Gitter gegen Obdachlose

fallrohr · 27 Dez 2014

Abgesperrte Bänke in Angouleme.
Nach einer spektakulären Aktion von Jugendlichen hat die französische Gemeinde Angouleme umstrittene Zäune um Innenstadtbänke wieder entfernt. Die Gitter an neun Sitzgelegenheiten waren genau Heiligabend installiert worden, um Obdachlose von den Bänken fernzuhalten.
http://www.tagesschau.de/ausland/angouleme-103.html

Die wachsende Zahl von Obdachlosen ist ein Armutszeugnis und eine Zeichen der wirtschaftlichen Fehlentwicklung.
Bei 40 bis 50% Jungendarbeitslosigkeit in Europa , speziell im Süden, ist abzusehen, wie diese Entwicklung weitergeht.
Ausgrenzung durch Gitter ist da nicht die richtige Antwort!
Wo bleibt da die viel beschworene Solidarität und Nächstenliebe, die Bereitschaft zum Teilen, die in den politischen Sonntagsreden gerade in den jetzigen Tagen europaweit zu hören sind? Oder gibt es gar qualitative Unterschiede zwischen denen, die alles verloren haben und denen, die mit nichts kommen? Das ist die Frage!

nachtstern · 27 Dez 2014

fallrohr schrieb:
Abgesperrte Bänke in Angouleme.
Nach einer spektakulären Aktion von Jugendlichen hat die französische Gemeinde Angouleme umstrittene Zäune um Innenstadtbänke wieder entfernt. Die Gitter an neun Sitzgelegenheiten waren genau Heiligabend installiert worden, um Obdachlose von den Bänken fernzuhalten.
http://www.tagesschau.de/ausland/angouleme-103.html

Die wachsende Zahl von Obdachlosen ist ein Armutszeugnis und eine Zeichen der wirtschaftlichen Fehlentwicklung.
Bei 40 bis 50% Jungendarbeitslosigkeit in Europa , speziell im Süden, ist abzusehen, wie diese Entwicklung weitergeht.
Ausgrenzung durch Gitter ist da nicht die richtige Antwort!
Wo bleibt da die viel beschworene Solidarität und Nächstenliebe, die Bereitschaft zum Teilen, die in den politischen Sonntagsreden gerade in den jetzigen Tagen europaweit zu hören sind? Oder gibt es gar qualitative Unterschiede zwischen denen, die alles verloren haben und denen, die mit nichts kommen? Das ist die Frage!

was würde wohl geschehen,
wenn sich die gesamte arbeitlose Jugend der EU dazu entschließen würde,
sich auf den Weg nach Deutschland zumachen um hier ihr "Glück" zuversuchen?

Le Bon · 27 Dez 2014

fallrohr schrieb:
Abgesperrte Bänke in Angouleme.
Nach einer spektakulären Aktion von Jugendlichen hat die französische Gemeinde Angouleme umstrittene Zäune um Innenstadtbänke wieder entfernt. Die Gitter an neun Sitzgelegenheiten waren genau Heiligabend installiert worden, um Obdachlose von den Bänken fernzuhalten.

*---> H4 in la France

Auf den ersten Blick ist das "abscheulich", "unmenschlich" und sowieso total "kaltherzig". Auf den zweiten völlig okay, denn wer möchte am höchsten Wüstenreligionsfest schon von Pennern umgeben sein, wenn.....

......kein Obdachloser in la France und/oder der BRD obdachlos sein muß. Jeder Wohnungslose hat sich dafür selbst entschieden. Ich habe in HH bei der alten Flora, Schulterblatt mit Obdachlosen gesprochen und sie gefragt (das war im November, als es in HH bis zu - 4°C war), warum sie nicht H4 beantragen würden. Die Antwort war, sehr aggressiv, "wir wollen unsere Freiheit behalten". Tolle Wurst! Die Aggressivität kam übrigens vom Rotwein, den sie schon morgens um 10°° Uhr aus Tetrapacks in sich 'reinlaufen ließen.

Ich bin danach zum PRW 16 in der Stresemannstrasse gefahren und habe dort einen Polizisten gefragt, ob das "Campen" in Hauseingängen in der Hansestadt überhaupt erlaubt sei. Daraufhin er, "Eigentlich nein, aber wir haben Befehl, uns nur bei Ärger um diese Leute zu kümmern".

