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Die Ängste der Scheinheiligen

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Die Ängste der Scheinheiligen

Hat jemand die Sendung "Grenzen der Vielfalt" kürzlich auf 3sat gesehen? Das war keine Wissenschaftssendung sondern eine Dauerwerbesendung für Multikulti. Die hätten sie ruhig durch Werbung für Bratpfannen finanzieren können anstatt durch Steuergelder. Es war deprimierend.
Nur positive Aspekte haben sie herausgefischt und Orte, wo Multikulti gerade zufällig gut funktioniert, weil der Profit stimmt. Frankfurt. Über die Nebenwirkungen ihrer Zwangs-Ideologie haben sie kein Wort verloren. Aktuell der Antisemitismus in Frankreich, die Rassenunruhen in Ferguson, zerrissene Staaten wie die Ukraine, Syrien, Irak, usw....
Kein Wort dazu von diesen Fachschnullies.

Menschen, die Probleme haben mit dieser Zwangsideologie haben sie wieder als ängstlich bezeichnet und sogar mit Affen assoziiert.

Nein, diese "Fachleute" sind offenbar selbst xenophob. Sie haben ja schon mitbekommen, was Islam-Kritikern alles passieren kann. Deshalb haben sie Angst ihre wahre Meinung zu sagen oder sie auch nur herauszufinden. Bei dem Studiogast in dieser Sendung hatte ich den Eindruck, er versuchte irgendwie beide politische Lager zu bedienen, damit er nicht zu sehr das Hassobjekt einer Seite wird.

Diese Scheinheiligen diskriminieren doch selbst Minderheiten. Zumindest eine Minderheit haben sie diskriminiert.
Sie haben einfach weggeschaut, als man die Rechte einer Minderheit beschnitten hat, so daß die sich nicht mal mehr tagsüber blicken lassen darf. Sie dürfen sich nicht frei entfalten. Sie müssen eine Kleiderordnung einhalten. Sie dürfen nicht mal am öffentlichen Leben teilnehmen, sondern müssen sich verstecken, weil diese scheinheilige Bande Angst vor ihnen hat. In Ghettos hat man sie verbannt. Ja, wenn es um Multikulti geht dann spielen sich die Angeber als die mutigen Helden auf und betiteln andere als ängstlich aber bei einer anderen Minderheit sind sie selbst Angsthasen.
Vor Gericht hat diese Minderheit versucht, gleiche Rechte zu erreichen hat es aber nicht geschafft und in den Medien gabs nur ein paar kurze wortkarge Berichte. Die Richter und Reporter haben nur ein bisschen verklemmt gelächelt und das Thema dann bald vergessen.

Vor ein paar Jahren wollten mal ein paar Nudisten vor Gericht erstreiten, daß sie so nackt, wie sie auf die Welt gekommen sind auf den Strassen, auf allen öffentlichen Plätzen, überall nackt herumlaufen dürfen.
Stichwort Wald-FKK.

Warum verwehrt ihr ihnen diese gleichen Rechte? Warum habt ihr solche Angst vor ihnen? Die tun euch doch überhaupt nichts. Die wollen sich nur selbst verwirklichen, wie jeder andere auch. Die wollten nur nackt, "wie Gott sie geschaffen hat" mit euch zusammenleben und waren vollkommen integrationswillig, mehr als die meisten Muslime. Trotzdem habt ihr sie verstossen und in den Untergrund verbannt.
Alle haben sie weggeschaut bei dieser Diskriminierung. Auch die Soziologen, Ethnologen, SPD-Politiker. Alle diese Scheinheiligen.
Was haben die an sich, das euch solche Angst verursacht?
Nur Affen haben Angst vor dem Fremden. Zivilisierte Menschen können sich verständigen. Redet doch einfach mit den Nudisten dann vergehen eure Ängste.
Beendet diesen Rassismus gegenüber Nudisten. Zeigt uns, wie man das macht.

Diffamierende Äußerungen gegen sie sind geprägt von Angst und Unsicherheit. Nudistenphobie lässt sich abbauen, indem ihr Kontakt zu ihnen aufbaut.Geht zu Nudisten und sprecht mit ihnen. Auch über ihre Lebensweise. Demonstriert es uns vor der Kamera, damit wir was von euch lernen.

Irrationale Angst ist kein guter Ratgeber. Sie ist Ursache von Hass und Gewalt.

Liegt es einfach nur daran, daß "Deutschland" nicht von denen profitiert? Besonders die Textilindustrie profitiert wohl nicht von ihnen. Diese Textilnazis.:)
Habt ihr eine andere Erklärung für eure Angst vor Nudisten?
Das ist an alle gerichtet, die andere als ängstlich,fremdenfeindlich,xenophob,rassistisch,"mit Ressentiments behaftet", usw.bezeichnen. :):p

Aber ich schreib lieber gleich, daß das nur Ironie war. Ich vermute, die Nudisten haben sich wohl mit ihrem Schicksal und in ihren Ghettos arrangiert und möchten jetzt nicht belästigt werden, erst recht nicht, weil gerade Winter ist.
 
