignorieren, die nicht zuhören können.
 
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„Das Ziel von Pegida ist prinzipiell richtig. Die Islamisierung muss gestoppt werden. Wir müssen unsere Kultur erhalten.“

.. und das von stramm sozialistischer Seite!

Hut ab, auch ein blindes Huhn findet ab und an ein Korn und auch von jemandem, der wie ein Lemming der roten Fahne hinterherdackelt, kommen kluge Gedanken.
 

bejaka

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Weht bald die Rote Fahne bei Pegida?

Eine sozialistische Organisation namens „Die Rote Fahne“ in ihrem aktuellen Beitrag:

Es geht um dieses Video: https://www.facebook.com/DieRoteFah...offset=0&total_comments=9&notif_t=share_reply

Mein Kommentar: Vieles gut und richtig. Allerdings etwas viel Vulgärsprache. Und an einer Stelle schlägt´s 13! Minute 13:00: „Das Ziel von Pegida ist prinzipiell richtig. Die Islamisierung muss gestoppt werden. Wir müssen unsere Kultur erhalten.“
Weg mit den Dönerbuden? Oder was stört den Autor konkret daran, dass es in Europa immer mehr Muslime gibt? Etwas Aufklärung über seine Denkart gibt es bei Minute 19:00: „Jeder patriotische Deutsche muss gegen die Politik der USA und die Okkupation durch die USA ankämpfen.“ Der Autor ist ein Patriot oder hegt zumindest Symphatie für Patrioten? Hat er sich damit beschäftigt, was Patriotismus bedeutet? Den wohl kürzesten und treffendsten Hinweis kann er sich vom Kabarettisten Volker Pispers abholen: „Patriot= Patria+ Idiot“.
Wenn dem Autor Humor nicht liegt- sein Beitrag lässt das vermuten- bediene er sich bei Albert Einstein: „(Ich) lehne jeden Nationalismus ab, auch wenn er sich nur als Patriotismus gebärdet.“
Oder bei Arthur Schopenhauer: „Jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz seyn könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu seyn.“
Der Autor sagt schließlich: „Solange hier nicht eindeutig ein antiamerikanischer Kurs eingeschlagen wird, traue ich dem Braten nicht.“
Wie wäre es mit einem anti- imperialistischen Kurs? Nicht patriotisch genug?
Wahrscheinlich. „Das Ziel muss sein, dass eines Tages 20.000 Patrioten gegen die US- Okkupation auf die Straße gehen. Eventuell mit Muslimen gemeinsam.“ Aber nur, wenn die Muslime ordentlich integriert und keinesfalls mehr islamisiert sind, gelle?
Liebe Rote Fahne, von welchem Wind wirst Du jetzt umweht?

Die Rote Fahne:

Mein Kommentar: Liebe Rote Fahne, mein Kommentar bezieht sich auf das OBEN verlinkte Video. Habt Ihr dazu nichts zu sagen?
Im 2. Video geht es um „nationale Souveränität der Völker“, die mit dem Imperialismus kämpft. Dazu ist vom „Selbstbestimmungsrecht der Staaten“ die Rede. Wohl wahr- wo kein Staat samt Staatsgewalt, da kein Volk. Kein Herrscher- kein Beherrschter. Was wäre dagegen zu sagen? Die Dominanz imperialistischer Ausbeutung hätte arge Probleme ohne Staat und die Selbst-Anerkennung vieler verschiedener Menschen als ein „Volk“. Ist es für einen Kommunisten so schwer, das zu begreifen? Dann guckt Euch mal diese Marxisten an:


http://www.gegenstandpunkt.com/jourfixe/prt/jf060619.html

Die Rote Fahne:

Mein Kommentar: Es gibt heute keine sozialistische Partei, die diesen Namen verdient, moniert Ihr. Und Ihr wollt, dass die deutsche Nation souverän wird. Ihr braucht einen souveränen Staat mit einem souveränen Volk. Was sagt Ihr zu dieser Entgegnung aus marxistischer Sicht? :

Ausführlich hier: http://www.gegenstandpunkt.com/gs/2006/1/gs20061087h2.html

Rote Fahne:

Mein Kommentar: Ahnen Sie langsam selbst, warum Ihnen keine Massenmobilisierung für Ihre Ziele gelingt? Wer auf Fragen keine konkreten Antworten hat, statt dessen nur auf seine alten Broschüren verweist, ist ein... richtig: Dogmatiker. Deshalb wehen bei großen Demonstrationen in Südeuropa kaum noch Parteifahnen. Weil immer mehr Menschen jene ignorieren, die nicht zuhören können.

