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3000 Arbeitsplätze weg Burger King

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taz

Frischling
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Gier ist organisiert. Es werden Vorschriften erlassen die der Gier das Leben geben und das Leben der Gier warten. Wenn aber die Vorschriften geändert werden, dann ist die Rechtslage ganz anders.

Wenn die Gesellschaft Hilfsgüter in Kriegsgebiete organisiert und verschenken kann, dann kann dies im Wege einer Überproduktion dem Leben in Afrika helfen und die afrikanische Regierung zwingt, wenn nicht freiwillig möchte, das Leben zu zu versorgen, aufklären und letzt endlich Menschenwürde wahrt statt sie verrecken zu lassen.

Es ist machbar Menschen in Drittländer zu helfen. 1% Mehrwertsteuer mehr nur für diese Zwecke. Das Geld bekommen dann die Unternehmen und Transport der Staat. Werden sogar Arbeitsplätze geschaffen.

nein eben nicht, das ist westl. abhaengigkeitsdenken. die evtl. noch bestehende kleine handel und produktion wird damit ganz zerstoert.
zb. liefern die organisationen trockenmilch, dies macht aber die wenigen bauern, die frischmilch liefern kaputt, weil diese frischmilch mehr kostet als die trockenmilch.
dies hilft keinem. kuehe verschenken oder guenstig anbieten waere viel viel besser.
 
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nein eben nicht, das ist westl. abhaengigkeitsdenken. die evtl. noch bestehende kleine handel und produktion wird damit ganz zerstoert.
zb. liefern die organisationen trockenmilch, dies macht aber die wenigen bauern, die frischmilch liefern kaputt, weil diese frischmilch mehr kostet als die trockenmilch.
dies hilft keinem. kuehe verschenken oder guenstig anbieten waere viel viel besser.
Europäische Kühe hätten in Afrika nicht länger überlebt. Afrika braucht Wasserversorgung und dann ist das Milch Nebensache bzw. unwichtig.

Nein, die Versorgung im innerem hätte gleich geblieben, wenn nicht billiger geworden. Überproduktion die sich im Innerem abspielt wäre dann miteinbezogen und rechtzeitig an Bedürftigen gebracht. In Europa lohnt sich sog. Tafel nicht, weil die Menschen zu 80% des Lebensmittel wegwerfen (ungenießbar) und somit den hier lebenden Hilfsbedürftigen gar nicht hilft.

1% für Armut ist nicht viel für individuellen Verbraucher, aber eine große Hilfe für die Armut. Religionen helfen den Armen nicht, sie sorgen sich um eigenes Lebensqualität und tragen Modekleidung. Doch Menschen wegen dieser verlogener Gier sterben.
 

taz

Frischling
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Europäische Kühe hätten in Afrika nicht länger überlebt. Afrika braucht Wasserversorgung und dann ist das Milch Nebensache bzw. unwichtig.

Nein, die Versorgung im innerem hätte gleich geblieben, wenn nicht billiger geworden. Überproduktion die sich im Innerem abspielt wäre dann miteinbezogen und rechtzeitig an Bedürftigen gebracht. In Europa lohnt sich sog. Tafel nicht, weil die Menschen zu 80% des Lebensmittel wegwerfen (ungenießbar) und somit den hier lebenden Hilfsbedürftigen gar nicht hilft.

1% für Armut ist nicht viel für individuellen Verbraucher, aber eine große Hilfe für die Armut. Religionen helfen den Armen nicht, sie sorgen sich um eigenes Lebensqualität und tragen Modekleidung. Doch Menschen wegen dieser verlogener Gier sterben.

der westen hat doch erst das riesen wasserprojekt in afrika platt gemacht, womit mehrere staaten genug wasser gehabt haetten, man wollte das nicht.
 
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nein eben nicht, das ist westl. abhaengigkeitsdenken. die evtl. noch bestehende kleine handel und produktion wird damit ganz zerstoert.
zb. liefern die organisationen trockenmilch, dies macht aber die wenigen bauern, die frischmilch liefern kaputt, weil diese frischmilch mehr kostet als die trockenmilch.
dies hilft keinem. kuehe verschenken oder guenstig anbieten waere viel viel besser.

Bingo!

Den afrikanischen Geflügelmarkt haben wir schon gekillt.

Brust und vielleicht noch die Keulchen innereuropäisch mit Gewinn verkaufen, der Rest in Afrka "entsorgen".
 
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Gier ist das Verlangen nach mehr

Weniger Gier bedeutet für die dritte Welt mehr Lebenschance. Und Nahrung gibt es wirklich in Unmengen. Nahrung wird nicht nur im Westen weggeworfen, sondern auch in Afrika. Die Gier wirft das Lebensmittel lieber als es der Nachfrage Folge zu leisten.

Gier ist eine Krankheit.

Verlangen nach mehr heißt auch ..... mehr Erfolg, mehr wissen, mehr Info ...
 

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