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Hat jemand die Sendung "Grenzen der Vielfalt" kürzlich auf 3sat gesehen? Das war keine Wissenschaftssendung sondern eine Dauerwerbesendung für Multikulti. Die hätten sie ruhig durch Werbung für Bratpfannen finanzieren können anstatt durch Steuergelder. Es war deprimierend.
Nur positive Aspekte haben sie herausgefischt und Orte, wo Multikulti gerade zufällig gut funktioniert, weil der Profit stimmt. Frankfurt. Über die Nebenwirkungen ihrer Zwangs-Ideologie haben sie kein Wort verloren. Aktuell der Antisemitismus in Frankreich, die Rassenunruhen in Ferguson, zerrissene Staaten wie die Ukraine, Syrien, Irak, usw....
Kein Wort dazu von diesen Fachschnullies.

Menschen, die Probleme haben mit dieser Zwangsideologie haben sie wieder als ängstlich bezeichnet und sogar mit Affen assoziiert.

Nein, diese "Fachleute" sind offenbar selbst xenophob. Sie haben ja schon mitbekommen, was Islam-Kritikern alles passieren kann. Deshalb haben sie Angst ihre wahre Meinung zu sagen oder sie auch nur herauszufinden. Bei dem Studiogast in dieser Sendung hatte ich den Eindruck, er versuchte irgendwie beide politische Lager zu bedienen, damit er nicht zu sehr das Hassobjekt einer Seite wird.

Diese Scheinheiligen diskriminieren doch selbst Minderheiten. Zumindest eine Minderheit haben sie diskriminiert.
Sie haben einfach weggeschaut, als man die Rechte einer Minderheit beschnitten hat, so daß die sich nicht mal mehr tagsüber blicken lassen darf. Sie dürfen sich nicht frei entfalten. Sie müssen eine Kleiderordnung einhalten. Sie dürfen nicht mal am öffentlichen Leben teilnehmen, sondern müssen sich verstecken, weil diese scheinheilige Bande Angst vor ihnen hat. In Ghettos hat man sie verbannt. Ja, wenn es um Multikulti geht dann spielen sich die Angeber als die mutigen Helden auf und betiteln andere als ängstlich aber bei einer anderen Minderheit sind sie selbst Angsthasen.
Vor Gericht hat diese Minderheit versucht, gleiche Rechte zu erreichen hat es aber nicht geschafft und in den Medien gabs nur ein paar kurze wortkarge Berichte. Die Richter und Reporter haben nur ein bisschen verklemmt gelächelt und das Thema dann bald vergessen.

Vor ein paar Jahren wollten mal ein paar Nudisten vor Gericht erstreiten, daß sie so nackt, wie sie auf die Welt gekommen sind auf den Strassen, auf allen öffentlichen Plätzen, überall nackt herumlaufen dürfen.
Stichwort Wald-FKK.

Warum verwehrt ihr ihnen diese gleichen Rechte? Warum habt ihr solche Angst vor ihnen? Die tun euch doch überhaupt nichts. Die wollen sich nur selbst verwirklichen, wie jeder andere auch. Die wollten nur nackt, "wie Gott sie geschaffen hat" mit euch zusammenleben und waren vollkommen integrationswillig, mehr als die meisten Muslime. Trotzdem habt ihr sie verstossen und in den Untergrund verbannt.
Alle haben sie weggeschaut bei dieser Diskriminierung. Auch die Soziologen, Ethnologen, SPD-Politiker. Alle diese Scheinheiligen.
Was haben die an sich, das euch solche Angst verursacht?
Nur Affen haben Angst vor dem Fremden. Zivilisierte Menschen können sich verständigen. Redet doch einfach mit den Nudisten dann vergehen eure Ängste.
Beendet diesen Rassismus gegenüber Nudisten. Zeigt uns, wie man das macht.

Diffamierende Äußerungen gegen sie sind geprägt von Angst und Unsicherheit. Nudistenphobie lässt sich abbauen, indem ihr Kontakt zu ihnen aufbaut.Geht zu Nudisten und sprecht mit ihnen. Auch über ihre Lebensweise. Demonstriert es uns vor der Kamera, damit wir was von euch lernen.

Irrationale Angst ist kein guter Ratgeber. Sie ist Ursache von Hass und Gewalt.

Liegt es einfach nur daran, daß "Deutschland" nicht von denen profitiert? Besonders die Textilindustrie profitiert wohl nicht von ihnen. Diese Textilnazis.:)
Habt ihr eine andere Erklärung für eure Angst vor Nudisten?
Das ist an alle gerichtet, die andere als ängstlich,fremdenfeindlich,xenophob,rassistisch,"mit Ressentiments behaftet", usw.bezeichnen. :):p

Aber ich schreib lieber gleich, daß das nur Ironie war. Ich vermute, die Nudisten haben sich wohl mit ihrem Schicksal und in ihren Ghettos arrangiert und möchten jetzt nicht belästigt werden, erst recht nicht, weil gerade Winter ist.
Du meinst, 7 Mrd. Menschen sollten sich nackig machen, damit sie sich besser verständigen können? Damit die Statuszuweisung wegfällt ...? Und wenn dann einer eine grifflose Einschüssige im Popo stecken hat?

