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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ich bekenne mich zum Faschismus!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Guten Tag werte Politik-sind-wir Gemeinde,

jetzt werden wohl einige Mitglieder in diesem Forum empört aufschrecken und sich fragen "wie kann der nur so etwas sagen?" Naja .... das werde ich Ihnen jetzt erläutern.
Zu allererst lassen Sie mich klarstellen das ich Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit zu tiefst verachte genauso wenig habe ich etwas gegen Schwule, Andersdenkende oder andere Religionslehren.
Es ist mir völlig gleichgültig und hat mich überhaupt nicht zu interessieren, wieso auch?!
Weshalb bin ich dann Faschist? Nun, in erster Linie ist der Faschismus nach meiner Auslegung Anti-Demokratisch und das bin ich aus dem tiefsten inneren auch. Ich verachte das Mehrheitsprinzip und möchte mein Leben nicht dahingehend ausrichten. Wenn wir mal ganz ehrlich zu uns selbst sind dann will das eigentlich niemand. Sind Sie wirklich der Ansicht das jemand der zu dumm ist den Sonderschulabschluß zu absolvieren das gleiche Stimmrecht haben sollte als Sie? Das können Sie ihrem Friseur erzählen! Wer kann es denn wirklich ertragen in der Minderheit zu sein? Und die spannendere Frage: Wo wenden wir denn überhaupt das Mehrheitsprinzip im Alltäglichen Leben an? In der Schule? Zuhause? Oder beim Arbeitsplatz? Genau! Das Mehrheitsprinzip wird nirgendswo angewendet außer alle 4 Jahre, wo wir dann der Demokratie zu kreuze kriechen dürfen. Es ist auch völlig offensichtlich und eindeutig wieso das Mehrheitsprinzip nirgendswo anders angewendet wird außer bei den sogenannten "Wahlen" (die in Wahrheit mehr Schein als sein sind!). Wie Schiller einst sagte "Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.". Und wenn ich mir dann, wie so oft, auf dem Fernsehsender Phönix die Bundestags Reden zu Gemüte führe und realisiere das wir damals im Kindergarten disziplinierter unterwegs waren als unsere jetzige Führungs-Elite, dann bleibt nicht viel mehr als maximale Verachtung über.
"Wenn Wahlen etwas ändern würden wären sie verboten!" Das sagte nicht Schiller, das sagte Kurt Tucholsky und er hat recht! Die Parteien, insbesondere die 2 großen, haben sich die letzten 10 Jahre inhaltlich extrem angenähert. Wer kann Heute noch 10 Fundamentale Unterschiede aufzählen? Es gibt keine wahre konservative bzw. Rechte Alternative in diesem Land.
Deshalb, und aus ein paar anderen Gründen die ich Ihnen noch ausführen werde, bekenne ich mich zum Faschismus und bin überzeugter Anti-Demokrat!


Die 2 Säulen des Faschismus:


1. Eine starke Führung:

Eine starke Führung ist essentiell im Faschismus. Sie braucht charismatische Persönlichkeiten die vom Idealismus getrieben werden. Wir Deutschen sind nach meiner Überzeugung nach kein Volk das für Demokratie gemacht wurde. Wir müssen uns auch vor Augen halten das wir in unserer Jahrtausend langen Geschichte niemals aus freiem Willen entschlossen haben die Demokratie einzuführen. Beide male wurde Sie uns von den Siegermächten aufgezwungen. Wir Deutschen brauchen eine starke Führung. Jemanden dem wir vertrauen und der stärke ausstrahlt. Wir brauchen Persönlichkeiten auf die wir stolz sein können.


2. Eine klare Ordnung:

Eine klare Ordnung bildet den Rahmen indem wir uns bewegen und handeln. Sie wird von jedem akzeptiert und duldet kein wenn und aber, Gesetze müssen rigoroser durchgesetzt werden. Nur gemeinsam sind wir stark, Gemeinwohl geht vor Eigenwohl, nach diesem Motto handeln wir. Störenfriede, Kriminelle, Terroristen, und sonstige Aufmüpfige gehören aus der Gesellschaft getrennt. Die Ordnung legt Wert auf Werte wie Stolz, Treue, Respekt, Ehre.


Ich bekenne mich zu einer starken Führung und ich bekenne mich zu einer klaren Ordnung. Ich bin felsenfest davon überzeugt das wir somit in der Welt mehr erreichen werden als mit dem jetzigen System. Die Auswüchse der falschen Toleranz und der Globalisierung sind allgegenwärtig. Spinnereien wie die Genderlehre oder die Rot-Grün versiffte Medienlandschaft oder das ewige Märchen vom Fachkräftemangel oder erneuerbare Energie sind alles Themen die uns nur aufhalten. Sie kosten uns Zeit und Geld und bringen uns nicht voran. Der Faschismus ist der einzigste Ausweg aus dieser Misere.
Er bietet der Jugend Ehre, Treue, Vaterland. Tradition und Stärke. Was bietet Ihr kritisch engagierten links-liberalen Globalisierungsfreunden der Jugend? Außer euren offenen Fragen und moralischen Skrupel?