BunteRepublik(Rest)Deutschland, ick hab' Dir lieb!

joG · 27 Dez 2014

fallrohr schrieb:
Abgesperrte Bänke in Angouleme.
Nach einer spektakulären Aktion von Jugendlichen hat die französische Gemeinde Angouleme umstrittene Zäune um Innenstadtbänke wieder entfernt. Die Gitter an neun Sitzgelegenheiten waren genau Heiligabend installiert worden, um Obdachlose von den Bänken fernzuhalten.
http://www.tagesschau.de/ausland/angouleme-103.html

Die wachsende Zahl von Obdachlosen ist ein Armutszeugnis und eine Zeichen der wirtschaftlichen Fehlentwicklung.
Bei 40 bis 50% Jungendarbeitslosigkeit in Europa , speziell im Süden, ist abzusehen, wie diese Entwicklung weitergeht.
Ausgrenzung durch Gitter ist da nicht die richtige Antwort!
Wo bleibt da die viel beschworene Solidarität und Nächstenliebe, die Bereitschaft zum Teilen, die in den politischen Sonntagsreden gerade in den jetzigen Tagen europaweit zu hören sind? Oder gibt es gar qualitative Unterschiede zwischen denen, die alles verloren haben und denen, die mit nichts kommen? Das ist die Frage!

Wussten Sie, daß vor Steuern die Einkommen in den USA gleichmäßiger verteilt sind als in Ländern wie Deutschland und die USA viel kleinere Unterschiede aufweist als die EU?

joG · 27 Dez 2014

nachtstern schrieb:
was würde wohl geschehen,
wenn sich die gesamte arbeitlose Jugend der EU dazu entschließen würde,
sich auf den Weg nach Deutschland zumachen um hier ihr "Glück" zuversuchen?

Jeder könnte hier eine günstige Putzkraft und einen Chauffeur haben und Oma hätte eine eigene Pflegerin.

Ei Tschi · 27 Dez 2014

Das Glück der arbeitslosen Jugend besteht darin, selbst einen Chauffeur zu haben, eine Putzfrau und eine Pflegekraft für ihre Angehörigen.

So wie es ist, ist es gerecht. Denn alles ist ja angemessen und fair für die, die mehr zu sagen haben. Und einen Konsens darüber, was auch die für angemessen und fair hielten, die weniger zu sagen haben, gibt es nicht. Ist auch von diesen nicht gewünscht. Man ist zufrieden mit der Möglichkeit zu jammern, mit schönen Hoffnungen und damit, daß man den Reichen ihr vergittertes Hab und Gut vollkotzen und vollpinkeln kann.

fallrohr schrieb:
...
Die wachsende Zahl von Obdachlosen ist ein Armutszeugnis und eine Zeichen der wirtschaftlichen Fehlentwicklung.
Bei 40 bis 50% Jungendarbeitslosigkeit in Europa , speziell im Süden, ist abzusehen, wie diese Entwicklung weitergeht.
Ausgrenzung durch Gitter ist da nicht die richtige Antwort!

Was wäre denn die richtige Antwort?

Wo bleibt da die viel beschworene Solidarität und Nächstenliebe, die Bereitschaft zum Teilen, die in den politischen Sonntagsreden gerade in den jetzigen Tagen europaweit zu hören sind? Oder gibt es gar qualitative Unterschiede zwischen denen, die alles verloren haben und denen, die mit nichts kommen? Das ist die Frage!

Zum Vergrößern anklicken....

Was meinst Du mit "qualitativen Unterschieden"?

nachtstern · 27 Dez 2014

joG schrieb:
Jeder könnte hier eine günstige Putzkraft und einen Chauffeur haben und Oma hätte eine eigene Pflegerin.

du träumst ^^
nicht mal mit den ... jetzt kommenden Migranten und Flüchtlingen wird das so sein.
1. Mindestlohn 8,50€ (der im Grunde zu niedrig ist und nur bezweckt, das die Löhne Sozialversicherungspflichtig werden...)
2. Grundlohn Hartz4 von knapp 1000€/Single machts nicht notwendig, das man dann noch für unter 10€/Stunde (Schwarz) arbeiten geht.

Johannes der Gesandte · 27 Dez 2014

fallrohr schrieb:
Abgesperrte Bänke in Angouleme.
Nach einer spektakulären Aktion von Jugendlichen hat die französische Gemeinde Angouleme umstrittene Zäune um Innenstadtbänke wieder entfernt. Die Gitter an neun Sitzgelegenheiten waren genau Heiligabend installiert worden, um Obdachlose von den Bänken fernzuhalten.
http://www.tagesschau.de/ausland/angouleme-103.html

Die wachsende Zahl von Obdachlosen ist ein Armutszeugnis und eine Zeichen der wirtschaftlichen Fehlentwicklung.
Bei 40 bis 50% Jungendarbeitslosigkeit in Europa , speziell im Süden, ist abzusehen, wie diese Entwicklung weitergeht.
Ausgrenzung durch Gitter ist da nicht die richtige Antwort!
Wo bleibt da die viel beschworene Solidarität und Nächstenliebe, die Bereitschaft zum Teilen, die in den politischen Sonntagsreden gerade in den jetzigen Tagen europaweit zu hören sind? Oder gibt es gar qualitative Unterschiede zwischen denen, die alles verloren haben und denen, die mit nichts kommen? Das ist die Frage!

