falsch was du sagst ist wunschdenken und ignoriert die naturgesetze.
solange es menschen gibt wird wird es kriege geben da hilft auch noch soviel gutmenschentum nix.
menschen sind nunmal von natur aus eitel, machsuechtig und dies wird sich niemals aendern und schon garnicht wenn es immer mehr menschen gibt die ein stueck vom kuchen ab haben wollen.
wissenschaftler haben ja schon ermittelt, das wenn alle menschen europa niveau haben moechten man 5 planeten wie die erde braucht um die rohstoffe etc. dafuer zu haben.
was du machst ist augenwischerei, denn ein paar bohrturme bringen garnix, lybiens grossprojekt war die loesung und dem westen ein dorn im auge.
Deine Sichtweise ist recht anmaßend!
Zum einen denke ich nicht, dass Kriege auf Naturgesetzen beruhen, ihr Auslöser findet sich immer in der Unzufriedenheit einzelner Individuen. Es ist wohl war, dass es viele Menschen mit angeborenem Schaltfehler gibt, die stets ihr eigenes Interesse im Sinn haben ohne Rücksicht auf ihre Umwelt.
Zum zweiten würde ich gerne von Dir erfahren, wieso gerade Europa das Recht haben sollte im Wohlstand zu leben, während andere Regionen in Armut leben sollen. Ist es nicht eigentlich so, dass wir sollte Deine These stimmen angehalten sein sollten, etwas zurückzustecken, um auch andere an den Resourcen unseres Planeten teilhaben zu lassen.
Aber auch das ist nicht das Hauptproblem. Das größte Problem, das die Menscheit geiselt, das den Fortschritt hemmt, das ganze Kontinente ins Elend stürzt, die Umwelt zerstört und auch in einem hochentwickelten Land wie Deutschland für eine zwei Klassengesellschaft sorgt, ist das verdammte Geld und das ewige Streben nach Reichtum.
Dieses System ist zum Untergang verdammt, da dieses Verhalten nicht mehr zeitgemäß ist. Leider haben wir zurzeit den Zustand, dass der technische Fortschritt schon lange nicht mehr syncron läuft mit der körperlichen und geistigen Evolution der Menscheit. Wir sind, das ist zumindest meine Meinung schon lange nicht mehr in der Lage mit unserem technischen Fortschritt umzugehen.
Wie sonst kann es sein, dass Geld eine Rolle spielen kann, ob ein kranker Mensch die nötigen Medikamente bekommt oder nicht. Wie sonst kann es sein, dass die anfallende Arbeit, nicht gleichmäßig auf alle verteilt wird, wie kann es sein, dass Menschen, nur weil sie das Pech haben keine Arbeit zu finden, weil es einfach keine gibt oder benötigte Arbeitskraft einfach nicht gewürdigt wird (Lehrer, Pflegedienste, soziale Dienstleistungen usw.) von der Gesellschaft ausgeschlossen wird.
Wer jetzt denkt ich spinne, der möge nochmal genau nachdenken. Es gibt genug Beispiele, dass eine Gesllschaft am besten funktioniert, wenn Arbeit freiwillig verrichtet und Güter und Dienstleistungen frei zur Verfügung stehen. as beste Beispiel hierfür ist das banale Beispiel einer Kleingartenanlage, eines Vereins oder anderer gemeinnütziger Vereinen (Feuerwehr, Rotes kreuz, THW usw.). Es wird immer Faule geben und es wird immer fFeißige geben, die die Arbeit verrichten, was auf keinen Fall passieren wird ist eine Verwahrlosung, da dies nicht im Sinne der Allgemeinheit liegt.
Der besondere Vorteil einer solchen Gesellschaft, frei von den Zwängen die Geld und Reichtum diktieren, wäre ein sinnvoller Fortschritt und die Möglichkeit Resourcen, die aktuell aus Kostengründen nicht ausgenutzt werden voll zu nutzen. Man könnte erneuerbare Energien ausschöpfen, hochwertigste medizinische Behandlung sichern und die Güter dieser Welt gerecht einteilen unter der Einbeziehung der gesamten Menscheit.
Ich weiß wohl, dass wir weit davon entfernt sind, aber ich weiß auch, dass unser derzeitiges System mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das Jahr 2030 nicht erleben wird. Ob wir die zwangsläufig eintretenden Konsequenzen erleiden wollen, wage ich sehr zu bezweifeln.