Das ist nicht zu befürchten, mein lieber [MENTION=209]Pommes[/MENTION].
Mediale Anstrengungen zielen auf eine langfristisge Strategie. Und die überlebt das Regime USA nicht
)))
Dazu darf gesagt sein, daß es us-gesteuerten Propagandamedien, nicht möglich sein wird, in Kuba, erfolgreich zu senden. Das ist ausgeschlossen
)))
Dem Ganzen kann man aber auch deutlich den Wind aus den Segeln nehmen. Zu einer Aufhebung des Embargos wird es einfach nicht kommen, weil das Pseudoparlament darüber abstimmen muß. In dem Zusammenhang erinnere ich gern an diverse Waffenreduktionsverträge zwischen Reagan und Gorbatschow, wovon nicht einer das Pseudoparlament erfolgreich passiert hat
))
Das inkludiert auch diverse Zusagen, die NATO nicht weiter nach Osten auszudehnen. Das sieht heute, ganz anders aus.
Grundsätzlich weiß jeder Kommi, daß Verträge mit Faschisten, nicht mal die Tinte wert sind, mit der die verfaßt wurden und werden.
Kommunisten sehen darin eine Gelegenheit, ihre Politik, der Welt gegenüber, zu zeigen. Kommunistische Propaganda, sozusagen.
Wir sehen aber, insgesamt, eine andere Strategie.
Da reicht allein der Blick nach Venezuela und wie die ungewählte, faschistsiche Diktatur EU agiert:
https://amerika21.de/2014/12/110191/venezuela-ep-resolution
Natürlich mit dem Erfolg, daß die gesagt bekommen, was sie sind!
Man möchte, seitens der USA und EU, nur das, mittlerweile, großflächig vereinte Süd- und Mittelamerika, entzweien und dabei diverse Kompetenzen streuen, um "Geld" zu sparen. Die europäischen Faschisten nehmen den Spielball gern auf. Zum eigenen Nachteil übrigens. Auch da, wird deren Wirtschaft, total zusammenbrechen, wie im Asiatischen.
Die Taktik mit dem "einen Schritt zurück" a la Lenin, hat zunächst einmal, weltpolitisch betrachtet, die grobe Einheit der Blogfreien gebracht, womit ja die BRICS und etliche damit zusammenhängende Bündnisse entstanden. Dazu ist anzumerken, daß diese Länder damit auch eine gewisse wirtschaftliche Macht erreichen konnten, ohne am Tropf der Sowjetunion zu hängen. Bekanntlich hatte das die Sowjetunion, maßgeblich geschwächt. Auch innenpolitisch. Rechnen wir, nur um mal die Zahlen zu vergleichen, daß jeder Sowjetbürger, 25% seines Einkommens, allein für die Solidarität aufwendete, dann sind das mal schon erhebliche Beträge.
kh