Übrigens: "Scheinängste der Heiligen" wäre auch ein schönes Thema ...
 

denker_1

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Du meinst, 7 Mrd. Menschen sollten sich nackig machen, damit sie sich besser verständigen können? Damit die Statuszuweisung wegfällt ...? Und wenn dann einer eine grifflose Einschüssige im Popo stecken hat?

Übrigens: "Scheinängste der Heiligen" wäre auch ein schönes Thema ...

Ich fände Esperanto gut, weltweit gelehrt als universelle Weltsprache, da bei dieser Sprache, so wie sie aufgebaut ist, jeder dazu lernen muss. Bei Englisch als Weltsprache sind die Briten und die US Amerikaner dagegen klar im Vorteil, brachen keine neuen Vokabeln zu lernen, während der Rest der Welt büffeln muss. Die sonstige staatliche Zugehörigkeit kann bleiben wie sie ist, es sei denn die Völker entscheiden sich freiwillig für einen internationalen Zusammenschluss, wie die EU. Doch auch hier sind bisher die einzelnen Staaten souverän und behalten auch ihre Muttersprache.
 
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Ich fände Esperanto gut, weltweit gelehrt als universelle Weltsprache, da bei dieser Sprache, so wie sie aufgebaut ist, jeder dazu lernen muss. Bei Englisch als Weltsprache sind die Briten und die US Amerikaner dagegen klar im Vorteil, brachen keine neuen Vokabeln zu lernen, während der Rest der Welt büffeln muss. Die sonstige staatliche Zugehörigkeit kann bleiben wie sie ist, es sei denn die Völker entscheiden sich freiwillig für einen internationalen Zusammenschluss, wie die EU. Doch auch hier sind bisher die einzelnen Staaten souverän und behalten auch ihre Muttersprache.

Kio kulpo ni denove kaj denove abismoj, ĉar tro multaj maljustecoj kaj malpravaĵoj ekesti ne lingvaj baroj! Ekzistas obstakloj rilatante al la enhavo aŭ efektivigo de la supozita interkonsento.

(Damit hatte ich Google-Translate gefüttert: Was uns immer wieder auf Abgründe zuschiebt, weil zu viele Ungerechtigkeiten und Unrecht entstehen, sind nicht sprachliche Hürden! Es sind Hürden, die den Inhalt betreffen bzw. die Umsetzung der vermeintlichen Verständigung.)

Übrigens: Die Scheinängste der Heiligen ist inzwischen Thema ...
 
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Du meinst, 7 Mrd. Menschen sollten sich nackig machen, damit sie sich besser verständigen können? Damit die Statuszuweisung wegfällt ...? Und wenn dann einer eine grifflose Einschüssige im Popo stecken hat?

Übrigens: "Scheinängste der Heiligen" wäre auch ein schönes Thema ...

Hast du auch "diffuse Ängste" vor Nudisten? und befürchtest, daß sie die ganze Welt Nudistifizieren wollen, so daß kein Platz mehr ist für "anständig angezogene" Menschen? Warum hast du vor so viel Offenheit, vor offensichtlich unbewaffneten, harmlosen Menschen mehr Angst als vor total vermummten, maskierten, schwarzen, uniformierten Menschen?

Sags dem Onkel Doktor. :)
 
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Hast du auch "diffuse Ängste" vor Nudisten? und befürchtest, daß sie die ganze Welt Nudistifizieren wollen, so daß kein Platz mehr ist für "anständig angezogene" Menschen? Warum hast du vor so viel Offenheit, vor offensichtlich unbewaffneten, harmlosen Menschen mehr Angst als vor total vermummten, maskierten, schwarzen, uniformierten Menschen?

Sags dem Onkel Doktor. :)
Ich habe schon vor vielen Jahren jeglichen Respekt vor Dummschwätzern verloren, die anonym im Internet versuchen, ihre Machtverluste durch Chauffeurwissen zu kompensieren und darüber nicht mal mehr in der Lage sind, gesellschaftsrelevantes Wissen zu erkennen von Leuten, die Wissen chauffieren.

Irrationale Angst ist ein guter Ratgeber. Sie kann Anlaß dafür sein, darüber nachzudenken, was sie verursacht. Die Ursache von Hass und Gewalt ist etwas anderes! Die, die sich gerne ängstigen, sind mehr dem Lager der Resignateure zuzuordnen. Aggressoren sind jene, die ihre Fäuste ballen. Hier könnte man vielleicht ein Vorteil von Überall-FKK sehen, denn dann würde man sehen, wenn einer die Faust ballt ... :p

Was Du hier als Angst verkaufen möchtest, um den Angsthasen Beine zu machen, ist nichts weiter als das Schamgefühl. Und das darf auch weiterhin nackt herumlaufen, auch wenn Leute wie Du versuchen, ihm ihre Klamotten überzustülpen. Moralisierungen gehen auch mit Tabuisierungen einher und machen Sinn, wenn der nicht durch anderes so deformiert wird, daß alles sinnlos ist ...
 
