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Das China-Syndrom

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Selters

Die alte Mitte
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Wenn ich mir die seit mehreren Generationen hier ansässigen Chinesen und in Teilen auch die Japaner so anschaue, dann muss ich feststellen, dass diese Menschen sich nie integriert haben, sondern überwiegend im eigenen Saft schmoren, d.h. sozial sich meist unter Ihresgleichen bewegen.

Es gibt zwar inzwischen die eine oder andere partnerschaftliche Verbindung von Deutschen zu Chinesen, doch ist dies immer noch eine sehr seltene Ausnahme. Die allermeisten Deutschen haben nicht den blassesten Schimmer, was ein Chinese außerhalb des Chinarestaurants so treibt, mit dem wir diese Menschen unmittelbar in Verbindung bringen, weil das oft die einzige Situation ist, in der wir diese Menschen antreffen.

Selbst einkaufen tun sie überwiegend in ihren eigenen Läden.

Ich gehe davon aus, dass die allermeisten Chinesen, die in Deutschland seit Generationen leben, im Zweifelsfall sich immer noch eher solidarisch mit China empfinden als mit Deutschland und sie innerhalb ihrer Familien auch chinesisch kommunizieren.

China wird vermutlich in ein bis zwei Jahrzehnten die USA auch als größte Wirtschaftsmacht abgelöst haben, was in Konsequenz auch militärisch nahe liegen dürfte. Mich überrascht immer die eindimensionale Fokussierung des deutschen Rassenhasses auf orientalische bzw. afrikanische Herkunft.

Wenn man bedenkt, dass diese Menschen uns kulturell deutlich näher stehen als die Ostasiaten, dann ist diese einseitige Fokussierung bei Migrationsthemen schon einigermaßen erstaunlich.

Während es bei Türken in erster Generation bereits als Todsünde interpretiert wird, wenn diese noch überwiegend türkisch sprechen, ist es überhaupt kein Problem, wenn Chinesen im Land noch in der vierten Generation im eigenen Kreise wie selbstverständlich ihre Muttersprache bzw. die Sprache ihrer Vorfahren sprechen und sich sogar recht deutlich von der deutschen Bevölkerung absondern.
 

Pommes

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Wenn ich mir die seit mehreren Generationen hier ansässigen Chinesen und in Teilen auch die Japaner so anschaue, dann muss ich feststellen, dass diese Menschen sich nie integriert haben, sondern überwiegend im eigenen Saft schmoren, d.h. sozial sich meist unter Ihresgleichen bewegen.

Es gibt zwar inzwischen die eine oder andere partnerschaftliche Verbindung von Deutschen zu Chinesen, doch ist dies immer noch eine sehr seltene Ausnahme. Die allermeisten Deutschen haben nicht den blassesten Schimmer, was ein Chinese außerhalb des Chinarestaurants so treibt, mit dem wir diese Menschen unmittelbar in Verbindung bringen, weil das oft die einzige Situation ist, in der wir diese Menschen antreffen.

Selbst einkaufen tun sie überwiegend in ihren eigenen Läden.

Ich gehe davon aus, dass die allermeisten Chinesen, die in Deutschland seit Generationen leben, im Zweifelsfall sich immer noch eher solidarisch mit China empfinden als mit Deutschland und sie innerhalb ihrer Familien auch chinesisch kommunizieren.

China wird vermutlich in ein bis zwei Jahrzehnten die USA auch als größte Wirtschaftsmacht abgelöst haben, was in Konsequenz auch militärisch nahe liegen dürfte. Mich überrascht immer die eindimensionale Fokussierung des deutschen Rassenhasses auf orientalische bzw. afrikanische Herkunft.

Wenn man bedenkt, dass diese Menschen uns kulturell deutlich näher stehen als die Ostasiaten, dann ist diese einseitige Fokussierung bei Migrationsthemen schon einigermaßen erstaunlich.