Nächstenliebe gibt es nun mal für die die sich über Menschen stellen.

Menschen die unten am Boden sind sind dieser Gruppe nicht willkommen. Daher sperrt diese Gruppe alles was sie meint ihr zu gehören und gibt den Menschen dass ganz unten sind zur Kenntnis dass sie nicht willkommen sind.

Die Gesellschaft EU-weit ist nicht mehr sozial bzw. human. Es ist eine diktatorische Gesellschaft die in Richtung Super-Nazi läuft. Denen ist die Liebe verbrannt und wissen nicht mehr zu lieben als nur zu hassen und los zu werden. Andere Erklärung gibt es nicht. Schande über die EU die sich in Richtung Super-Nazi bewegt.

Le Bon · 27 Dez 2014

Johannes der Gesandte schrieb:
Menschen die unten am Boden sind sind dieser Gruppe nicht willkommen.

Ein Weg zur Kommune und Whg., sowie genügend Geld zum Überleben sind wie durch "Zauberei" plötzlich da. Wer zu beschränkt ist, weil er sein Hirn wegsäuft, soll auf der Straße krepieren! Das gilt auch für alle Drogensüchtigen.

fallrohr · 27 Dez 2014

Ei Tschi schrieb:
Code:

Was meinst Du mit "qualitativen Unterschieden"?

Ich meine damit , Obdachlose , die durch Sauferei und sonst was auf der Straße gelandet sind, oder durch Krankheit , welche auch immer , ihren Job verloren haben.

Pommes · 27 Dez 2014

nachtstern schrieb:
was würde wohl geschehen,
wenn sich die gesamte arbeitlose Jugend der EU dazu entschließen würde,
sich auf den Weg nach Deutschland zumachen um hier ihr "Glück" zuversuchen?

Dann wüßte Erika das ihre Dumpinglöhne und die daraus resultierenden Überschüsse die Ursache dafür sind.

Johannes der Gesandte · 27 Dez 2014

Le Bon schrieb:
Ein Weg zur Kommune und Whg., sowie genügend Geld zum Überleben sind wie durch "Zauberei" plötzlich da. Wer zu beschränkt ist, weil er sein Hirn wegsäuft, soll auf der Straße krepieren! Das gilt auch für alle Drogensüchtigen.

Bist Du ein Super-Nazi? Sie reden namentlich so wie Du. Haben keine Ahnung über Obdachlose aber machen auf groß.

nachtstern · 27 Dez 2014

Pommes schrieb:
Dann wüßte Erika das ihre Dumpinglöhne und die daraus resultierenden Überschüsse die Ursache dafür sind.

und sich "freuen" das Sie hier die Löhne noch weiter drücken kann ^^
dazu noch die Begründung geliefert weshalb sich Steuern und sozialabgaben erhöhen "müssen",
der Soli auf Ewig bleiben wird und und und....

das Handwerk tönt ja nu ooch ins gleiche Horn:

http://www.huffingtonpost.de/2014/1...raftemangel_n_6384178.html?utm_hp_ref=germany
Fachkräfte-Mangel: Handwerk fordert Bleiberecht für Flüchtlinge

weil:

http://www.huffingtonpost.de/2014/07/19/handwerk-lehrstellen-unbesetzt_n_5601526.html
Handwerk: Kurz vor Beginn des Ausbildungsjahres sind noch 30.000 Lehrstellen unbesetzt

unterschlägt aber dabei das Wir selbst 200 ooo Arbeitslose Jugendliche haben ^^

Le Bon · 27 Dez 2014

Johannes der Gesandte schrieb:
Bist Du ein Super-Nazi?

Was ist den ein Super NaZi? Ein großer NationalZionist?

Johannes der Gesandte schrieb:
Sie reden namentlich so wie Du.

Da hast Du wahrscheinlich mehr Erfahrung, als ich. Ich kenne weder NaZis noch NaSos. Und auch keine KZ's, sondern nur KL's.

Johannes der Gesandte schrieb:
Haben keine Ahnung über Obdachlose aber machen auf groß.

Ich glaub' es hackt!!!!

Wir sind alle für unsere Taten SELBSTverantwortlich. Und wenn jemand säuft und/oder Drogen nimmt, muß er sich nicht wundern, wenn er stante pede umfällt. Möglichst in den Rinnstein, damit er den Weg nicht behindert.

In einigen Verwaltungen Mitteleuropas MUSS kein Mensch auf der Straße wohnen. Kein einziger. Die, die es tun, wollen es. Also bitte keine unnötige Rührung oder Mitleid mit diesen Vollpfosten. Sollen sie erfrieren, verbluten oder an ihrem eigenen Erbrochenen ersticken. Mir geht es am Allerwertesten vorbei. Peripher; dafür aber tangential!

tabasco · 27 Dez 2014

Johannes der Gesandte schrieb:
Bist Du ein Super-Nazi? Sie reden namentlich so wie Du. Haben keine Ahnung über Obdachlose aber machen auf groß.