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Ich habe schon vor vielen Jahren jeglichen Respekt vor Dummschwätzern verloren, die anonym im Internet versuchen, ihre Machtverluste durch Chauffeurwissen zu kompensieren und darüber nicht mal mehr in der Lage sind, gesellschaftsrelevantes Wissen zu erkennen von Leuten, die Wissen chauffieren.

Und du meinst, du wärst dazu in der Lage?

Was Du hier als Angst verkaufen möchtest, um den Angsthasen Beine zu machen, ist nichts weiter als das Schamgefühl. Und das darf auch weiterhin nackt herumlaufen, auch wenn Leute wie Du versuchen, ihm ihre Klamotten überzustülpen. Moralisierungen gehen auch mit Tabuisierungen einher und machen Sinn, wenn der nicht durch anderes so deformiert wird, daß alles sinnlos ist ...

Schamgefühl. Kannte ich noch nicht. Aber das ist nichts als eine Ausrede der Nudistenphobiker. Rassisten. Solche Gefühle gibt es bei zivilisierten Menschen nicht mehr. Da werden nur diffuse Angstgefühle auf unerwünschte Bevölkerungsgruppen projeziert.

Und dann benutzen sie so ein erfundenes "Gefühl" als Ausrede dafür, um sie auszugrenzen. Und weil sie in der großen Mehrheit sind, haben sie dem "Gefühl" einen Namen gegeben und können sich selbst Recht geben und bestimmen, was darüber im Wiki steht.
Moralisierungen gehen auch mit Tabuisierungen einher. Und wer in der Mehrheit ist, darf bestimmen, was Moral und was Tabu ist.
 
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Und du meinst, du wärst dazu in der Lage?
Ich habe das schon oft genug unter Beweis gestellt und war damit oft so erfolgreich, daß meinen Gesprächsgegenübern der Mund offen stehen blieb. Du wirst nicht mal andeuten können, welche Grundmotivationen gesellschaftlichen Aktivitäten zugrunde liegen ... (Nackt rumlaufen ist keine.)

Schamgefühl. Kannte ich noch nicht. Aber das ist nichts als eine Ausrede der Nudistenphobiker. Rassisten. Solche Gefühle gibt es bei zivilisierten Menschen nicht mehr. Da werden nur diffuse Angstgefühle auf unerwünschte Bevölkerungsgruppen projeziert.
Dafür, daß Du etwas nicht kanntest, konntest Du das nun sehr rasch beurteilen, nicht?[/SUB]

Und dann benutzen sie so ein erfundenes "Gefühl" als Ausrede dafür, um sie auszugrenzen. Und weil sie in der großen Mehrheit sind, haben sie dem "Gefühl" einen Namen gegeben und können sich selbst Recht geben und bestimmen, was darüber im Wiki steht.
Moralisierungen gehen auch mit Tabuisierungen einher. Und wer in der Mehrheit ist, darf bestimmen, was Moral und was Tabu ist.
Wie lange hast Du denn gebohrt, um in solche Denktiefen zu gelangen? Erstaunlich auch, mit wieviel Hingabe da etwas verdrängt wird und was den Wiki-Autoren alles dazu eingefallen ist ...

Wenn schon Tatsachen für deine Bemühung hier keine Rolle mehr spielen, erlaube ich mir, noch auf folgendes hinzuweisen: Letztlich dient alles einer weit folgenreicheren Kollektivlüge: Wir haben uns bisher nur eingebildet, bei Temperaturen, die auf NULL GRAD zugehen, zu frieren. Dieser Einbildungswahn führte dazu, daß sich unsere Fellbehaarung zurückzog - bis auf einen bescheidenen Erinnerungsrest in der Schamgegend. Unglaublich, nicht? Neulich begegnete mir, als ich nackt auf meinem Mountain-Bike durch den Wald strampelte, eine Eiche, die ihre komplette Rinde abgeworfen hatte. Sie stand an einem "Niehenke-Pfad" ... Das war vielleicht geil ...
 
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Ich habe das schon oft genug unter Beweis gestellt und war damit oft so erfolgreich, daß meinen Gesprächsgegenübern der Mund offen stehen blieb. Du wirst nicht mal andeuten können, welche Grundmotivationen gesellschaftlichen Aktivitäten zugrunde liegen ... (Nackt rumlaufen ist keine.)


Dafür, daß Du etwas nicht kanntest, konntest Du das nun sehr rasch beurteilen, nicht?[/SUB]


Wie lange hast Du denn gebohrt, um in solche Denktiefen zu gelangen? Erstaunlich auch, mit wieviel Hingabe da etwas verdrängt wird und was den Wiki-Autoren alles dazu eingefallen ist ...