Während es bei Türken in erster Generation bereits als Todsünde interpretiert wird, wenn diese noch überwiegend türkisch sprechen, ist es überhaupt kein Problem, wenn Chinesen im Land noch in der vierten Generation im eigenen Kreise wie selbstverständlich ihre Muttersprache bzw. die Sprache ihrer Vorfahren sprechen und sich sogar recht deutlich von der deutschen Bevölkerung absondern.

Die Asiaten sind eben noch als Exoten angesehen und die die hier sind kommen meist nicht als Wirtschaftsflüchtlinge sondern als Geschäftsleute und die bleiben deshalb unter sich weil sie meist nach kurzer Zeit durch andere abgelöst werden.
 
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Welche Suppe willst Du hier Kochen?

Wenn ich mir die seit mehreren Generationen hier ansässigen Chinesen und in Teilen auch die Japaner so anschaue, dann muss ich feststellen, dass diese Menschen sich nie integriert haben, sondern überwiegend im eigenen Saft schmoren, d.h. sozial sich meist unter Ihresgleichen bewegen.

Es gibt zwar inzwischen die eine oder andere partnerschaftliche Verbindung von Deutschen zu Chinesen, doch ist dies immer noch eine sehr seltene Ausnahme. Die allermeisten Deutschen haben nicht den blassesten Schimmer, was ein Chinese außerhalb des Chinarestaurants so treibt, mit dem wir diese Menschen unmittelbar in Verbindung bringen, weil das oft die einzige Situation ist, in der wir diese Menschen antreffen.

Selbst einkaufen tun sie überwiegend in ihren eigenen Läden.

Ich gehe davon aus, dass die allermeisten Chinesen, die in Deutschland seit Generationen leben, im Zweifelsfall sich immer noch eher solidarisch mit China empfinden als mit Deutschland und sie innerhalb ihrer Familien auch chinesisch kommunizieren.

China wird vermutlich in ein bis zwei Jahrzehnten die USA auch als größte Wirtschaftsmacht abgelöst haben, was in Konsequenz auch militärisch nahe liegen dürfte. Mich überrascht immer die eindimensionale Fokussierung des deutschen Rassenhasses auf orientalische bzw. afrikanische Herkunft.

Wenn man bedenkt, dass diese Menschen uns kulturell deutlich näher stehen als die Ostasiaten, dann ist diese einseitige Fokussierung bei Migrationsthemen schon einigermaßen erstaunlich.

Während es bei Türken in erster Generation bereits als Todsünde interpretiert wird, wenn diese noch überwiegend türkisch sprechen, ist es überhaupt kein Problem, wenn Chinesen im Land noch in der vierten Generation im eigenen Kreise wie selbstverständlich ihre Muttersprache bzw. die Sprache ihrer Vorfahren sprechen und sich sogar recht deutlich von der deutschen Bevölkerung absondern.

Was hast Du gegen Chinesen, Koreaner, Japaner etc.

Diese Ausländer(gruppe) mag zwar "deiner Ansicht nach" nicht integriert sein, aber diese Gruppe von Ausländern mischt sich nicht in unsere Religion oder Kultur ein. Das sind die Ausländer, die wir "nicht zu fürchten brauchen". Was gibt es daran auszusetzen, wenn diese Ausländer zuhause ihre Heimatsprache sprechen.

Im Allgemeinen sprechen Chinesen und Japaner gutes Deutsch, im Gegensatz deinem Orient, die in nicht unerheblichen Teil in der dritten Generation immer noch schlecht deutsch sprechen. (Kindergarten - Vorschule)

Da hast Du wohl Einiges in DE nicht verstanden!

DE ist nicht Ausländerfeindlich!!!

Kritisch wird es nur, wenn Ausländer meinen, die Deutschen müssten sich deren Kultur anpassen, mindestens jedoch auf deren Kultur Rücksicht nehmen. Weiterhin ist es nach wie vor bei einigen Ausländern mehr als kritisch, sollte in deren Kultur eingegriffen werden - Beispiel: Heirat mit einem/r Deutschen. Oder Sportunterricht in DE, deren Sportkleidung nicht in deren Kultur passt.
 