Mit Kameradschaftlichem Gruß,

Württemberg1789
 

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Guten Tag werte Politik-sind-wir Gemeinde,

jetzt werden wohl einige Mitglieder in diesem Forum empört aufschrecken und sich fragen "wie kann der nur so etwas sagen?" Naja .... das werde ich Ihnen jetzt erläutern.
Zu allererst lassen Sie mich klarstellen das ich Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit zu tiefst verachte genauso wenig habe ich etwas gegen Schwule, Andersdenkende oder andere Religionslehren.
Es ist mir völlig gleichgültig und hat mich überhaupt nicht zu interessieren, wieso auch?!
Weshalb bin ich dann Faschist? Nun, in erster Linie ist der Faschismus nach meiner Auslegung Anti-Demokratisch und das bin ich aus dem tiefsten inneren auch. Ich verachte das Mehrheitsprinzip und möchte mein Leben nicht dahingehend ausrichten. Wenn wir mal ganz ehrlich zu uns selbst sind dann will das eigentlich niemand. Sind Sie wirklich der Ansicht das jemand der zu dumm ist den Sonderschulabschluß zu absolvieren das gleiche Stimmrecht haben sollte als Sie? Das können Sie ihrem Friseur erzählen! Wer kann es denn wirklich ertragen in der Minderheit zu sein? Und die spannendere Frage: Wo wenden wir denn überhaupt das Mehrheitsprinzip im Alltäglichen Leben an? In der Schule? Zuhause? Oder beim Arbeitsplatz? Genau! Das Mehrheitsprinzip wird nirgendswo angewendet außer alle 4 Jahre, wo wir dann der Demokratie zu kreuze kriechen dürfen. Es ist auch völlig offensichtlich und eindeutig wieso das Mehrheitsprinzip nirgendswo anders angewendet wird außer bei den sogenannten "Wahlen" (die in Wahrheit mehr Schein als sein sind!). Wie Schiller einst sagte "Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.". Und wenn ich mir dann, wie so oft, auf dem Fernsehsender Phönix die Bundestags Reden zu Gemüte führe und realisiere das wir damals im Kindergarten disziplinierter unterwegs waren als unsere jetzige Führungs-Elite, dann bleibt nicht viel mehr als maximale Verachtung über.
"Wenn Wahlen etwas ändern würden wären sie verboten!" Das sagte nicht Schiller, das sagte Kurt Tucholsky und er hat recht! Die Parteien, insbesondere die 2 großen, haben sich die letzten 10 Jahre inhaltlich extrem angenähert. Wer kann Heute noch 10 Fundamentale Unterschiede aufzählen? Es gibt keine wahre konservative bzw. Rechte Alternative in diesem Land.
Deshalb, und aus ein paar anderen Gründen die ich Ihnen noch ausführen werde, bekenne ich mich zum Faschismus und bin überzeugter Anti-Demokrat!


Die 2 Säulen des Faschismus:


1. Eine starke Führung:

Eine starke Führung ist essentiell im Faschismus. Sie braucht charismatische Persönlichkeiten die vom Idealismus getrieben werden. Wir Deutschen sind nach meiner Überzeugung nach kein Volk das für Demokratie gemacht wurde. Wir müssen uns auch vor Augen halten das wir in unserer Jahrtausend langen Geschichte niemals aus freiem Willen entschlossen haben die Demokratie einzuführen. Beide male wurde Sie uns von den Siegermächten aufgezwungen. Wir Deutschen brauchen eine starke Führung. Jemanden dem wir vertrauen und der stärke ausstrahlt. Wir brauchen Persönlichkeiten auf die wir stolz sein können.


2. Eine klare Ordnung:

Eine klare Ordnung bildet den Rahmen indem wir uns bewegen und handeln. Sie wird von jedem akzeptiert und duldet kein wenn und aber, Gesetze müssen rigoroser durchgesetzt werden. Nur gemeinsam sind wir stark, Gemeinwohl geht vor Eigenwohl, nach diesem Motto handeln wir. Störenfriede, Kriminelle, Terroristen, und sonstige Aufmüpfige gehören aus der Gesellschaft getrennt. Die Ordnung legt Wert auf Werte wie Stolz, Treue, Respekt, Ehre.


Ich bekenne mich zu einer starken Führung und ich bekenne mich zu einer klaren Ordnung. Ich bin felsenfest davon überzeugt das wir somit in der Welt mehr erreichen werden als mit dem jetzigen System. Die Auswüchse der falschen Toleranz und der Globalisierung sind allgegenwärtig. Spinnereien wie die Genderlehre oder die Rot-Grün versiffte Medienlandschaft oder das ewige Märchen vom Fachkräftemangel oder erneuerbare Energie sind alles Themen die uns nur aufhalten. Sie kosten uns Zeit und Geld und bringen uns nicht voran. Der Faschismus ist der einzigste Ausweg aus dieser Misere.
Er bietet der Jugend Ehre, Treue, Vaterland. Tradition und Stärke. Was bietet Ihr kritisch engagierten links-liberalen Globalisierungsfreunden der Jugend? Außer euren offenen Fragen und moralischen Skrupel?