Wenn schon Tatsachen für deine Bemühung hier keine Rolle mehr spielen, erlaube ich mir, noch auf folgendes hinzuweisen: Letztlich dient alles einer weit folgenreicheren Kollektivlüge: Wir haben uns bisher nur eingebildet, bei Temperaturen, die auf NULL GRAD zugehen, zu frieren. Dieser Einbildungswahn führte dazu, daß sich unsere Fellbehaarung zurückzog - bis auf einen bescheidenen Erinnerungsrest in der Schamgegend. Unglaublich, nicht? Neulich begegnete mir, als ich nackt auf meinem Mountain-Bike durch den Wald strampelte, eine Eiche, die ihre komplette Rinde abgeworfen hatte. Sie stand an einem "Niehenke-Pfad" ... Das war vielleicht geil ...

Also dann mal ernsthaft. Selbstverständlich kenn ich das Schamgefühl. Und ich kann auch die Entscheidung des Gerichts verstehen, daß es die Forderungen der Nudisten abgelehnt hat. Dadurch, daß eine kleine Minderheit mehr Freiheiten erhält, würden die Schamgefühle der großen Mehrheit verletzt werden. Das konnte das Gericht natürlich nicht zulassen.

Nur die unterschiedliche Behandlung der Wissenschaft mit solchen natürlichen Eigenschaften der Menschen find ich auffällig.

Da gibt es eine natürliche Eigenschaft der Menschen, die nennen sie SchamGEFÜHL, und auf alle Betroffenen, die dieses Gefühl haben muß man Rücksicht nehmen.

und dann gibt es eine andere ebenso natürliche Eigenschaft der Menschen, die nennen sie FremdenANGST, welche bekämpft und ausgemerzt werden muß. Auf die Betroffenen darf keine Rücksicht genommen werden. Sie müssen bekämpft werden, behandelt, umerzogen..........

Die reine Wissenschaft würde diese zwei Eigenschaften gleich neutral betrachten. Aber da hat sich die Politik in die Wissenschaft eingemischt.

Ich hätt nur gern die Gesichter gesehen von den bärtigen, vermummten, uniformierten Gestalten, die immer fordern, daß man auf sie zugehen soll, sie tolerieren soll, wenn man von denen fordert, daß sie Nudisten in ihrer Mitte integrieren sollen.
 
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Also dann mal ernsthaft. ...

Die reine Wissenschaft würde diese zwei Eigenschaften gleich neutral betrachten. Aber da hat sich die Politik in die Wissenschaft eingemischt.

...
Ich würde dir empfehlen, deine Emotionen zu konditionieren durch sehr gründliches Hinterfragen, wozu geschieht, was geschieht. Das solltest Du so lange tun, bis keine weiteren Ursachen für irgendwas mehr erkennbar werden. Du wirst dann jeweils bei einer einzigen Antwort hängenbleiben und staunen, wie klar damit deine Welt dann auf einmal wird ...

Politik wird vom Volk ermächtigt, indem viele Einzelne Politiker zu diesem und jenem befugen. Wissenschaft ermächtigt sich durch Wissen. Mächtige kooperieren gerne. Nur Ohnmächtige sind zu dumm dazu. Erstens fehlt ihnen das Verständigungswissen, und zweitens sind es auch wesentlich mehr, die wesentlich weniger Zeit haben, um sich mit anderen zu verständigen.
 

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(Damit hatte ich Google-Translate gefüttert: Was uns immer wieder auf Abgründe zuschiebt, weil zu viele Ungerechtigkeiten und Unrecht entstehen, sind nicht sprachliche Hürden! Es sind Hürden, die den Inhalt betreffen bzw. die Umsetzung der vermeintlichen Verständigung.)

Übrigens: Die Scheinängste der Heiligen ist inzwischen Thema ...

Mag ja sein. Trotzdem ist gegenseitige Verständigung gerade hier wichtig, um die besagten Inhalte verständlich kommunizieren zu können. In der Praxis, nicht nur theoretisch.
 
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Ich würde dir empfehlen, deine Emotionen zu konditionieren durch sehr gründliches Hinterfragen, wozu geschieht, was geschieht. Das solltest Du so lange tun, bis keine weiteren Ursachen für irgendwas mehr erkennbar werden. Du wirst dann jeweils bei einer einzigen Antwort hängenbleiben und staunen, wie klar damit deine Welt dann auf einmal wird ...

Politik wird vom Volk ermächtigt, indem viele Einzelne Politiker zu diesem und jenem befugen. Wissenschaft ermächtigt sich durch Wissen. Mächtige kooperieren gerne. Nur Ohnmächtige sind zu dumm dazu. Erstens fehlt ihnen das Verständigungswissen, und zweitens sind es auch wesentlich mehr, die wesentlich weniger Zeit haben, um sich mit anderen zu verständigen.

Bist du auf diese tiefsinnigen Gedanken von alleine gekommen oder ist das Chauffeurswissen?
Stimmst du jetzt damit zu, daß sich Politik und Wissenschaft nicht genau trennen lassen oder stimmst du nicht zu?
Wenn du schon alle Leute (außer dir selbst) für blöd und ohnmächtig hältst dann schreib doch wenigstens nicht dauernd in Rätseln.
 
