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BurgerKing setzt schliessung von 89 Filialen durch

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taz

Frischling
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as Unternehmen Burger King hat gerichtlich durchgesetzt, dass die 89 Filialen des Franchise-Partners Yi-Ko-Holding (Yi-Ko) umgehend geschlossen werden.
 
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as Unternehmen Burger King hat gerichtlich durchgesetzt, dass die 89 Filialen des Franchise-Partners Yi-Ko-Holding (Yi-Ko) umgehend geschlossen werden.

Es war halt wo Burger King drauf stand nicht Burger King drin. Das geht gar nicht.
 
OP
taz

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Frischling
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Ist schon interessant, dass die beiden Ausbeutern der Laden erst wegen hygienischen mißständen geschlossen wurde.

Uwe

richtig aber die machen zu und 3000 arbeiter sind arbeitslos.
 
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Wer zuviel an der Schraube dreht...

as Unternehmen Burger King hat gerichtlich durchgesetzt, dass die 89 Filialen des Franchise-Partners Yi-Ko-Holding (Yi-Ko) umgehend geschlossen werden.

Die Yi-Ko (zwei Nichtdeutsche in DE), die auf harte Tour schnelles Geld machen wollten, wurden endlich mal empfindlich bestraft. Ich gönne es den Beiden - nicht den gequälten Mitarbeitern.
Solche Typen braucht DE nicht.

Wo deutsche Mühlen langsam mahlen, hat Burger King schnell und rigoros gehandelt.

Wir können also doch was von den Amis lernen!
 

Le Bon

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Ist schon interessant, dass die beiden Ausbeutern der Laden erst wegen hygienischen mißständen geschlossen wurde.
Ansich folgerichtig! Die Amis, so wie ich sie international kennengelernt habe, sind sehr auf Effektivität = $s ausgerichtet. Wenn nur der Ruf ein wenig angekratzt werden könnte, schießen sie mit Kanonen auf Spatzen, was grundsätzlich okay ist. Die Mitarbeiter in den einzelnen Filialen sind ihnen aber herzlich egal. Das kapitalistische System ist im Grunde genommen immer ein Ausbeutersystem, da Geld ja nicht verschwindet, sondern immer nur jemandem anderen zufließt.;)
richtig aber die machen zu und 3000 arbeiter sind arbeitslos.
Das ist immer das Problem, wenn größere Firmen Schaizze bauen.
Die Yi-Ko (zwei Nichtdeutsche in DE), die auf harte Tour schnelles Geld machen wollten, wurden endlich mal empfindlich bestraft. Ich gönne es den Beiden - nicht den gequälten Mitarbeitern.
Solche Typen braucht DE nicht.
Ich stimme zu. Aber das ist nur der sichtbare Teil. Ich vermute, daß sehr viele Arbeitnehmer in der BRD noch schlechter behandelt werden, als bei McDoof und Co, es aber aus Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren, nicht äußern. Aber in einem Sklavensystem geht es nun mal so ab.
Wo deutsche Mühlen langsam mahlen, hat Burger King schnell und rigoros gehandelt.
Wie ich oben schriebe: Aus Angst, daß der Ruf angekratzt wird und damit der Umsatz veringert. Es geht immer nur um die Kohle!
Wir können also doch was von den Amis lernen!
Da bin ich mir nicht so sicher.:cool:
Besser wäre es also diese 3000 Leute zu menschenunwürdigen Bedingungen weiter zu beschäftigen?
Ich vermute, so hat er es nicht gemeint. Die Welt ist nun mal nicht s/w. Es ist die alte Frage, was bessser ist,
1. unwürdige Arbeit oder
2. gar keine Arbeit.
Ich kann die Frage natürlich auch nicht beantworten, weil ich selbst noch nie vor der Wahl stand. Schöpfung-sei-Dank;)
Sollten nie wieder in Lebensmittelbranche beschäftigt werden. Verantwortung vor Menschen haben sie nicht.
Ich vermute, da hast Du die Ursache mit der entsprechenden Wirkung durcheinander gebracht. Die Mitarbeiter sind bestimmt nicht die Verursacher der Hygienelosigkeit, sondern, wie meist, nur die Opfer ihrer Arbeitgeber. Hört sich echt kommunistsisch an;). Bin ich aber nicht!
 

Uwe O.

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richtig aber die machen zu und 3000 arbeiter sind arbeitslos.

Das hört sich ja so an, als ob das sozialversicherungspflichtige Vollzeitjobs gewesen wären.

Das waren ausgebeutete und schlecht bezahlte Minijobber.

Hätten die weiter die Bevölkerung vergiften sollen?

Uwe
 

Uwe O.

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Wo deutsche Mühlen langsam mahlen, hat Burger King schnell und rigoros gehandelt.

Wir können also doch was von den Amis lernen!

Was können wir von den Amis lernen?

Dass es den Amis egal ist, ob die Arbeitnehmer ihren Lohn bekommen, Mitbestimmungsrechte eingehalten werden, hire-und-fire.?

Uwe
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Die Yi-Ko (zwei Nichtdeutsche in DE), die auf harte Tour schnelles Geld machen wollten, wurden endlich mal empfindlich bestraft. Ich gönne es den Beiden - nicht den gequälten Mitarbeitern.
Solche Typen braucht DE nicht.

Wo deutsche Mühlen langsam mahlen, hat Burger King schnell und rigoros gehandelt.

Wir können also doch was von den Amis lernen!

Wie man sich Nassforsch aus der Verantwortung stiehlt ?
Im Falle Burgerking liegts natürlich (ausnahmsweise) anders.
Neue Franchisenehmer bedeuten allerdings auch neues Geld.
Soo uneigenützig ists also nicht.
 
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Die Yi-Ko (zwei Nichtdeutsche in DE), die auf harte Tour schnelles Geld machen wollten, wurden endlich mal empfindlich bestraft. Ich gönne es den Beiden - nicht den gequälten Mitarbeitern.
Solche Typen braucht DE nicht.

Wo deutsche Mühlen langsam mahlen, hat Burger King schnell und rigoros gehandelt.

Wir können also doch was von den Amis lernen!

Burger King wollte lediglich seinen Ruf retten. Der Verweis auf Hygienemängel (ein weiches, dehnbares Kriterium) diente da lediglich als Vorwand.

Die Arbeitsbedingungen und Entlohnungskriterien in den Filialen der Franchise-Nehmer sind Burger King eher gleichgültig. Sie fallen genau genommen nicht einmal unter den Zuständigkeitsbereich des Franchise-Gebers, der lediglich das Nutzungsrecht seines Logos und seiner normierten Produkte gegen Entgelt zur Verfügung stellt und vermarktet.
 
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Wie man sich Nassforsch aus der Verantwortung stiehlt ?
Im Falle Burgerking liegts natürlich (ausnahmsweise) anders.
Neue Franchisenehmer bedeuten allerdings auch neues Geld.
Soo uneigenützig ists also nicht.

Die Gebäude und Liegenschaften der Yi-Ko-Holding gehören der Holding bzw. sind von ihr gepachtet.

Hierzu müssen die Eigentums- und Pachtverhältnisse neu geordnet werden.

Der selbstständige Franchisenehmer einer freistehenden Filiale investiert zu Beginn in Grund und Boden, erbaut eine Immobilie oder übernimmt ein bereits bestehendes Lokal. In schlechter Lage eine Risiko, das ich nicht übernehmen wollte.
 

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