Mit Kameradschaftlichem Gruß,

Württemberg1789

Einerseits willst Du Dich nicht Mehrheitsbeschlüssen fügen müssen, andererseits aber willst Du einen Führer. Glaubst Du wirklich das ein Führer eines ganzen Volkes auf Deine besonderen Interessen Rücksicht nimmt. Unter solcher Führung stirbt jeder Individualismus ab, ist gesellschaftlich zutiefst geächtet.

Bezüglich klare Ordnung wäre zu sagen, das ein Führer nicht lange diskutiert. Der Führer sagt, "So wird es gamacht und dann wird das so gemacht. Auch wieder egal, ob Dir das passt oder nicht.

Ein Führer stellt auch Ansprüche an die Lernfähigkeiten des Einzelnen. Wenn die nicht ausreichen, ist jede Demokratie besser als ein Führerstaat unter dessen Gruppenzwang man bei unzureichender Lernfähigkeit gemobbt wird. Hier kannst Du Dich noch erwerbsunfähig melden und eine Rente beantragen. Im Faschismus nicht, im Kommunismus sind mindestens 80% Behinderung nötig. Hitler hat die Beninderten, (auch lernschwache?) im Euthanasieprogramm als "nutzlose Fresser" betrachtet und ermorden lassen. Willst Du das.

Ich denke, Fachismus ist gerade dann, wenn man mit dem Tempo der Gesellschaft nicht mithalten kann die allerschlechteste Lösung.
 
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Einerseits willst Du Dich nicht Mehrheitsbeschlüssen fügen müssen, andererseits aber willst Du einen Führer. Glaubst Du wirklich das ein Führer eines ganzen Volkes auf Deine besonderen Interessen Rücksicht nimmt. Unter solcher Führung stirbt jeder Individualismus ab, ist gesellschaftlich zutiefst geächtet.

Bezüglich klare Ordnung wäre zu sagen, das ein Führer nicht lange diskutiert. Der Führer sagt, "So wird es gamacht und dann wird das so gemacht. Auch wieder egal, ob Dir das passt oder nicht.

Ein Führer stellt auch Ansprüche an die Lernfähigkeiten des Einzelnen. Wenn die nicht ausreichen, ist jede Demokratie besser als ein Führerstaat unter dessen Gruppenzwang man bei unzureichender Lernfähigkeit gemobbt wird. Hier kannst Du Dich noch erwerbsunfähig melden und eine Rente beantragen. Im Faschismus nicht, im Kommunismus sind mindestens 80% Behinderung nötig. Hitler hat die Beninderten, (auch lernschwache?) im Euthanasieprogramm als "nutzlose Fresser" betrachtet und ermorden lassen. Willst Du das.

Ich denke, Fachismus ist gerade dann, wenn man nit dem Tempo der Gesellschaft nicht mithaltren kann die allerschlechteste Lösung.

Ich habe kein generelles Problem mich Mehrheitsbeschlüssen fügen zu müssen da es de facto sowieso nie stattfindet. Ich habe vielmehr ein Problem mit dem Stimmrecht und der Führung bzw. der Parteien. Und nein ich glaube nicht das ein Führer eines ganzen Volkes auf meine besonderen Interessen Rücksicht nimmt. Das will ich auch nicht! Und wer bitteschön sagt das es im Faschismus keine Rente gibt? hab ich behauptet das ich wie Hitler Behinderte oder sonstige ermorden lassen möchte? Und sehr interessant ohne mich zu kennen den Schluß zu fassen das ich Gesellschaftlich nicht mithalten könne. Sehr interessant :)
 
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.....
Ich bekenne mich zu einer starken Führung und ich bekenne mich zu einer klaren Ordnung. Ich bin felsenfest davon überzeugt das wir somit in der Welt mehr erreichen werden als mit dem jetzigen System. .....

Okay! Der Deal ist so: Ich werde Führer und Du machst genau, was ich sage.
 

taz

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ich bin der meinung, das faschismus das nicht das richtige wort ist.

als ddr kind und lange erfahrung bin ich ebenfalls fuer eine gewisse art der Diktatur(was ja im faschismus ist).

Vorteile:
- einheitliche regeln
- einheitliches soziales ohne jegliche abstriche
- hohe bekaempfung der kriminalitaet
- super kinderversorgung
- keine existenznot und aengste
- keine arbeitslosigkeit
- gleicher lohn fuer gleiche arbeit, landesweit
- ausbildungsplaetze fuer jeden
- volksgemeinschaft
- bessere bildung


dies ist aber nur in einer diktatur moeglich

eine demokratie (die wir ja eh nicht haben) kann/will soetwas nicht leisten und wird immer nur die starken bevorzugen.
 

taz

Frischling
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Okay! Der Deal ist so: Ich werde Führer und Du machst genau, was ich sage.