"Die Rote Fahne" ist keine sozialistische Orgnisation:))))

kh
 

zwei2Raben

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Weht bald die Rote Fahne bei Pegida?
Eine sozialistische Organisation namens „Die Rote Fahne“ in ihrem aktuellen Beitrag:
Es geht um dieses Video: https://www.facebook.com/DieRoteFah..., Militärs, und Großkonzerne zu verantworten.
 
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Richtig ist, dass die Kulturen Europas zu Ende gehen.
und richtig ist, dass es soziale Aspekte bei Pegida gibt, die wir ernst nehmen müssen.
Darum verurteile ich Menschen nicht, die zu Pegida gehen. Vielleicht ist ja Pegida der erste Schritt runter vom Sofa, rein ins Engagement für eine bessere Welt.
Doch Pegida macht eine ungeignete Schuldzuweisung, welche durch die Wirklichkeit nicht gedeckt ist. Die Gründe warum Menschen in der Regel unfreiwillig hierher kommen, obwohl sie in ihrer Heimat gebraucht würden, haben Politiker, Militärs, und Großkonzerne zu verantworten.

Welche "ungeeignete Schuldzuweisung" macht die PEGIDA denn?
 

zwei2Raben

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Welche "ungeeignete Schuldzuweisung" macht die PEGIDA denn?

Pegida glaubt, dass die Islamisierung die Schuld der Moslems ist. Das stimmt aber nicht. Der sichtbare Islamismus ist das Ergebnis des Niedergangs unserer eigenen Kultur. Früher hatten wir 95 - 97% eigene Kultur und 3 - 5% fremde Kultur, weil das Schmoren im eigenen Saft noch nie unser Ding war. Van Gogh hat Gemälde von Hiroshige kopiert...

heute haben wir noch 10% europäischen Kultur, Kunst und Musik sind auf die Hälfte gekürzt, die eine Hälfte der Bevölkerung kämpft um die Anbindung an den Mittelstand und die 1% schrottet aus Langeweile den Ferrari und treibt damit die Versicherungen in die Höhe. Der Fleißige zahlt dem Gekäfere die Versicherung.
bei 10% europäischer Kultur fallen die reduzierten 2% islamische Kultur echt auf, das sind 20% des Kulturkadavers. Das bisschen Islam hat sich prozentual um 400% gesteigert. Aber da kann der Islam nichts dafür sondern die Politiker, Militärs, Geheimdienste und die großen Konzerne. Denn die machen das Leben dort unten zur Hölle und holen die Moslems hier her, damit sie die Löhne drücken können. Wir sollten uns mit den Moslems zusammentun, dann zerstören wir nicht Afrika und die können dahin zurück.

Nur als kleines Beispiel: Wir rauben in Afrika ungefähr das 14fache, von dem was wir an Entwicklungshilfe leisten. Du zahlst also Steuern um in Afrika ein klein wenig die Wüstenbildung zu verlangsamen - und das 14fache streichen sich die Konzerne ein um die Wüstenbildung um das 14fache zu beschleunigen. Wenn Pegida so etwas thematisieren würde und gegen die Schwerverbrecher, die für das Dilemma verantwortlich sind, auf die Straße gehen würde, dann würde ich ihnen manche kleine Kenntnispanne und kleine inhaltliche Unsauberkeiten verzeihen. Doch Pegida ist wie eine Behörde, sie weist schnell Schuld zu und tut nichts für die Lösung, Hauptsache Hetze. Tut mir leid, so etwas ist mit denkenden Menschen nicht zu machen.
 
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Ophiuchus

Putinversteher
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Rote Fahnen bei Pegida hoffentlich nicht.
Auch wenn die Fahne des Dritten Reiches viel Rot enthielt.
Davon ausgehend ,das bei Pegida neben rassistische Parolen auch wirkliche Probleme
des Deutschland von heute angesprochen werden ,würde ich mir einen separaten Protest
von linker Seite gegen die Mißstände wünschen.
Oder wollen wir morgen total augemerkelt sein ....
 