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Wenn ich mir die seit mehreren Generationen hier ansässigen Chinesen und in Teilen auch die Japaner so anschaue, dann muss ich feststellen, dass diese Menschen sich nie integriert haben, sondern überwiegend im eigenen Saft schmoren, d.h. sozial sich meist unter Ihresgleichen bewegen.

Es gibt zwar inzwischen die eine oder andere partnerschaftliche Verbindung von Deutschen zu Chinesen, doch ist dies immer noch eine sehr seltene Ausnahme. Die allermeisten Deutschen haben nicht den blassesten Schimmer, was ein Chinese außerhalb des Chinarestaurants so treibt, mit dem wir diese Menschen unmittelbar in Verbindung bringen, weil das oft die einzige Situation ist, in der wir diese Menschen antreffen.

Selbst einkaufen tun sie überwiegend in ihren eigenen Läden.

Ich gehe davon aus, dass die allermeisten Chinesen, die in Deutschland seit Generationen leben, im Zweifelsfall sich immer noch eher solidarisch mit China empfinden als mit Deutschland und sie innerhalb ihrer Familien auch chinesisch kommunizieren.

China wird vermutlich in ein bis zwei Jahrzehnten die USA auch als größte Wirtschaftsmacht abgelöst haben, was in Konsequenz auch militärisch nahe liegen dürfte. Mich überrascht immer die eindimensionale Fokussierung des deutschen Rassenhasses auf orientalische bzw. afrikanische Herkunft.

Wenn man bedenkt, dass diese Menschen uns kulturell deutlich näher stehen als die Ostasiaten, dann ist diese einseitige Fokussierung bei Migrationsthemen schon einigermaßen erstaunlich.

Während es bei Türken in erster Generation bereits als Todsünde interpretiert wird, wenn diese noch überwiegend türkisch sprechen, ist es überhaupt kein Problem, wenn Chinesen im Land noch in der vierten Generation im eigenen Kreise wie selbstverständlich ihre Muttersprache bzw. die Sprache ihrer Vorfahren sprechen und sich sogar recht deutlich von der deutschen Bevölkerung absondern.

Die Chinesen sind den deutschen Gastgebern sehr entgegen gekommen und füttern sie mit einer eigens für die regionalen Essgewohnheiten geschaffene "chinesische" Küche. Chinesisch schmeckt nirgends auf der Welt so wie in Deutschland.
 
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Was hast Du gegen Chinesen, Koreaner, Japaner etc.

Diese Ausländer(gruppe) mag zwar "deiner Ansicht nach" nicht integriert sein, aber diese Gruppe von Ausländern mischt sich nicht in unsere Religion oder Kultur ein. Das sind die Ausländer, die wir "nicht zu fürchten brauchen". Was gibt es daran auszusetzen, wenn diese Ausländer zuhause ihre Heimatsprache sprechen.

Im Allgemeinen sprechen Chinesen und Japaner gutes Deutsch, im Gegensatz deinem Orient, die in nicht unerheblichen Teil in der dritten Generation immer noch schlecht deutsch sprechen. (Kindergarten - Vorschule)

Da hast Du wohl Einiges in DE nicht verstanden!

DE ist nicht Ausländerfeindlich!!!

Kritisch wird es nur, wenn Ausländer meinen, die Deutschen müssten sich deren Kultur anpassen, mindestens jedoch auf deren Kultur Rücksicht nehmen. Weiterhin ist es nach wie vor bei einigen Ausländern mehr als kritisch, sollte in deren Kultur eingegriffen werden - Beispiel: Heirat mit einem/r Deutschen. Oder Sportunterricht in DE, deren Sportkleidung nicht in deren Kultur passt.


Es gibt Ausländer die ich fürchten muss? Ist mir so noch nie aufgefallen.
 

taz

Frischling
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Es gibt Ausländer die ich fürchten muss? Ist mir so noch nie aufgefallen.

na dann empfehle ich mal einen abendlichen/naechtlichen spaziergang quer durch neukoeln oder den no go areas im ruhrgebiet.
 