1. bist du alles andere als karismatisch
2. sabbernde koennen soetwas nicht werden
3. ein fuehrer/ ich meine eher die fuehrung, die natuerlich
direkt gewaehlt wird und jederzeit abwaehlbar ist (unter best. vorraussetzungen),
hat sich nat. fuer das Land/nation/bevoelkerung einzusetzen.

vergleichen wir das mal in einer firma, da ist reine diktatur, familie reine diktatur, verein reine diktatur, sport reine diktatur,
weil,
genau weil es nur so vorwaerts geht, demokratisch wuerde eine firma, fussballmannschaft nie funktionieren.
 
OP
Württemberg1789
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1. bist du alles andere als karismatisch
2. sabbernde koennen soetwas nicht werden
3. ein fuehrer/ ich meine eher die fuehrung, die natuerlich
direkt gewaehlt wird und jederzeit abwaehlbar ist (unter best. vorraussetzungen),
hat sich nat. fuer das Land/nation/bevoelkerung einzusetzen.

vergleichen wir das mal in einer firma, da ist reine diktatur, familie reine diktatur, verein reine diktatur, sport reine diktatur,
weil,
genau weil es nur so vorwaerts geht, demokratisch wuerde eine firma, fussballmannschaft nie funktionieren.

Du hast es erfasst!
 

denker_1

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1. bist du alles andere als karismatisch
2. sabbernde koennen soetwas nicht werden
3. ein fuehrer/ ich meine eher die fuehrung, die natuerlich
direkt gewaehlt wird und jederzeit abwaehlbar ist (unter best. vorraussetzungen),

Bezüglich Abwählbarkeit habe ich hier große Zweifel. Stalin hat Oppüsition stark unterdrückt, sogar mit Internierungslagern, Arbeirtslagern,... Hitler tat das gleiche. Aufwiegler haben ihr Leben aufs Spiel gesetzt.

hat sich nat. fuer das Land/nation/bevoelkerung einzusetzen.

nur zu akzeptieren, wenn andere Völker nicht diskriminiert werden.

vergleichen wir das mal in einer firma, da ist reine diktatur, familie reine diktatur, verein reine diktatur, sport reine diktatur,

weil,
genau weil es nur so vorwaerts geht, demokratisch wuerde eine firma, fussballmannschaft nie funktionieren.

Ich bin Gegner von Diktatur, erkenne aber en, das es durchaus Bereiche gibt, in denen eine Führung, die auch Gehoram voraussetzt, sinnvoll ist:

- Sport (Trainer sagt, wie die Muskeln aufgebaut werden, welche Trainingsschritte jetzt ausgeführt werden,...)
- Armee (Ein kampferfahrener Vorgesetzter beobachtet die Lage und gibt Aktionskommandos)
- Schiffahrt (Der Kapitän weist die Matrosen an, wie das Schiff in den Hafen und dort an die Pier zu bringen ist oder gibt Weisungen, das Schiff bei stürmischer See zu steuern)

- Arbeit (Der Boss gibt die Arbeitsanweisung, die unbedingt auszuführen ist)

Aber was ist, wenn der Vorarbeiter eine falsche Anweisung gibt? Zum Beispiel weil die Baufirma sparen will und ausgerechnet bei der Statik sparen will, aber der Arbeiter das erkennt und aufgrund seiner langen Berufserfahrung weiß, das diese falsche Ausführung zum Einsturz des Gebäudes führen wird?

Oder der Kapitän (Titanic) falschen Ehrgeiz zeigt und unbedingt eine Rekordzeit hinlegen will, um den Ozean zu überqueren. Auf der Ttanic wäre Widerspruch lebensrettend gewesen. Was wäre gewesen, wenn einer der Matrosen, besser alle, diese Strecke schon ein oder gar mehrmals gefahren wären und gewusst hätten, welches Risiko dort besteht und deshalb gemeutert hätten, um so das Schiff gar nicht erst mit dem Eisberg kollidieren zu lassen?