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Pegida glaubt, dass die Islamisierung die Schuld der Moslems ist. Das stimmt aber nicht. Der sichtbare Islamismus ist das Ergebnis des Niedergangs unserer eigenen Kultur. Früher hatten wir 95 - 97% eigene Kultur und 3 - 5% fremde Kultur, weil das Schmoren im eigenen Saft noch nie unser Ding war. Van Gogh hat Gemälde von Hiroshige kopiert...

heute haben wir noch 10% europäischen Kultur, Kunst und Musik sind auf die Hälfte gekürzt, die eine Hälfte der Bevölkerung kämpft um die Anbindung an den Mittelstand und die 1% schrottet aus Langeweile den Ferrari und treibt damit die Versicherungen in die Höhe. Der Fleißige zahlt dem Gekäfere die Versicherung.
bei 10% europäischer Kultur fallen die reduzierten 2% islamische Kultur echt auf, das sind 20% des Kulturkadavers. Das bisschen Islam hat sich prozentual um 400% gesteigert. Aber da kann der Islam nichts dafür sondern die Politiker, Militärs, Geheimdienste und die großen Konzerne. Denn die machen das Leben dort unten zur Hölle und holen die Moslems hier her, damit sie die Löhne drücken können. Wir sollten uns mit den Moslems zusammentun, dann zerstören wir nicht Afrika und die können dahin zurück.

Nur als kleines Beispiel: Wir rauben in Afrika ungefähr das 14fache, von dem was wir an Entwicklungshilfe leisten. Du zahlst also Steuern um in Afrika ein klein wenig die Wüstenbildung zu verlangsamen - und das 14fache streichen sich die Konzerne ein um die Wüstenbildung um das 14fache zu beschleunigen. Wenn Pegida so etwas thematisieren würde und gegen die Schwerverbrecher, die für das Dilemma verantwortlich sind, auf die Straße gehen würde, dann würde ich ihnen manche kleine Kenntnispanne und kleine inhaltliche Unsauberkeiten verzeihen. Doch Pegida ist wie eine Behörde, sie weist schnell Schuld zu und tut nichts für die Lösung, Hauptsache Hetze. Tut mir leid, so etwas ist mit denkenden Menschen nicht zu machen.


Ob die Islamisierung (lobenswerter Weise leugnest Du zumindest dies nicht) nun die Schuld der Moslems ist, die sie in ihrem ideologischen Schlepptau hinter sich her ziehen und selbiges vion der Politik fordern oder die der Politiker, die eben diese Moslems erst zu hunderttausenden in's Land ließen, ist so wertvoll wie die Diskussion um die Henne und das Ei.
Ohne das eine gäbe es das andere nicht und umgekehrt.
Ebenfalls der Politik geschuldet ist der Verfall der eigenen, nationalen Kultur, die, wie Du schon beschreibst, ein zu füllendes Vakuum ergibt. Vor allem Politiker eher linker Parteien und Organisationen demontieren diese Kultur seit Jahrzehnten, mit eben diesem "Erfolg".

Daß die PEGIDA nichts zur Lösung der Probleme tut, ist ziemlich an den Haaren herbeigezogen, denn jede einzelne ihrer Forderungen- hier oft genug gepostet- ist ein Ansatz dafür; der einzige Makel: Sie sind politisch nicht korrekt und somit für die herrschende Ideologie unbrauchbar.
 
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Ob die Islamisierung (lobenswerter Weise leugnest Du zumindest dies nicht) nun die Schuld der Moslems ist, die sie in ihrem ideologischen Schlepptau hinter sich her ziehen und selbiges vion der Politik fordern oder die der Politiker, die eben diese Moslems erst zu hunderttausenden in's Land ließen, ist so wertvoll wie die Diskussion um die Henne und das Ei.
Ohne das eine gäbe es das andere nicht und umgekehrt.
Ebenfalls der Politik geschuldet ist der Verfall der eigenen, nationalen Kultur, die, wie Du schon beschreibst, ein zu füllendes Vakuum ergibt. Vor allem Politiker eher linker Parteien und Organisationen demontieren diese Kultur seit Jahrzehnten, mit eben diesem "Erfolg".

Daß die PEGIDA nichts zur Lösung der Probleme tut, ist ziemlich an den Haaren herbeigezogen, denn jede einzelne ihrer Forderungen- hier oft genug gepostet- ist ein Ansatz dafür; der einzige Makel: Sie sind politisch nicht korrekt und somit für die herrschende Ideologie unbrauchbar.


