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Wenn ich mir die seit mehreren Generationen hier ansässigen Chinesen und in Teilen auch die Japaner so anschaue, dann muss ich feststellen, dass diese Menschen sich nie integriert haben, sondern überwiegend im eigenen Saft schmoren, d.h. sozial sich meist unter Ihresgleichen bewegen.
Es gibt zwar inzwischen die eine oder andere partnerschaftliche Verbindung von Deutschen zu Chinesen, doch ist dies immer noch eine sehr seltene Ausnahme. Die allermeisten Deutschen haben nicht den blassesten Schimmer, was ein Chinese außerhalb des Chinarestaurants so treibt, mit dem wir diese Menschen unmittelbar in Verbindung bringen, weil das oft die einzige Situation ist, in der wir diese Menschen antreffen.
Selbst einkaufen tun sie überwiegend in ihren eigenen Läden.
Ich gehe davon aus, dass die allermeisten Chinesen, die in Deutschland seit Generationen leben, im Zweifelsfall sich immer noch eher solidarisch mit China empfinden als mit Deutschland und sie innerhalb ihrer Familien auch chinesisch kommunizieren.
China wird vermutlich in ein bis zwei Jahrzehnten die USA auch als größte Wirtschaftsmacht abgelöst haben, was in Konsequenz auch militärisch nahe liegen dürfte. Mich überrascht immer die eindimensionale Fokussierung des deutschen Rassenhasses auf orientalische bzw. afrikanische Herkunft.
Wenn man bedenkt, dass diese Menschen uns kulturell deutlich näher stehen als die Ostasiaten, dann ist diese einseitige Fokussierung bei Migrationsthemen schon einigermaßen erstaunlich.
Während es bei Türken in erster Generation bereits als Todsünde interpretiert wird, wenn diese noch überwiegend türkisch sprechen, ist es überhaupt kein Problem, wenn Chinesen im Land noch in der vierten Generation im eigenen Kreise wie selbstverständlich ihre Muttersprache bzw. die Sprache ihrer Vorfahren sprechen und sich sogar recht deutlich von der deutschen Bevölkerung absondern.
Es gibt zwar inzwischen die eine oder andere partnerschaftliche Verbindung von Deutschen zu Chinesen, doch ist dies immer noch eine sehr seltene Ausnahme. Die allermeisten Deutschen haben nicht den blassesten Schimmer, was ein Chinese außerhalb des Chinarestaurants so treibt, mit dem wir diese Menschen unmittelbar in Verbindung bringen, weil das oft die einzige Situation ist, in der wir diese Menschen antreffen.
Selbst einkaufen tun sie überwiegend in ihren eigenen Läden.
Ich gehe davon aus, dass die allermeisten Chinesen, die in Deutschland seit Generationen leben, im Zweifelsfall sich immer noch eher solidarisch mit China empfinden als mit Deutschland und sie innerhalb ihrer Familien auch chinesisch kommunizieren.
China wird vermutlich in ein bis zwei Jahrzehnten die USA auch als größte Wirtschaftsmacht abgelöst haben, was in Konsequenz auch militärisch nahe liegen dürfte. Mich überrascht immer die eindimensionale Fokussierung des deutschen Rassenhasses auf orientalische bzw. afrikanische Herkunft.
Wenn man bedenkt, dass diese Menschen uns kulturell deutlich näher stehen als die Ostasiaten, dann ist diese einseitige Fokussierung bei Migrationsthemen schon einigermaßen erstaunlich.
Während es bei Türken in erster Generation bereits als Todsünde interpretiert wird, wenn diese noch überwiegend türkisch sprechen, ist es überhaupt kein Problem, wenn Chinesen im Land noch in der vierten Generation im eigenen Kreise wie selbstverständlich ihre Muttersprache bzw. die Sprache ihrer Vorfahren sprechen und sich sogar recht deutlich von der deutschen Bevölkerung absondern.