Tooraj

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na dann empfehle ich mal einen abendlichen/naechtlichen spaziergang quer durch neukoeln oder den no go areas im ruhrgebiet.
Erzähl doch mal etwas von Deinen Erfahrungen. Geht es eher um Kohle oder nur um BJ's ?
 
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Wenn ich mir die seit mehreren Generationen hier ansässigen Chinesen und in Teilen auch die Japaner so anschaue, dann muss ich feststellen, dass diese Menschen sich nie integriert haben, sondern überwiegend im eigenen Saft schmoren, d.h. sozial sich meist unter Ihresgleichen bewegen.

In Düsseldorf sieht man auffällig viele deutsch-japanische Paare, sowohl in der Konstellation Deutscher/Japanerin und Deutsche/Japaner. Der japanische Bevölkerungsanteil gemessen an der Staatsangehörigkeit liegt in Düsseldorf unter einem Prozent.

Japanische Angestellte japanischer Konzerne leben mit ihren Familien in Düsseldorf. In Düsseldorf bestehen japanische Kindergärten und Schulen und ein Teil des Familiennachwuchses scheint auch nach Ende der elterlichen Tätigkeit im Düsseldorf zu verbleiben. Irgendwie müssen die sich ja kennen gelernt haben.

Über die Überseechinesen kann ich wenig sagen. Diese leben über mehrere Kontinente verteilt, teils seit Jahrhunderten mit eigenen Regeln und Wirtschaftsmechanismen.
 
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Es könnte daran liegen, daß die hier lebenden Chinesen

> mit sprichwörtlich asiatischer Höflichkeit statt nordafrikanischem Machogehabe daherkommen,
> nicht ständig etwas fordern bzw. beleidigt sind,
> im Vergleich zu bestimmten anderen Gruppen unterdurchschnittlich oft von Sozialleistungen abhängig sind,
> ebenso unterdurchschnittlich oft in Gefängnissen einsitzen,
> ihre Töchter nicht erschießen lassen, weil sie "so leben wollen wie Deutsche",
> sie sogar einen Christen heiraten lassen,
> Bildung und Fleiß einen extrem hohen Stellenwert beimessen und die schulischen Leistungen ihrer Kinder meist exzellent sind,
> keine No- Go- Areas bilden, in denen man sich als Eingeborener nachts besser nicht blicken lässt,
> ihre Religion nicht über die hier geltenden Gesetze stellen,
> die hiesigen Gebräuche und Gepflogenheiten akzeptieren und nicht mehrheitlich ablehnen,
> den Eingeborenen nicht ständig mit Sonderwünschen auf den Senkel gehen,
> keinen "Respekt" einfordern, der nur daraus zu begründen ist, daß sie Chinesen sind,
> keine "Chinesenkonferenz" brauchen, um in der deutschen Gesellschaft Fuß zu fassen, sondern es von sich aus tun.

Das sind nur ein paar Gründe, die mir jetzt, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, spontan einfielen.

Allerdings möchte ich nicht ausschließen, das bei massenhaftem Import bildungsferner Landbevölkerung aus zentralchinesischen Provinzen ähnliche Probleme auftauchen würden wie die, mit denen wir uns dankenswerter Weise aktuell herumplagen müssen und die uns unsere "Volksvertreter" ohne Not eingebrockt haben.
 
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Die allermeisten Deutschen haben nicht den blassesten Schimmer, was ein Chinese außerhalb des Chinarestaurants so treibt, mit dem wir diese Menschen unmittelbar in Verbindung bringen, weil das oft die einzige Situation ist, in der wir diese Menschen antreffen.

Im Vergleich zum Bevölkerungsanteil springt die große Dichte an China-Restaurants ins Auge. Ob in Köln, Engelskirchen oder Overath. Selbst kleine Ortschaften wie Untereschbach oder Immekeppel (beide zu Overath, Rheinisch-Bergischer Kreis) melden Neueröffnungen.