Es gibt immer auch Situationen, in denen Widerspruch nicht gegen den Führer oder die Person des Führers gerichtet sind sondern sogar sehr nützlch für das System, damit es witer bestehen kann und Mängel beseitigt werden können.
 

taz

Frischling
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Bezüglich Abwählbarkeit habe ich hier große Zweifel. Stalin hat Oppüsition stark unterdrückt, sogar mit Internierungslagern, Arbeirtslagern,... Hitler tat das gleiche. Aufwiegler haben ihr Leben aufs Spiel gesetzt.

nur zu akzeptieren, wenn andere Völker nicht diskriminiert werden.

vergleichen wir das mal in einer firma, da ist reine diktatur, familie reine diktatur, verein reine diktatur, sport reine diktatur,

Ich bin Gegner von Diktatur, erkenne aber en, das es durchaus Bereiche gibt, in denen eine Führung, die auch Gehoram voraussetzt, sinnvoll ist:

- Sport (Trainer sagt, wie die Muskeln aufgebaut werden, welche Trainingsschritte jetzt ausgeführt werden,...)
- Armee (Ein kampferfahrener Vorgesetzter beobachtet die Lage und gibt Aktionskommandos)
- Schiffahrt (Der Kapitän weist die Matrosen an, wie das Schiff in den Hafen und dort an die Pier zu bringen ist oder gibt Weisungen, das Schiff bei stürmischer See zu steuern)

- Arbeit (Der Boss gibt die Arbeitsanweisung, die unbedingt auszuführen ist)

Aber was ist, wenn der Vorarbeiter eine falsche Anweisung gibt? Zum Beispiel weil die Baufirma sparen will und ausgerechnet bei der Statik sparen will, aber der Arbeiter das erkennt und aufgrund seiner langen Berufserfahrung weiß, das diese falsche Ausführung zum Einsturz des Gebäudes führen wird?

Oder der Kapitän (Titanic) falschen Ehrgeiz zeigt und unbedingt eine Rekordzeit hinlegen will, um den Ozean zu überqueren. Auf der Ttanic wäre Widerspruch lebensrettend gewesen. Was wäre gewesen, wenn einer der Matrosen, besser alle, diese Strecke schon ein oder gar mehrmals gefahren wären und gewusst hätten, welches Risiko dort besteht und deshalb gemeutert hätten, um so das Schiff gar nicht erst mit dem Eisberg kollidieren zu lassen?

Es gibt immer auch Situationen, in denen Widerspruch nicht gegen den Führer oder die Person des Führers gerichtet sind sondern sogar sehr nützlch für das System, damit es witer bestehen kann und Mängel beseitigt werden können.

das sagte ich bereits, sobald die fuehrung sich nicht an ihren eid haelt und anfaengt gegen das volk/nation/land zu agieren muss und darf sie sofort abgeweahlt werden.

du schreibst 'nur zu akzeptieren, wenn andere Völker nicht diskriminiert werden.'
aber das ist jetzt auch nicht der fall, der westen lebt von der diskriminierung und versklavung anderer voelker, was denkst du wo der wohlstand herkommt?
selbst erwirtschaftet, niemals.
 

Tooraj

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ein interessanter Thread und ich kann den Ärger des Threaderstellers sehr wohl nachvollziehen. Vielleicht lässt sich ja aus seinem Bekenntnis zum Faschismus hier eine Diskussion aufbauen. Und zwar zur Fragestellung: Was wäre/ist eine geeignete Staatsform für unsere heutige Zeit?

So mancher mag nun widersprechen, aber unsere Form der ausgehöhlten parlamentarischen Demokratie halte ich eigentlich für nicht mehr angemessen. Dekadenz, Korruption, Egoismus und Größenwahn haben unser System dahingerafft. Ezra Pound, ein großer Mann des vergangenen Jahrhunderts, wenn nicht sogar der bedeutendste für die literarische Moderne, sah den Faschismus nach italienischem Vorbild als optimale Staatsform für die Moderne an. Aber auch das lehne ich ab. Unsere aktuelle Staatsform zusammen mit diesem unsäglichen EU Zentralismus entwickelt sich schon langsam in eine Art Faschismus. In unserer Zeit einer immer schneller voranschreitenden Globalisierung und Vernetzung muss man den Menschen wieder kleine Nenner geben, auf die sie sich zurückbesinnen können. Man könnte über eine Art Mischung aus einer Rätedemokratie und, um den Menschen eine Galionsfigur zu geben, einer parlamentarische Monarchie nachsinnen.
 

Pommes

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Guten Tag werte Politik-sind-wir Gemeinde,

Ich bekenne mich zu einer starken Führung und ich bekenne mich zu einer klaren Ordnung.

Eine starke Führung ist nicht nur die gefährlichste aller Möglichkeiten, sie ist auch für die Mehrheit die unbequemste.
Warum?
Eine Führung ist immer eine Zentralregierung und eine solche ist die leichteste Beute für elitäre Subjekte, Organisationen oder gar fremde Mächte, die danach streben das Volk auszubeuten oder zu unterwerfen.

Eine Demokratie und stehe sie nur auf den Beinen der Sonderschüler ist immer noch die um Klassen bessere Lösung.

Aber mal im Vertrauen, du hast hier in Deutschland noch keine Demokratie erlebt, ich jedenfalls nicht und ich bin seit 1955 dabei.
Was wir hier haben ist die parlamentarische Demokratie die von gekauften Parteipolitkern gemacht wird, auf deutsch eine Diktatur des Kapitals, eine Herrschaft der Diebe, nicht mehr und nicht weniger.
Demokratie ist etwas ganz anderes, nämlich eine Herrschaft des Volkes und das heißt nichts anderes als das das Volk seine Politik selber machen muß, Stichwort Rätedemokratie, Basisdemokratie.
Freie Menschen brauchen keine Herrscher.
 