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Bist du auf diese tiefsinnigen Gedanken von alleine gekommen oder ist das Chauffeurswissen?
Stimmst du jetzt damit zu, daß sich Politik und Wissenschaft nicht genau trennen lassen oder stimmst du nicht zu?
Wenn du schon alle Leute (außer dir selbst) für blöd und ohnmächtig hältst dann schreib doch wenigstens nicht dauernd in Rätseln.
"Von alleine" nicht. Da haben viele mitgeholfen durch entsprechendes Verhalten ...

Natürlich lassen sich Politik und Wissenschaft nicht genau trennen. Trennen läßt sich grundsätzlich gar nichts, weil alles miteinander verbunden ist und sich bemüht, voneinander zu profitieren.

Daß Du mir unterstellst, ich würde alle Leute (außer mich selbst) für blöde und ohnmächtig halten, ist eine abwertende Übertreibung. Ich halte zwar viele für blöde und zu oft für ohnmächtig, aber nicht alle. Mich selbst halte ich für so dumm, daß mir bewußt ist, daß ich mit genau hinhören und genau hinschauen (auch genau hinriechen, hinschmecken, hinfühlen) immernoch gescheiter werden kann. Nicht aber mit dem Denkmist vieler Zeitgenossen, deren Verstand oft schon sehr gelitten hat durch unbewußte Selbsttäuschungen und das, was sie damit angestellt haben.

Und wenn ich dauernd in Rätseln schreiben würde, wäre dein Feststellen eines tiefsinnigen Gedankens wohl kaum möglich. Oder nur Verarschung.
 
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Mag ja sein. Trotzdem ist gegenseitige Verständigung gerade hier wichtig, um die besagten Inhalte verständlich kommunizieren zu können. In der Praxis, nicht nur theoretisch.

Nein, es mag nicht sein. Und es soll auch nicht sein ...

Erstmal: Verständigung beruht ausschließlich auf Gegenseitigkeit.

Ich hatte, weil mir sehr bewußt ist, daß weniger unsere Sprachunterschiede zu dem führen, was unsere Welt zunehmend in Angst versetzt (Angst vor Nackten haben sicherlich nicht viele!), sondern daß die Folgen unseres Nicht(gegenseitig)verstehens viel mehr auf unbewußter "Mißverständigung" beruhen, den Threadersteller auf einer der bekannteren Phänome nonverbaler "Verständigung" hingewiesen, nämlich das, was die meisten wissen, wenn sie von "Kleider machen Leute" reden. (Übrigens: Auch etwas, was auf Verständigung beruht, kann Menschen entzweien und unter Umständen sogar tödlich enden ...)

Du hattest darauf gemeint, eine Universalsprache würde zu mehr Verständigung beitragen, worauf ich deutlich gemacht habe, wo die Probleme unserer Mißverständigung liegen. Nämlich nicht in einem Nichtverstehenkönnen aufgrund unterschiedlicher Sprachen. Dazu hatte ich Google-Translater vorgeführt, auch um zu zeigen, daß Sprachbarrieren zustätzliche Verzerrungen liefern, auch wenn man sich der von dir vorgeschlagenen Sprache bedient, die so was verhindern soll.

Und nun resümierst Du mit "Na und?", stampfst wie ein zorniges kleines Kind mit dem Fuß auf und sagst "TROTZDEM!". Eigentlich müßte dir jetzt bewußt werden, welch Stellenwert unsere Denkbarrieren haben, die wir ja immer mit Sprache modellieren, errichten - für uns und für andere! Doch dazu wird vermutlich dein Ego zu starrsinnig sein. Ein verletztes Ego kann so viel Gefühl mobilisieren, daß die Intelligenz auch komplett ausfallen kann ... (Womit ich aber nicht andeuten wollte, das wäre bei dir bereits der Fall!)
 
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(Angst vor Nackten haben sicherlich nicht viele!)