Politiker aller Parteien und die umlagenfinanzierte IHK zeigen sich erfreut über den plötzlichen Existenzgründerboom und reden dem Deutschen ins Gewissen: alle Wirtschaftskraft geht von den Zuwanderern aus. /Ironie aus.
 

Tooraj

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Ich finde übrigens auch, dass die Japaner einen ausgesprochenen Sinn für Schönheit haben, denn ein japanischer Maler sprach mich einst an, ob ich ihm Modell stehen könne. ( Leider war ich damals für so was noch zu schüchtern. ) ;)
 

Diskursant

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Wenn ich mir die seit mehreren Generationen hier ansässigen Chinesen und in Teilen auch die Japaner so anschaue, dann muss ich feststellen, dass diese Menschen sich nie integriert haben, sondern überwiegend im eigenen Saft schmoren, d.h. sozial sich meist unter Ihresgleichen bewegen.

Es gibt zwar inzwischen die eine oder andere partnerschaftliche Verbindung von Deutschen zu Chinesen, doch ist dies immer noch eine sehr seltene Ausnahme. Die allermeisten Deutschen haben nicht den blassesten Schimmer, was ein Chinese außerhalb des Chinarestaurants so treibt, mit dem wir diese Menschen unmittelbar in Verbindung bringen, weil das oft die einzige Situation ist, in der wir diese Menschen antreffen.

Selbst einkaufen tun sie überwiegend in ihren eigenen Läden.

Ich gehe davon aus, dass die allermeisten Chinesen, die in Deutschland seit Generationen leben, im Zweifelsfall sich immer noch eher solidarisch mit China empfinden als mit Deutschland und sie innerhalb ihrer Familien auch chinesisch kommunizieren.

.

<°#°>

was für eine hinterhältige Generalverdächtigung# ! ?
Ostasiaten aus China Korea Japan Vietnam, , ,
erlebe ich als Bereicherung unserer Kulturlandschaft.
Zuwanderer haben Mitteleuropa seit je bereichert. .
Bereiz die alten Römer halfen den Urwaldgermanen
kulturell auf die Sprünge. , .
Übrigens auch Deutsche heutzutag leben in China,
sind dort willkommen + fühlen sich wohl . ~ .

auf dass die Welt eine Ganze werde
Spalter in den Müll. ,.
 
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Ich finde übrigens auch, dass die Japaner einen ausgesprochenen Sinn für Schönheit haben, denn ein japanischer Maler sprach mich einst an, ob ich ihm Modell stehen könne. ( Leider war ich damals für so was noch zu schüchtern. ) ;)

Ich bin 1961 geboren und 1968 eingeschult worden. Damals gab es noch den fast schon legendären Jugendfahrtendienst mit Sitz in Köln, der mehrwöchige Schülerurlaube in den Schulferien zu erschwinglichen Preisen anbot. Die Teilnehmer stammten aus dem Kölner Raum und dem Ruhrgebiet.

Nach Schleswig-Holstein und Borkum ging's 1976 auf nach Saltdean/Peacehaven nahe Brighton. Subventionierter Paying-Guest-Urlaub in einer englischen Gastfamilie nebst obligatorischer Teilnahme am Sprachunterricht mit muttersprachlichen Lehrkräften.

Damals fiel mit eine 16-jährige Japanerin positiv auf, die zudem viel besser Englisch sprach und verstand als ich.

Noch keine fünf Tage zurück nach Köln erhielt in einen netten Brief aus Düsseldorf. Der Milli war damals 15 Jahre alt, ein wenig verlegen und hatte den Briefkontakt schnell abgebrochen. Zu einer persönlichen Begegnung kam es nicht mehr, was mich noch zwei Jahre später ärgerte.

Soviel zum konservativen Japan in den 70er-Jahren.
 
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Tooraj

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Ich bin 1961 geboren und 1968 eingeschult worden. Damals gab es noch den fast schon legendären Jugendfahrtendienst mit Sitz in Köln, der mehrwöchige Schülerurlaube in den Schulferien zu erschwinglichen Preisen anbot. Die Teilnehmer stammten aus dem Kölner Raum und dem Ruhrgebiet.