Horatio

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... Was bietet Ihr kritisch engagierten links-liberalen Globalisierungsfreunden der Jugend? Außer euren offenen Fragen und moralischen Skrupel?

Sie bieten die Antwort auf die Frage darauf, wie man Sehnsüchte wie die deinen erzeugt.
 

zwei2Raben

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Es darf herzhaft gelacht werden

über solchen Kokolores

Guten Tag werte Politik-sind-wir Gemeinde,
Die 2 Säulen des Faschismus:
1. Eine starke Führung:
2. Eine klare Ordnung:

Die beiden sind überhaupt nicht miteinander vereinbar. Wenn Du eine starke Führung etabliertst, verwahrlosen Dir die Menschen so weit, dass Du niemals eine klare Ordnung bekommst. Du bekommst höchstens eine starre Ordnung oder Friedhofordnung oder alle stapeln auf die gleiche Weise ihre Handtücher. Aber die ist niemals klar, sondern willkürlich, angepasst, ordinär, opportunistisch. In einer starken Führung denken immer zu wenige Menschen. Diejenigen die nicht einfach genug denken, ziehen das Gebilde zu weit hinunter. Denn die Wirklichkeit ist komplex und hat viele Ebenen.
Ein klare Ordnung erhältst Du nur durch ethische Bildung, Gerechtigkeit, Menschen mit Perspektive und klares Denken. Das sind genau die Dinge die durch starke Führung verloren gehen. Vorn wird gestrunzt und hinten wird versucht die Dinge zu regeln. Das ist genau das Gegenteil von klar.
Du solltest nicht vergessen, dass es unzählige Beispiele für starke Führungen gibt.
Nehmen wir mal Gandhi: Er war ein wirklich starker Führer, und schon war der Faschismus zu Ende.
Du könntest jetzt natürlich versuchen, Hitler, Stalin, RamsesIII oder Napoleon zu starken Führern hochzustilisieren. Da gab es sozusagen einen kleinen Moment lang optisch Ordnung. Aber kurz danach setzte sich die innere Verwahrlosung durch. Die genannten sind die perfekten Beispiele, dass so etwas nicht funktioniert. Die totale Unordnung hat die Ebene gewechselt.

Versuchen wir aber wirklich klare Ordnung ins Chaos zu bringen, dann legen wir uns mit den echten Bedürfnissen und der ganzen Komplexität des Lebens an und schaffen Lösungen. Dann ist Deine starke Führung komplett überfordert. Dann muss sie Leute einsetzen die selber denken und schon bricht alles zusammen.

Darum ist Dein Vorschlag nur blabla. Menschen, welche einen kleinen Einblick in die Geschichte haben, lachen darüber.
 

taz

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Darum ist Dein Vorschlag nur blabla. Menschen, welche einen kleinen Einblick in die Geschichte haben, lachen darüber.

sorry aber dein beitrag ist schon etwas daneben.

arrogant und absolut wertlos fuer die disskusion
 

Pommes

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über solchen Kokolores



Die beiden sind überhaupt nicht miteinander vereinbar. Wenn Du eine starke Führung etabliertst, verwahrlosen Dir die Menschen so weit, dass Du niemals eine klare Ordnung bekommst.

Ne - ne, das ist schon vereinbar, aber dann haste wieder den Blockwart und wenn der meint du seist ne rote Socke, stehst du mit einem Bein im KZ.
 
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Zu allererst lassen Sie mich klarstellen das ich Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit zu tiefst verachte genauso wenig habe ich etwas gegen Schwule, Andersdenkende oder andere Religionslehren.
Zur Kenntnis genommen. Die Assoziationen sind leider schwer abzustellen, war also eine gute Idee, das gleich zu Anfang klarzustellen. Ich habe kein Problem damit.