Schluss: Gebe es die Deutschen nicht, hätte es den Holocaust nicht gegeben. Hältst du uns Deutsche auch sippenhaft verantwortlich? Ich denke kaum. Warum also die Moslems?

Merkel hat ebenfalls nicht meine Sympathie. Welche Ansätze bietet aber Pegida? Außer einfachen Losungssprüchlein bieten sie nichts und diese verstärken eine angebliche Sippenhaft aller Moslems für Terroristen die im Namen des Islams wüten.
 
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Schluss: Gebe es die Deutschen nicht, hätte es den Holocaust nicht gegeben. Hältst du uns Deutsche auch sippenhaft verantwortlich? Ich denke kaum. Warum also die Moslems?

Merkel hat ebenfalls nicht meine Sympathie. Welche Ansätze bietet aber Pegida? Außer einfachen Losungssprüchlein bieten sie nichts und diese verstärken eine angebliche Sippenhaft aller Moslems für Terroristen die im Namen des Islams wüten.

Wie Du schon schreibst: Es ist nur eine "angebliche" Sippenhaft aller Moslems.
Damit ist doch alles gesagt.
 

zwei2Raben

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Ob die Islamisierung (lobenswerter Weise leugnest Du zumindest dies nicht) nun die Schuld der Moslems ist, die sie in ihrem ideologischen Schlepptau hinter sich her ziehen und selbiges vion der Politik fordern oder die der Politiker, die eben diese Moslems erst zu hunderttausenden in's Land ließen, ist so wertvoll wie die Diskussion um die Henne und das Ei.
Ohne das eine gäbe es das andere nicht und umgekehrt.
Ebenfalls der Politik geschuldet ist der Verfall der eigenen, nationalen Kultur, die, wie Du schon beschreibst, ein zu füllendes Vakuum ergibt. Vor allem Politiker eher linker Parteien und Organisationen demontieren diese Kultur seit Jahrzehnten, mit eben diesem "Erfolg".

Daß die PEGIDA nichts zur Lösung der Probleme tut, ist ziemlich an den Haaren herbeigezogen, denn jede einzelne ihrer Forderungen- hier oft genug gepostet- ist ein Ansatz dafür; der einzige Makel: Sie sind politisch nicht korrekt und somit für die herrschende Ideologie unbrauchbar.

Ob es politisch korrekt ist, interessiert mich nicht die Bohne, das kannst Du Dir in die Haare schmieren.
Mich interessiert einzig und allein, ob es ethischen Mindeststandards und den Menschenrechten entspricht. Das ist nicht der Fall.

Ungeeignete Schuldzuweisungen sind nie eine Lösung. Die schwerwiegenden Verbrechen, die wir an unserer eigenen Kultur begangen haben schiebe ich nicht irgendwelchen Fremden in die Schuhe, die unseren Schutz brauchen, sondern versuche zu retten, was zu retten ist und arbeite an der Kultur und Bildung in Deutschland. Damit bin ich voll ausgelastet und weiß, wieviel davon nicht geleistet ist, weil die Deutschen lieber Schnäpchenjagt auf chinesischen Scheißdreck machen, anstatt ebenfalls dafür zu arbeiten.
Also, wenn ich sehe, dass für unsere Kultur etwas getan wird, und die Konzerne und Mörderbanden aufhören, Afrika und den Nahen Osten platt zu machen, dann höre ich mir die Argumente nochmal an. Solange ist mir die Islamisierung gleichgültig, da ich von den Moslems nicht die gleiche Hirnlosigkeit verlangen kann, ihre eigene Kultur platt zu machen. Die Moslems haben recht damit, dass sie ihre Kultur behalten wollen, die wollen ja wieder zurück, und da wird die ja noch gebraucht. Wenn die sich hier also anpassen würden, hätten sie keine Kultur mehr und könnten nicht zurück.

Unsere Aufgabe ist es, für unsere eigenen Kultur zu sorgen und wenn wir das täten, dann würden wir automatisch nicht islamisieren. Dass ein paar von den Forderungen sinnvoll sind - geschenkt, einige Wichtige sind es nicht und die Schuldzuweisung ist nicht zu Ende gedacht.
 
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Ob es politisch korrekt ist, interessiert mich nicht die Bohne, das kannst Du Dir in die Haare schmieren.
Mich interessiert einzig und allein, ob es ethischen Mindeststandards und den Menschenrechten entspricht. Das ist nicht der Fall.