Nach Schleswig-Holstein und Borkum ging's 1976 auf nach Saltdean/Peacehaven nahe Brighton. Subventionierter Paying-Guest-Urlaub in einer englischen Gastfamilie nebst obligatorischer Teilnahme am Sprachunterricht mit muttersprachlichen Lehrkräften.

Damals fiel mit eine 16-jährige Japanerin positiv auf, die zudem viel besser Englisch sprach und verstand als ich.

Noch keine fünf Tage zurück nach Köln erhielt in einen netten Brief aus Düsseldorf. Der Milli war damals 15 Jahre alt, ein wenig verlegen und hatte den Briefkontakt schnell abgebrochen. Zu einer persönlichen Begegnung kam es nicht mehr, was mich noch zwei Jahre später ärgerte.

Soviel zum konservativen Japan in den 70er-Jahren.
Mir gefällt es immer, wenn jemand etwas zu erzählen weiß. Dafür einen Top.
 

taz

Frischling
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Ich finde übrigens auch, dass die Japaner einen ausgesprochenen Sinn für Schönheit haben, denn ein japanischer Maler sprach mich einst an, ob ich ihm Modell stehen könne. ( Leider war ich damals für so was noch zu schüchtern. ) ;)

das war ne schwulette
 
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Es gibt zwar inzwischen die eine oder andere partnerschaftliche Verbindung von Deutschen zu Chinesen, doch ist dies immer noch eine sehr seltene Ausnahme. Die allermeisten Deutschen haben nicht den blassesten Schimmer, was ein Chinese außerhalb des Chinarestaurants so treibt, mit dem wir diese Menschen unmittelbar in Verbindung bringen, weil das oft die einzige Situation ist, in der wir diese Menschen antreffen.

Selbst einkaufen tun sie überwiegend in ihren eigenen Läden.

Ich gehe davon aus, dass die allermeisten Chinesen, die in Deutschland seit Generationen leben, im Zweifelsfall sich immer noch eher solidarisch mit China empfinden als mit Deutschland und sie innerhalb ihrer Familien auch chinesisch kommunizieren.

China wird vermutlich in ein bis zwei Jahrzehnten die USA auch als größte Wirtschaftsmacht abgelöst haben, was in Konsequenz auch militärisch nahe liegen dürfte. Mich überrascht immer die eindimensionale Fokussierung des deutschen Rassenhasses auf orientalische bzw. afrikanische Herkunft.

Wenn man bedenkt, dass diese Menschen uns kulturell deutlich näher stehen als die Ostasiaten, dann ist diese einseitige Fokussierung bei Migrationsthemen schon einigermaßen erstaunlich.

Während es bei Türken in erster Generation bereits als Todsünde interpretiert wird, wenn diese noch überwiegend türkisch sprechen, ist es überhaupt kein Problem, wenn Chinesen im Land noch in der vierten Generation im eigenen Kreise wie selbstverständlich ihre Muttersprache bzw. die Sprache ihrer Vorfahren sprechen und sich sogar recht deutlich von der deutschen Bevölkerung absondern.

Ich kann hier nur über die Vietnamesen sprechen.... davon haben wir hier recht viele, und davon kenne ich einige persönlich.
Die erste Generation, also die, die nach der Wende hiergebliben sind, wird sich nie integrieren können,...die geben sich sogar Mühe, aber sie können es so gut wie nicht. Deutsch als Sprache fällt den unglaublich schwer....und unsere Art bleibt ihnen auch recht fremd. Umgedereht genauso, trotzdem sind die meisten anständige Menschen, der kulturelle Unterschied ist, anders als hier geschrieben, doch gewaltig... ich meine, geawltiger als der zu den Leuten aus Vorderasien und Nordafrika.......was auch, historisch gesehen, normal ist. Unsere Kulturen haben viel mehr Schnittpunkte....
ABER, die zweite Generation, die, der inzwischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen unterscheidet sich, bis logischerweise auf ihr asiatischen Aussehen, in NICHTS mehr von den Eingeborenen. Die sprechen ganz normal ohne akzent, mit Dialekt die deutsche Sprache, die handeln wie wir, benehmen sich wie wir, benehmen sich auch gelegendlich daneben, wie wir......die Älteren sind inzwischen oft mit Einheimischen verheiratet....eine bessere Integration kann es nicht geben.
Von der ersten Generation kann man das nicht verlangen, von niemandem.
 