Ach was? Und warum hat keiner Angst vor ihnen? Weil es nur ganz wenige sind, weil sie offensichtlich harmlos sind, weil keine Gefahr besteht, daß sie ihre Freiheiten und ihr Revier erweitern, ....
Und trotzdem will keiner was mit ihnen zu tun haben... obwohl man keine Angst vor ihnen zu haben braucht.
Vielleicht ist die Angst vor Zuwanderung ja auch keine Angst?
Ich schätz, dieses Fremdengefühl ist vergleichbar mit dem Gefühl bei Hund und Katz, wenn man sie zusammenbringt.
Die reagieren instinktiv aggressiv aufeinander
Es ist einfach ein instinktiver Adrenalinschub, gegen den man sich nicht wehren kann.
Man kann die Einheimischen zwar per Gesetz anweisen, daß sie die Fremden zumindest in Ruhe lassen sollen, aber jedesmal wenn Hund und Katz sich begegnen und aneinander vorbeigehen und der Hund reagiert nicht bissig, sondern friedlich und ignoriert die Katze, dann kommt die Katze sich jedesmal wie die Siegerin vor.
Da geht sie jedesmal als Siegerin in einem Revierstreit hervor.
So ist es auch bei einheimischen und zugewanderten Männern. Wenn die sich begegnen und die einheimischen bleiben gesetzestreu und friedlich, dann sind sie jedesmal ein bisschen Verlierer in einem Revierstreit und verlieren jedesmal ein bisschen Männlichkeit, Selbstachtung - und auch ein ganz kleines Stück Potenz.
Während die Zugewanderten immer prolliger werden.
Der Rivale kann einfach breit grinsend auf dem Gehweg stehen. Wenn der Einheimische ihn ignoriert und einfach vorbeigeht, kommt sich der Rivale wie der Gewinner vor.
Das ist bei einheimischen Rivalen nicht so, weil man nur den Fremden ansehen kann, daß sie im fremden Revier sind.
Die männliche Potenz und der Eroberungsdrang, Revierverhalten, Rivalitätsgeist sind - schätz ich - biologisch eng miteinander verwandt.
Wenn jemand meint, daß es so etwas bei zivilisierten Menschen nicht mehr gäbe, sondern höchstens bei Affen, dann muß er sich fragen lassen, warum es dann noch so etwas wie Potenz bei Männern geben sollte. Die wär ja dann auch ein Relikt der Vergangenheit.
Und so wird es wohl auch kommen. Ich schätz, das ist auch ein wichtiger Faktor beim demografischen Wandel und bei der deutschen Kinderlosigkeit. (Ich könnt noch ein paar andere nennen)
Die Vorstufen dieser Männer kann man auf den Strassen sehen.

Einerseits wollen Frauen "richtige" Männer, von denen sie erobert werden, andererseits sollen sie zahm sein wie Hauskatzen und keinerlei Revierverhalten, Rivalitätsgeist und Eroberungsdrang nach aussen zeigen.
Und beides zusammen geht eben schwer. Dabei kommen dann nur so verhaltensgestörte künstliche, staatliche Züchtungen raus, die kaum noch für Kinder und Familie taugen.
Die Vorstufe von denen erkennt man auf den Strassen der Städte: Wenn eine Gruppe fast weiblicher, langhaariger einheimischer Jugendlicher eng zusammengedrückt sich an ein paar zugewanderten Protzprolls vorbeidrückt und für die sogar noch vom Gehweg runtergeht.
Das sind die Männer, welche die Frauen dann verdienen, wenn sie "Willkommenspolitik" erzwingen wollen. Neue von ausserhalb haben die nicht verdient. Die können sie sich selbst einzeln per Katalog bestellen. Wie auch die Männer Frauen per Katalog aus dem Ausland holen. Dann haben wir wieder Gleichberechtigung.
Aber nicht per "Willkommenspolitik"


Wieder die Arbeit eines Sozialpsychologen gemacht.
Macht 10000 Euro.:)
Rechnung unzustellbar.:traurig:
 
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Ich glaub, es können sich sogar 100 prozentige Politiker als Wissenschaftler ausgeben:

http://www.tagesschau.de/inland/angstbuerger-101.html

"Angstbürger in Rage
Immer mehr Menschen schließen sich den "Pegida"-Demonstrationen an - warum? Sozialforscher sagen: Angst spielt eine zentrale Rolle. Über das Feindbild Zuwanderer können Angstbürger sich zwar abreagieren - die eigentlichen Probleme lassen sich so aber nicht lösen.

Von Thomas Stephan, SWR"

Anscheinend haben sie sich langsam auf ihre Angstmasche eingeschossen
 
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Nicht aber mit dem Denkmist vieler Zeitgenossen, deren Verstand oft schon sehr gelitten hat durch unbewußte Selbsttäuschungen und das, was sie damit angestellt haben.

Wenn Mensch sich für was Besseres hält und nach dem Subjektiv als niederes erkanntem tritt um sich überlegen zu fühlen, hat er nicht mehr viel Luft für anderes.
 

