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Es stellt sich die Frage, wo die größere Diktatur Koreas liegt...
In Südkorea, jenem Dumpingwirtschaftsparadies auf Kosten der Bevölkerung, zeigt man einmal mehr sein wahres Gesicht und tut es dem rechten Putschistenpack aus der Ukraine gleich, indem unliebsame, chancenreiche Parteien kurzerhand verboten werden, die eine echte Alternative zu den wirtschaftsmafiatreuen Politkartellen darstellen.
Aber so seht selbst, welches Verbrechen sich das südkoreanische Unrechtsregime und überdies seine System"justiz" da wieder erlaubt haben: http://www.taz.de/!151589/
Feinde der Demokratie nennt das regierende Pack, das unliebsame Parteien verbietet, die anständige Sozialpartei, und es geschehe zum Schutz der Demokratie! geht es noch verlogener und heuchlerischer? Und ein konservativer Mob scheint solche Methoden zu unterstützen, womit diese Kreaturen gleich zeigen, welch diktatorische Wahrheit hinter ihrer demokratischen Maske lauert. Dieses Pack will einfach nur ungestört ausbeuten, und Demokratie, die mehr als nur Fassade und Opium fürs Volk ist, stört da bloß.
Aber bezeichnend auch wieder, die "Unabhängigkeit" der "Justiz", welche diesem undemokratischen Treiben des wirtschaftsfaschistischen Regimes die Stange hält und diesen Wahnsinn erst Realität werden läßt. Das läuft wirklich in jeder kapitalistischen, von betuchten Kitteln kontrollierten "Justiz" ähnlich ab, und deshalb muß das Volk die Sache selbst in die Hand nehmen im Streben nach wahrer Moral und echter Gerechtigkeit. Auch in Südkorea sollte man jetzt eisern und unter Einsatz aller notwendigen Maßnahmen am Ball bleiben. Solch willkürliche Diktatorik des faschistoiden Wirtschaftsregimes darf nicht folgenlos bleiben!
Und nicht zuletzt stellt sich die Frage, wo in Korea die üblere und größere Diktatur lauert, aber das will der verlogene Westen natürlich nicht hören, weswegen ich es gleich doppelt so laut sage! Das System zeigt einmal mehr sein wahres Gesicht: eine Diktatur der reichen Minderheit und einer Wirtschaftslobby.
Wir brauchen Rothemden auf Seouls Straßen!
PS: Ach, und aus dem Artikel geht ja auch hervor, daß ein Berufungsgericht "großzügigerweise" die Strafe für diese Parteimitglieder von zwölf auf neun Jahre reduziert hat, da es keine Beweise für Umsturzaktivitäten (die absolut gerechtfertigt wären) gebe. Also keine Beweise, und trotzdem zunächst zwölf, dann neun Jahre Haft und ein Parteiverbot; so sieht systemische "Justiz" in Südkorea aus - und gewiß nicht nur dort. Das macht einen Umsturz zur Pflicht und Notwendigkeit.
In Südkorea, jenem Dumpingwirtschaftsparadies auf Kosten der Bevölkerung, zeigt man einmal mehr sein wahres Gesicht und tut es dem rechten Putschistenpack aus der Ukraine gleich, indem unliebsame, chancenreiche Parteien kurzerhand verboten werden, die eine echte Alternative zu den wirtschaftsmafiatreuen Politkartellen darstellen.
Aber so seht selbst, welches Verbrechen sich das südkoreanische Unrechtsregime und überdies seine System"justiz" da wieder erlaubt haben: http://www.taz.de/!151589/
Feinde der Demokratie nennt das regierende Pack, das unliebsame Parteien verbietet, die anständige Sozialpartei, und es geschehe zum Schutz der Demokratie! geht es noch verlogener und heuchlerischer? Und ein konservativer Mob scheint solche Methoden zu unterstützen, womit diese Kreaturen gleich zeigen, welch diktatorische Wahrheit hinter ihrer demokratischen Maske lauert. Dieses Pack will einfach nur ungestört ausbeuten, und Demokratie, die mehr als nur Fassade und Opium fürs Volk ist, stört da bloß.
Aber bezeichnend auch wieder, die "Unabhängigkeit" der "Justiz", welche diesem undemokratischen Treiben des wirtschaftsfaschistischen Regimes die Stange hält und diesen Wahnsinn erst Realität werden läßt. Das läuft wirklich in jeder kapitalistischen, von betuchten Kitteln kontrollierten "Justiz" ähnlich ab, und deshalb muß das Volk die Sache selbst in die Hand nehmen im Streben nach wahrer Moral und echter Gerechtigkeit. Auch in Südkorea sollte man jetzt eisern und unter Einsatz aller notwendigen Maßnahmen am Ball bleiben. Solch willkürliche Diktatorik des faschistoiden Wirtschaftsregimes darf nicht folgenlos bleiben!
Und nicht zuletzt stellt sich die Frage, wo in Korea die üblere und größere Diktatur lauert, aber das will der verlogene Westen natürlich nicht hören, weswegen ich es gleich doppelt so laut sage! Das System zeigt einmal mehr sein wahres Gesicht: eine Diktatur der reichen Minderheit und einer Wirtschaftslobby.
Wir brauchen Rothemden auf Seouls Straßen!
PS: Ach, und aus dem Artikel geht ja auch hervor, daß ein Berufungsgericht "großzügigerweise" die Strafe für diese Parteimitglieder von zwölf auf neun Jahre reduziert hat, da es keine Beweise für Umsturzaktivitäten (die absolut gerechtfertigt wären) gebe. Also keine Beweise, und trotzdem zunächst zwölf, dann neun Jahre Haft und ein Parteiverbot; so sieht systemische "Justiz" in Südkorea aus - und gewiß nicht nur dort. Das macht einen Umsturz zur Pflicht und Notwendigkeit.
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