Weshalb bin ich dann Faschist? Nun, in erster Linie ist der Faschismus nach meiner Auslegung Anti-Demokratisch und das bin ich aus dem tiefsten inneren auch. Ich verachte das Mehrheitsprinzip und möchte mein Leben nicht dahingehend ausrichten. Wenn wir mal ganz ehrlich zu uns selbst sind dann will das eigentlich niemand. Sind Sie wirklich der Ansicht das jemand der zu dumm ist den Sonderschulabschluß zu absolvieren das gleiche Stimmrecht haben sollte als Sie? Das können Sie ihrem Friseur erzählen! Wer kann es denn wirklich ertragen in der Minderheit zu sein? Und die spannendere Frage: Wo wenden wir denn überhaupt das Mehrheitsprinzip im Alltäglichen Leben an? In der Schule? Zuhause? Oder beim Arbeitsplatz? Genau! Das Mehrheitsprinzip wird nirgendswo angewendet außer alle 4 Jahre, wo wir dann der Demokratie zu kreuze kriechen dürfen. Es ist auch völlig offensichtlich und eindeutig wieso das Mehrheitsprinzip nirgendswo anders angewendet wird außer bei den sogenannten "Wahlen" (die in Wahrheit mehr Schein als sein sind!). Wie Schiller einst sagte "Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.". Und wenn ich mir dann, wie so oft, auf dem Fernsehsender Phönix die Bundestags Reden zu Gemüte führe und realisiere das wir damals im Kindergarten disziplinierter unterwegs waren als unsere jetzige Führungs-Elite, dann bleibt nicht viel mehr als maximale Verachtung über.
Bin auch kein sonderlich großer Fan des Mehrheitsprinzips. Ich sehe einfach nicht ein, wie eine ungerechte Entscheidung auf einmal gerecht werden sollte, nur weil der Großteil der Stimmberechtigten sie tragen. Das Problem ist nur, dass der Faschismus die Authorität der großen Masse durch die Authorität einiger weniger ersetzt, dabei jedoch kaum eine Garantie für gerechtere Entscheidungen liefert. Klar werden die Entscheidungen dort zügiger getroffen, aber gerade mit Minderheitenschutz hatte es bisher noch kein faschistisches System.

"Wenn Wahlen etwas ändern würden wären sie verboten!" Das sagte nicht Schiller, das sagte Kurt Tucholsky und er hat recht! Die Parteien, insbesondere die 2 großen, haben sich die letzten 10 Jahre inhaltlich extrem angenähert. Wer kann Heute noch 10 Fundamentale Unterschiede aufzählen? Es gibt keine wahre konservative bzw. Rechte Alternative in diesem Land.
Unser Parteienangebot lässt generell einiges zu wünschen übrig. Ich denke nicht, dass es irgendeine Partei gibt, deren Angebot mit meinen Überzeugungen im Einklang steht. Selbst Schadensbegrenzung durch die Wahl der richtigen Partei ist schon schwer genug.



1. Eine starke Führung:

Eine starke Führung ist essentiell im Faschismus. Sie braucht charismatische Persönlichkeiten die vom Idealismus getrieben werden. Wir Deutschen sind nach meiner Überzeugung nach kein Volk das für Demokratie gemacht wurde. Wir müssen uns auch vor Augen halten das wir in unserer Jahrtausend langen Geschichte niemals aus freiem Willen entschlossen haben die Demokratie einzuführen. Beide male wurde Sie uns von den Siegermächten aufgezwungen. Wir Deutschen brauchen eine starke Führung. Jemanden dem wir vertrauen und der stärke ausstrahlt. Wir brauchen Persönlichkeiten auf die wir stolz sein können.
Na dann, viel Spaß dabei, jemanden an die Spitze zu bekommen, der kein korrupter, machthungriger Narzisst ist.

Wüsste auch gar nicht, wieso ich stolz auf eine starke Führung sein sollte. Habe doch nichts damit zu tun, wie gut die arbeiten. Ich bin lieber stolz auf mich selbst, oder auf die Leute, die mir etwas bedeuten, und ich bezweifle stark, dass irgendein ranghoher Politiker es in diese Liste schaffen würde. Für die Leute an der Spitze bin ich nur ein Zahnrad im Getriebe, warum sollten sie dann für mich mehr als Zahnräder sein?

2. Eine klare Ordnung:

Eine klare Ordnung bildet den Rahmen indem wir uns bewegen und handeln. Sie wird von jedem akzeptiert und duldet kein wenn und aber,
Na Gott sei dank gibt es kein wenn und aber, wenn jeder sie akzeptiert. :giggle:

Gesetze müssen rigoroser durchgesetzt werden.
Würde ich so unterschreiben, vorausgesetzt, die Gesetze sind es wert, überhaupt durchgesetzt zu werden.

Nur gemeinsam sind wir stark, Gemeinwohl geht vor Eigenwohl, nach diesem Motto handeln wir.
Gemeinwohl geht vor Eigenwohl, ebenso wie Statuen des Gottkaisers.

Spaß beiseite: Wie soll ein System, welches den individuellen Wert seiner Einwohner nahezu komplett verleugnet, den Wert der Gesamtheit seiner Einwohner richtig einschätzen können?

Störenfriede, Kriminelle, Terroristen, und sonstige Aufmüpfige gehören aus der Gesellschaft getrennt.
Sprich: Erschossen oder eingesperrt, außer du kennst eine nette Insel, die deine hypothetischen Flüchtlinge gerne aufnimmt. Und das nur für das Verbrechen, sich selbst und seine Nächsten mehr zu lieben als ein Volk, welches einen nur als Werkzeug betrachtet.

Die Ordnung legt Wert auf Werte wie Stolz, Treue, Respekt, Ehre.
Und sie alle hängen von der Zufälligkeit ab, ob man im richtigen Land geboren wurde. "Hey, Watts, du bist in Deutschland geboren - gute Arbeit!" Ne, gefällt mir nicht wirklich.