Na, zumindest in Deutschland muss keiner obdachlos sein.

Le Bon · 27 Dez 2014

tabasco schrieb:
Na, zumindest in Deutschland muss keiner obdachlos sein.

Ich Frankreich auch nicht. Und ich vermute, daß die skandinavischen Länder auch entsprechende Auffangprogramme haben.

Das Problem der Obdachlosen in der BRD ist mit einem Wort klar eingegrenzt: Alkoholabhängigkeit!

Ei Tschi · 27 Dez 2014

fallrohr schrieb:
Ei Tschi schrieb:

Code:

Was meinst Du mit "qualitativen Unterschieden"?

Ich meine damit , Obdachlose , die durch Sauferei und sonst was auf der Straße gelandet sind, oder durch Krankheit , welche auch immer , ihren Job verloren haben.

Zum Vergrößern anklicken....

OK, dann dies dazu: Der vorurteilende Mensch, und das ist der meiste, mißt andere stets an seiner eigenen Qualität, die immer die bessere ist.

Erstaunt hat mich, daß Du im Threadöffner eine Menschenwelt zugrundelegst, die es nur in den Vorstellungen der Einzelmenschen gibt, die sich zu machtlos fühlen, um sich gegen das zu wehren, was alle zusammen entstehen lassen und sich darüber wundern, wie schlecht das ist. Ich glaube, die Menschenwelt ist plemplem.

Johannes der Gesandte · 28 Dez 2014

tabasco schrieb:
Na, zumindest in Deutschland muss keiner obdachlos sein.

Gesetzlich gesehen vielleicht. Real gesehen nein.

- Keiner von euch, die Obdachlose verurteilen, hat sich damit beschäftigt warum es Obdachlosen gibt.
- Es gibt Junkies die sehr reicht sind, obwohl sie Villen haben bzw. im Luxus leben.
- Nimmt euch mal Schauspieler als Beispiel die mal obdachlos waren http://kurier.at/menschen/international/diese-stars-waren-einmal-obdachlos/22.457.514/slideshow http://videokatalog.prosieben.de/Ge...eler-Arm-Auto-Carmen-Electra-taff-639962.html und so weiter, im Internet findet ihr eine ganze Menge sehr bekannten Promis.

In Deutschland ist es auch nicht anders. Viele sind gezwungen obdachlos zu sein, weil sie u.a. alles verloren haben oder den Partner und u.a. durch Gerichtsvollzieher gestresst werden und dadurch gezwungen werden auf die Straße zu verbleiben.

Nach dem Gesetz gilt Hartz-IV als Arbeitseinkommen. Darf gepfändet werden. Einziges was verbleibt ist Pfändungsfreigrenze, damit kann Hartz-IV bis zu 30% gepfändet oder gekürzt werden. Außerdem ist das Hartz-IV über Bankkonto soweit pfändbar wenn man das Geld innerhalb 7 Tagen seit Eingang auf das Konto nicht abhebt. Deshalb gibt es Pfändung-Schutz-Konto.

Aber am wichtigsten ist das objektive Grund zu kennen warum es überhaupt Obdachlose gibt. Das wisst ihr nicht, und deshalb schreibt ihr unwissende Texte in denen Obdachlose verurteilt werden. Außerdem ist es nicht so einfach Obdachlos zu sein, Jedem steht die Freiheit zu es sei zu können, aber nicht Jeder wird Obdachlos. Warum ist es so?

Johannes der Gesandte · 28 Dez 2014

Le Bon schrieb:
Was ist den ein Super NaZi? Ein großer NationalZionist?
[...]

Einem "Super-Nazi" geht es darum dass bestimmte Gruppe von Mensch gar nicht existiert. Aus diesem Grund befragt der "Super-Nazi" nicht "Warum", sondern vollstreckt er seine Wille und arbeitet daran bestimmte Gruppen von Menschen zu eliminieren, vernichten, leblos machen.

joG · 28 Dez 2014

nachtstern schrieb:
du träumst ^^
nicht mal mit den ... jetzt kommenden Migranten und Flüchtlingen wird das so sein.
1. Mindestlohn 8,50€ (der im Grunde zu niedrig ist und nur bezweckt, das die Löhne Sozialversicherungspflichtig werden...)
2. Grundlohn Hartz4 von knapp 1000€/Single machts nicht notwendig, das man dann noch für unter 10€/Stunde (Schwarz) arbeiten geht.

Wenn der Politik die Mathematik widerspricht, gibt die Politik nach oder sie geht den Weg der Sowjets.

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