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Die Schlacht um den Breslauer Platz ist noch nicht endgültig geschlagen. Nun wollen einige Millionäre, deren Liebe zu Ausländern aufgrund der durch deren Anwesenheit verursachten niedrigen Unterhaltskosten ihrer Objekte und Anlagen grenzenlos ist, den Platz für die Kölner zurück erobern, natürlich im Verbund mit den Kölner Jecken, die allerdings schon immer als äußerst Konservativ galten und auch nur wenig an ihrem Image haben ändern können.
Tja, die "linken" Barden werden wohl bei der Proklamation des Dreigestirnes die Anwesenden oberen Tausend dazu anhalten für eine Optimierung des einträglichen Menschenhandels einzutretten. Klar, von denen wird sich natürlich niemand auf die Straße begeben, zumal Gegendemonstrationen nicht auszuschließen sind, wollten die Hooligans weiterhin als Hooligans daher kommen und nicht als Rechte oder gar Rechtsextreme.
http://www.ksta.de/koeln/-nach-hool...uer-platz-zurueckholen,15187530,29019552.html
Tja, die "linken" Barden werden wohl bei der Proklamation des Dreigestirnes die Anwesenden oberen Tausend dazu anhalten für eine Optimierung des einträglichen Menschenhandels einzutretten. Klar, von denen wird sich natürlich niemand auf die Straße begeben, zumal Gegendemonstrationen nicht auszuschließen sind, wollten die Hooligans weiterhin als Hooligans daher kommen und nicht als Rechte oder gar Rechtsextreme.
Die Künstlerinitiative „AG Arsch huh“ und Karnevalisten planen nach den „Hogesa“-Krawallen eine Demonstration noch vor Weihnachten. „Social jeck – bunt vernetz – kein Nazis he op unser Plätz!“ heißt in Anlehnung an das Sessionsmotto.
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