Zweifler

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Vielleicht ist die Angst vor Zuwanderung ja auch keine Angst? Ich schätz, dieses Fremdengefühl ist vergleichbar mit dem Gefühl bei Hund und Katz, wenn man sie zusammenbringt.
Die reagieren instinktiv aggressiv aufeinander
Es ist einfach ein instinktiver Adrenalinschub, gegen den man sich nicht wehren kann.
Man kann die Einheimischen zwar per Gesetz anweisen, daß sie die Fremden zumindest in Ruhe lassen sollen, aber jedesmal wenn Hund und Katz sich begegnen und aneinander vorbeigehen und der Hund reagiert nicht bissig, sondern friedlich und ignoriert die Katze, dann kommt die Katze sich jedesmal wie die Siegerin vor.
Da geht sie jedesmal als Siegerin in einem Revierstreit hervor.
So ist es auch bei einheimischen und zugewanderten Männern. Wenn die sich begegnen und die einheimischen bleiben gesetzestreu und friedlich, dann sind sie jedesmal ein bisschen Verlierer in einem Revierstreit und verlieren jedesmal ein bisschen Männlichkeit, Selbstachtung - und auch ein ganz kleines Stück Potenz.
Während die Zugewanderten immer prolliger werden.
Der Rivale kann einfach breit grinsend auf dem Gehweg stehen. Wenn der Einheimische ihn ignoriert und einfach vorbeigeht, kommt sich der Rivale wie der Gewinner vor.
Das ist bei einheimischen Rivalen nicht so, weil man nur den Fremden ansehen kann, daß sie im fremden Revier sind.
Die männliche Potenz und der Eroberungsdrang, Revierverhalten, Rivalitätsgeist sind - schätz ich - biologisch eng miteinander verwandt.
Wenn jemand meint, daß es so etwas bei zivilisierten Menschen nicht mehr gäbe, sondern höchstens bei Affen, dann muß er sich fragen lassen, warum es dann noch so etwas wie Potenz bei Männern geben sollte. Die wär ja dann auch ein Relikt der Vergangenheit.
Und so wird es wohl auch kommen. Ich schätz, das ist auch ein wichtiger Faktor beim demografischen Wandel und bei der deutschen Kinderlosigkeit. (Ich könnt noch ein paar andere nennen)
Die Vorstufen dieser Männer kann man auf den Strassen sehen.

Na ja, immerhin sind die Einwanderer und "wir" Mitglieder derselben biologischen Art. Wenn Du also schon Biologie-Vergleiche bemühst, müsstest Du die Situation mit einem Zusammentreffen zwischen Schäferhund und Dogge vergleichen (oder so).

Ich würde nicht abstreiten, dass die alten Revierkämpfe auch heute noch in mehr oder weniger sublimierter Form in unseren Sozialbeziehungen eine Rolle spielen. Das beschränkt sich aber nicht auf die Beziehung Einheimischer-Zuwanderer, sondern gilt allgemein.

Was die Situation mit Zuwanderern aber erschwert, ist vor allem der unterschiedliche Zivilisationsgrad bzw. Toleranzgrad. Bestimmte ZuwandererGRUPPEN(!) (und leider auch deren Nachkommen) haben offenbar eine deutlich niedrigere Toranzschwelle und Frustrationstolreanz als die übrigen Bewohner unserer Städte.
Und diese GRUPPEN sind eben ganz vorrangig Muslime, da gibt es kein Vertun.

Warum ist das so?
Es liegt NICHT an biologischen Gründen, sondern ist in der KULTUR begründet. Islamisch dominierte Gesellschaften sind grundsätzlich mit einem monströsen, gewaltbewehrten Ehrbegriff gestraft. Muslime sind deswegen stets schnell und heftig beleidigt, wie man an den fanatischen und gewalttätigen Ausschreitungen wegen "Beleidigungen des Islam" o.ä. sehen kann.

Nun ist es zudem so, dass der aktuelle Islam eine Lehre ist, die wegen ihrer rigorosen und absoluten Lebens- und Gedankendiktatur den Menschen massiv an der Entfaltung seiner Fähigkeiten hindert. Deshalb kommen die muslimischen Regionen dieser Welt "nicht aus dem Quark", was ihre Ökonomien und kreativen Leistungen betrifft (die Blüte vor ca. 1000 Jahren war nur möglich, weil der Islam damals - im Gegensatz zu heute - sehr weltoffen und tolerant war).

So kommt es denn, dass bei den Muslimen auch noch ein ewiges Demütigungsgefühl besteht, dessen Ursache sie natürlich nicht bei sich selbst, sondern beim bösen, erfolgreichen "Westen" suchen. Verschärft wird das durch die dem Islam immanente Forderung an alle Muslime, dem Islam (also Allah) die ganze Welt zu unterwerfen, was dazu führt, dass Muslime offensichtlich MEHR ODER WENIGER glauben, gegenüber den "niederen Ungläubigen" seien eigentlich alle kriminellen Methoden erlaubt.
Dies und das o.g. Demütigungsgefühl ("Eigentlich sind WIR doch die von Allah Bevorzugten, warum also haben die Ungläubigen soviel mehr Erfolg???") führt in eine Art Frust-Verstärkungsspirale, die sich natürlich gegen UNS, also die westlich sozialisierten Menschen, richtet.
Und unsere oberlieben Toleranzbeutel hier bestärken die Muslime noch darin, indem sie dem Westen ebenfalls die Schuld an allem und jedem zuschreiben.

Ich dagegen bin nicht bereit, eine intolerante, diktatorische, gewaltaffine Ideologie, welche der Islam ist, zu tolerieren. Denn man kann nicht alles tolerieren, weil es "den Anderen" nunmal wichtig ist.
Deshalb lehne ich den Islam rundweg ab, und seine Ausübenden hier bei uns betrachte ich mit einem Grundmisstrauen.

Aber das hat mit biologistischen, "instinktiven" Reaktionen nichts zu tun, sondern ist Produkt meiner Lektüre und meiner Beobachtungen.

Zweifler
 
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