Ich bekenne mich zu einer starken Führung und ich bekenne mich zu einer klaren Ordnung. Ich bin felsenfest davon überzeugt das wir somit in der Welt mehr erreichen werden als mit dem jetzigen System. Die Auswüchse der falschen Toleranz und der Globalisierung sind allgegenwärtig. Spinnereien wie die Genderlehre oder die Rot-Grün versiffte Medienlandschaft oder das ewige Märchen vom Fachkräftemangel oder erneuerbare Energie sind alles Themen die uns nur aufhalten. Sie kosten uns Zeit und Geld und bringen uns nicht voran. Der Faschismus ist der einzigste Ausweg aus dieser Misere.
Er bietet der Jugend Ehre, Treue, Vaterland. Tradition und Stärke.
Das bieten Sekten ihnen auch. Wüsste nicht, wieso man die verstaatlichen sollte.

Was bietet Ihr kritisch engagierten links-liberalen Globalisierungsfreunden der Jugend? Außer euren offenen Fragen und moralischen Skrupel?
Frag' das jemanden, der was von links-Liberalismus (oder überhaupt von der links-rechts-Dichotomie) hält.
 
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ich bin der meinung, das faschismus das nicht das richtige wort ist.

als ddr kind und lange erfahrung bin ich ebenfalls fuer eine gewisse art der Diktatur(was ja im faschismus ist).

Vorteile:
- einheitliche regeln
- einheitliches soziales ohne jegliche abstriche
- hohe bekaempfung der kriminalitaet
- super kinderversorgung
- keine existenznot und aengste
- keine arbeitslosigkeit
- gleicher lohn fuer gleiche arbeit, landesweit
- ausbildungsplaetze fuer jeden
- volksgemeinschaft
- bessere bildung


dies ist aber nur in einer diktatur moeglich

eine demokratie (die wir ja eh nicht haben) kann/will soetwas nicht leisten und wird immer nur die starken bevorzugen.
Wusste gar nicht, dass Norwegen eine Diktatur ist. :kopfkratz:
 

Pommes

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ein interessanter Thread und ich kann den Ärger des Threaderstellers sehr wohl nachvollziehen. Vielleicht lässt sich ja aus seinem Bekenntnis zum Faschismus hier eine Diskussion aufbauen. Und zwar zur Fragestellung: Was wäre/ist eine geeignete Staatsform für unsere heutige Zeit?

So mancher mag nun widersprechen, aber unsere Form der ausgehöhlten parlamentarischen Demokratie halte ich eigentlich für nicht mehr angemessen. Dekadenz, Korruption, Egoismus und Größenwahn haben unser System dahingerafft. Ezra Pound, ein großer Mann des vergangenen Jahrhunderts, wenn nicht sogar der bedeutendste für die literarische Moderne, sah den Faschismus nach italienischem Vorbild als optimale Staatsform für die Moderne an. Aber auch das lehne ich ab. Unsere aktuelle Staatsform zusammen mit diesem unsäglichen EU Zentralismus entwickelt sich schon langsam in eine Art Faschismus. In unserer Zeit einer immer schneller voranschreitenden Globalisierung und Vernetzung muss man den Menschen wieder kleine Nenner geben, auf die sie sich zurückbesinnen können. Man könnte über eine Art Mischung aus einer Rätedemokratie und, um den Menschen eine Galionsfigur zu geben, einer parlamentarische Monarchie nachsinnen.

Die Galionsfigur ist verzichtbar, ich finde das die Schweiz ein Vorbild sein könnte, die Basis für eine Rätedemokratie.
Wir haben ja im Grunde gar keine Demokratie, hier gehen ja nicht mal alle wählen und gerade die meckern hinterher am lautesten.
Wir haben nichts was eine Demokratie braucht, nicht mal unabhängige Journalisten, die Medien sind in den Händen der Hochfinanz, des Geldadels, der Bürger weiß gar nicht was um ihn rum wirklich passiert und was das für Hintergründe hat.
Jahrzehntelang hat uns dieses System an der Nase herumgeführt, so langsam begreifen immer mehr Leute das sie betrogen wurden.
Ich würde die Republik erst mal in übersichtliche Teile zerlegen, die Bundesländer autonom regieren lassen, dann nämlich käme Schwung in die Bude.
 

Le Bon

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Würde bitte jemand mit wenigen Worten erklären, was Faschismus bedeutet, bzw. welche Bedeutung man diesem Wort gegeben hat, nachdem der 2 WK von einer Horde von Nichtskönnern gewonnen wurde (viele Hunde sind des Hasen Tod!).

Am besten man fängt bei der Wurzel an (also richtig radikal!;)). Von welchem nichtdeutschen Wort kommt es und was hat das nichtdeutsche Wort für eine Bedeutung gehabt. Im Gegensatz zum heutigen "Gebrauch".
 

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