Ungeeignete Schuldzuweisungen sind nie eine Lösung. Die schwerwiegenden Verbrechen, die wir an unserer eigenen Kultur begangen haben schiebe ich nicht irgendwelchen Fremden in die Schuhe, die unseren Schutz brauchen, sondern versuche zu retten, was zu retten ist und arbeite an der Kultur und Bildung in Deutschland. Damit bin ich voll ausgelastet und weiß, wieviel davon nicht geleistet ist, weil die Deutschen lieber Schnäpchenjagt auf chinesischen Scheißdreck machen, anstatt ebenfalls dafür zu arbeiten.
Also, wenn ich sehe, dass für unsere Kultur etwas getan wird, und die Konzerne und Mörderbanden aufhören, Afrika und den Nahen Osten platt zu machen, dann höre ich mir die Argumente nochmal an. Solange ist mir die Islamisierung gleichgültig, da ich von den Moslems nicht die gleiche Hirnlosigkeit verlangen kann, ihre eigene Kultur platt zu machen. Die Moslems haben recht damit, dass sie ihre Kultur behalten wollen, die wollen ja wieder zurück, und da wird die ja noch gebraucht. Wenn die sich hier also anpassen würden, hätten sie keine Kultur mehr und könnten nicht zurück.

Unsere Aufgabe ist es, für unsere eigenen Kultur zu sorgen und wenn wir das täten, dann würden wir automatisch nicht islamisieren. Dass ein paar von den Forderungen sinnvoll sind - geschenkt, einige Wichtige sind es nicht und die Schuldzuweisung ist nicht zu Ende gedacht.

Du hast mich gerade abgehängt:
Beziehst Du Dich bei Deiner Kritik zu den ethischen Mindeststandards und den Menschenrechten nun auf die Forderungen den PEGIDA oder auf die Politik unserer Volksvetreter, die unsere Kultur auf dem Multikultijahrmarkt verscherbelt haben?
 
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Richtig ist, dass die Kulturen Europas zu Ende gehen.

Was ist denn bitte eine europäische Kultur? Unsere Kultur setzt sich aus unzähligen Einflüssen zusammen die nicht nur von Europäern beeinflusst werden! Eine Kultur steht im ständigen Wandel und hat unzählige Facetten. Umso mannigfaltiger eine Kultur desto besser.

und richtig ist, dass es soziale Aspekte bei Pegida gibt, die wir ernst nehmen müssen.
Darum verurteile ich Menschen nicht, die zu Pegida gehen. Vielleicht ist ja Pegida der erste Schritt runter vom Sofa, rein ins Engagement für eine bessere Welt.

Erklär mir doch bitte mal den sozialen Aspekt von Pegida! Gegen eine Bevölkerungsgruppe vorzugehen und nationalistische Gedanken zu hegen hälst du also für sozial. Damit bist du ein offizieller Kämpfer für eine bessere Welt. Meinen Respekt.

Die Gründe warum Menschen in der Regel unfreiwillig hierher kommen, obwohl sie in ihrer Heimat gebraucht würden, haben Politiker, Militärs, und Großkonzerne zu verantworten.

Die Menschen kommen wohl kaum unfreiwillig hier hin. "Migranten" werden glaube ich als "Migranten" bezeichnet, da sie aus welchem Grund auch immer migrieren. Das tun sie aber unwahrscheinlicher Weise total grundlos und überhaupt nicht aus eigenen Antrieb.
 