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Ich kann hier nur über die Vietnamesen sprechen.... davon haben wir hier recht viele, und davon kenne ich einige persönlich.
Die erste Generation, also die, die nach der Wende hiergebliben sind, wird sich nie integrieren können,...die geben sich sogar Mühe, aber sie können es so gut wie nicht. Deutsch als Sprache fällt den unglaublich schwer....und unsere Art bleibt ihnen auch recht fremd. Umgedereht genauso, trotzdem sind die meisten anständige Menschen, der kulturelle Unterschied ist, anders als hier geschrieben, doch gewaltig... ich meine, geawltiger als der zu den Leuten aus Vorderasien und Nordafrika.......was auch, historisch gesehen, normal ist. Unsere Kulturen haben viel mehr Schnittpunkte....
ABER, die zweite Generation, die, der inzwischen Jugendlichen und jungen Erwachsenen unterscheidet sich, bis logischerweise auf ihr asiatischen Aussehen, in NICHTS mehr von den Eingeborenen. Die sprechen ganz normal ohne akzent, mit Dialekt die deutsche Sprache, die handeln wie wir, benehmen sich wie wir, benehmen sich auch gelegendlich daneben, wie wir......die Älteren sind inzwischen oft mit Einheimischen verheiratet....eine bessere Integration kann es nicht geben.
Von der ersten Generation kann man das nicht verlangen, von niemandem.

Ich hätte da ein gutes Beispiel:

Phillip Rösler..... FDP
manche mögen ihn, manche nicht. Aber nicht weil er Vietnamese ist, sondern aus seiner politischen Arbeit heraus. So gesehen war/ist er für mich ein vorzeigbares Beispiel für Integration - wenn es ein Ausländer schafft, ausschließlich an seinem Wirken und nicht an seiner Herkunft gemessen zu werden, dann rede ich von Integration!

Für mich ist Rösler (menschlich) ein Vorbild -- obwohl ich ihn politisch überhaupt nicht mag und erfreut bin, dass die FDP weg vom Fenster ist.
 
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Ich hätte da ein gutes Beispiel:

Phillip Rösler..... FDP
manche mögen ihn, manche nicht. Aber nicht weil er Vietnamese ist, sondern aus seiner politischen Arbeit heraus. So gesehen war/ist er für mich ein vorzeigbares Beispiel für Integration - wenn es ein Ausländer schafft, ausschließlich an seinem Wirken und nicht an seiner Herkunft gemessen zu werden, dann rede ich von Integration!

Für mich ist Rösler (menschlich) ein Vorbild -- obwohl ich ihn politisch überhaupt nicht mag und erfreut bin, dass die FDP weg vom Fenster ist.

Ja, obwohl Rösler ein Sonderfall ist, da er bei deutschen Eltern in Deutschland aufwuchs, somit keinerlei ausländische kulturelle Wurzeln besitzt.
Aber es ist ein schönes Beispiel dafür, wenn man wirklich sowas wie "Integration" wünscht, muß man bei den Kindern beginnen........
 
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Ja, obwohl Rösler ein Sonderfall ist, da er bei deutschen Eltern in Deutschland aufwuchs, somit keinerlei ausländische kulturelle Wurzeln besitzt.
Aber es ist ein schönes Beispiel dafür, wenn man wirklich sowas wie "Integration" wünscht, muß man bei den Kindern beginnen........

Danke - hab ich nicht gewusst, dachte der ist mit Eltern eingewandert, oder alleine.
 

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