bejaka

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1933 feierte ein Großteild er deutschen Bevölkerung den Wahlsieg der NSDAP, die in etwa, die gleichen Parolen publizierte wie die Pegida, heutzutage. Die Tölpel, die dieser Bewegung, die eindeutig von Großindustrie und faschistischem Staat gefördert werden, hinterherlaufen, sind jene, die Angst um ihre soziale Stellung haben. Nennen wir sie mal Mittelstand oder jene, die glauben, Mittelstand zu sein, weil sie in ihrer Garage, zwei teilzahlungsfinanzierte Autos stehen haben. Das sind die Leute, die es schick finden, jedes Jahr, zusammen mit ihren "Kollegen", Pauschalflüge in die Armenhäuser der Welt unternehmen zu müssen, um die Ergebnisse der Politik ihrer Regierung und ihrer "Arbeitgeber" bewundern zu müssen. Sie fühlen sich am Urlaubsort wie ihre Politiker und "Arbeitgeber", als Herrenmenschen und sparen nicht mit sauklugen Ratschlägen an die dort lebende Bevölkerung. Die gleichen Leute finden es auch nicht schlimm, wenn sie in hundert-meter-langen Schlangen vor Flugzeugschaltern und Skiliften stehen. Sie finden es außerdem absolut korrekt, wenn sie in Flugzeugen sitzen, in denen sie nicht mal Luft holen können, weil sie bei dieser Aktion den Nachbarn zu sehr bedrängen. Ich finde es sehr gerecht, daß diese Leute jetzt in der Kälte stehen und etwas gegen Migranten haben. Mit genau dieser Aktion, werden schon in wenigen Jahren, genau diese "Ausländer", sie, bei sich zu Hause empfangen. Vorrausgesetzt, sie werden beim Überqueren des Mittelmeeres, nicht von ihren faschistischen Brüdern der Frontex versenkt!
Vor nicht allzulanger Zeit, waren deutsche Flüchtlinge, millionenfach, mit allen Verkehrsträgern unterwegs, das Land und die Kriegsgebiete zu verlassen. In Zukunft wird diese "Geisterbahn", so empfangen, wie sie aktuell, ihre Gäste empfangen! Sie können dann wieder ihre Goebbelsbücher voll schreiben, wie sie von Befreiern gevögelt, beklaut und mißhandelt wurden! Die tatkräftige Vorarbeit leisten sie gerade dazu.
Zudem darf diesen Leuten angeraten werden, daß sie schleunigst die Mitgliedschaft in der UNO und in der Menschenrechtscharta kündigen. Solche unterbemittelten, verklauten Idioten will die Weltgemeinschaft nicht haben.

kh
 
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1933 feierte ein Großteild er deutschen Bevölkerung den Wahlsieg der NSDAP, die in etwa, die gleichen Parolen publizierte wie die Pegida, heutzutage. Die Tölpel, die dieser Bewegung, die eindeutig von Großindustrie und faschistischem Staat gefördert werden, hinterherlaufen, sind jene, die Angst um ihre soziale Stellung haben. Nennen wir sie mal Mittelstand oder jene, die glauben, Mittelstand zu sein, weil sie in ihrer Garage, zwei teilzahlungsfinanzierte Autos stehen haben. Das sind die Leute, die es schick finden, jedes Jahr, zusammen mit ihren "Kollegen", Pauschalflüge in die Armenhäuser der Welt unternehmen zu müssen, um die Ergebnisse der Politik ihrer Regierung und ihrer "Arbeitgeber" bewundern zu müssen. Sie fühlen sich am Urlaubsort wie ihre Politiker und "Arbeitgeber", als Herrenmenschen und sparen nicht mit sauklugen Ratschlägen an die dort lebende Bevölkerung. Die gleichen Leute finden es auch nicht schlimm, wenn sie in hundert-meter-langen Schlangen vor Flugzeugschaltern und Skiliften stehen. Sie finden es außerdem absolut korrekt, wenn sie in Flugzeugen sitzen, in denen sie nicht mal Luft holen können, weil sie bei dieser Aktion den Nachbarn zu sehr bedrängen. Ich finde es sehr gerecht, daß diese Leute jetzt in der Kälte stehen und etwas gegen Migranten haben. Mit genau dieser Aktion, werden schon in wenigen Jahren, genau diese "Ausländer", sie, bei sich zu Hause empfangen. Vorrausgesetzt, sie werden beim Überqueren des Mittelmeeres, nicht von ihren faschistischen Brüdern der Frontex versenkt!
Vor nicht allzulanger Zeit, waren deutsche Flüchtlinge, millionenfach, mit allen Verkehrsträgern unterwegs, das Land und die Kriegsgebiete zu verlassen. In Zukunft wird diese "Geisterbahn", so empfangen, wie sie aktuell, ihre Gäste empfangen! Sie können dann wieder ihre Goebbelsbücher voll schreiben, wie sie von Befreiern gevögelt, beklaut und mißhandelt wurden! Die tatkräftige Vorarbeit leisten sie gerade dazu.
Zudem darf diesen Leuten angeraten werden, daß sie schleunigst die Mitgliedschaft in der UNO und in der Menschenrechtscharta kündigen. Solche unterbemittelten, verklauten Idioten will die Weltgemeinschaft nicht haben.

kh

Das wird sehr gerne vergessen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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