Das ist falsch
)))
Glaubensgemeinschaften, Parteien, Interessengruppen usw., hatten in der DDR das Recht, ihren Glauben(u.ä.) zu leben und zwar, ohne staatliche Einmischung.
Damit mußten die Glaubensgebühren (z.b. Kirchensteuern etc.) von den Gemeinschaften selbst eingehoben werden und sie wurden nicht, staatlicherseits, ermittelt. Gleiches galt für die Aufwendungen an ihren Gebäuden und Liegenschaften. War hingegen, eine Liegenschaft von historischer Bedeutung, gab es schon Zuwendungen etc..
Ok, das nehme ich mal so zur Kenntnis.
Hier beginnt schon wieder die Geschichtsklitterei und Propaganda, wie sie die kapitalistische nGegenseite auch betreibt um die Marktwirtschaft schön zu reden. Ich hatte in der DDR keinen Kontakt zu Juden. Das hat sich bei mir definitiv erst mit dem Neubau der Dresdner Synagoge am Hasenberg Nähe Pirnaischer Platz wirklich geändert.
(1) Jeder Bürger der Deutschen Demokratischen Republik hat das Recht, sich zu einem religiösen Glauben zu bekennen und religiöse Handlungen auszuüben.
(2) Kirchen und andere Religionsgemeinschaften ordnen ihre Angelegenheiten und üben ihre Tätigkeit aus in Übereinstimmung mit der Verfassung und den gesetzlichen Bestimmungen der Deutschen Demokratischen Republik. Näheres kann durch Vereinbarungen geregelt werden.
Das ist mir bekannt und ich kann das sogar mit eigenem praktischen Erleben bestätigen.
Bürger der Deutschen Demokratischen Republik sorbischer Nationalität haben das Recht zur Pflege ihrer Muttersprache und Kultur. Die Ausübung dieses Rechts wird vom Staat gefördert."""
Auch das stimmt. Sogar die Städtenamen sind in sorischen Regionen zweisprachig gewesen, sind es sogar heute noch.
Die anderen Verfassungen sind da auch einsehbar:
http://www.documentarchiv.de/ddr/verfddr1949.html
Danke für den Link. Da werd ich auf jeden Fall mal rein schauen und mich schlau machen.
"""Artikel 29
Die Bürger der Deutschen Demokratischen Republik haben das Recht auf Vereinigung, um durch gemeinsames Handeln in politischen Parteien, gesellschaftlichen Organisationen, Vereinigungen und Kollektiven ihre Interessen in Übereinstimmung mit den Grundsätzen und Zielen der Verfassung zu verwirklichen.""""
Daran glaube ich beim besten Willen nicht. Es gab nämlich im praktischen Leben nur eine Einzige Partei die wirklich das Sagen hatte, die SED. Alle anderen Parteien, die so genannten Blockparteien wurden auf SED Linie eingeschworen. Es gab sehr bekannte Regimekritiker, die jedoch der sozialistischen Idee sehr wohl aufgeschlossen waren, aber eben nicht mit den Doktrien der SED einverstanden waren. Diese Personen wurden viele Jahre inhaftiert. Ich meine Stefan Heym und Rudolf Bahro. Es gab auch einen Liedermacher, den man kurzerhand ausgebürgert hat, weil seine Texte zu kritisch waren. Wolf Biermann.
Ein echter Sozialismus sieht anders aus und kommt auch OHNE MAUER aus, da er für die Menschen so attraktiv ist, das die Menschen aus dem kapitalistischen Ausland freiwillig wieder zurück kommen. Es gibt heute viele Kommunen, die eine sogar bereits kommunistische3 Lebensweise praktizieren,, jeder arbeitet in dieser Kommune, der gemeinsame Ertrag wird fair geteilt. Waren, die nicht in der Kommune hergestellt werden, können von den Mitgliedern jederzeit auf dem kapitalistischen Markt hinzu gekauft werden, anders also als in der DDR wo das nur privilegierte Bürger konnten, die über die nötige Westmark verfügten.
Obwohl wir ja angeblich besitzer der Produktionsmittel waren, durften wir nicht über deren Ertrag verfügen. DEr Staat hat darüber befunden, was entwickelt wird, welches Fahrzeugdesign erlaubt ist, welche Stückzahlen produziert werden und schlimmer noch, wieviel davon zum Dumpingpreis in den Westen geht OHNE das der DDR Arbeiter dafür auch nur eine einzige Westmark gesehen hätte.
Die ist staatskapitalistische Ausbeutung im Namen des Sozialismus. Staatsmonopolistischer Kapitalismus in seiner Vollendung.
Wären wir wirklich die Eigentümer der Produktionsmittel gewesen, stünden uns bei einem geschätzten Unternehmenswert von 1 Milliarde Euro und 1000 Beschäftigeten je 10 Mio. Euro Entschädigung zu, da die Treuhand diese Fabriken verkauft hat. Wo also isrt das Geld. Ich brauche hier auch kei9ne Doppelmnoral gemäß "Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen". Ich brauche hier Fairness, absolute Fairness. Komme mir jetzt bitte nicht mit jenem unseligen Krieg, den DEutschland einst begonnen hat. Ich wurde 1958 geboren, der Krieg war aber schon 1945 zuende. Ich habe nichts aber auch gar nichts von der fetten Kriegsbeute gesehen.
Das ist heute etwas anders geregelt und zeugt damit von einer Unfreiheit, die ihres Gleichen sucht
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Lüge, ich kann davon im praktischen Leben, ich mene draußen nichts entdecken. Ich sehe Christen Juden Moslems. Ok, die Juden halten sich draußen extrem versteckt, während sich die Moslems trotz Islamfeindlicher Stimmung im Land überall offen zeigen. Noch dürfen sie das von staatlicher Seite. Klar ist aber auch, das es gilt, den Hetzer in allen politischen Internetforen von denen dies nur eines von vielen ist, Einhalt zu gebieten. Ich habe keinen Bock auf Faschismus und ich habe auch keinerlei Bock auf irgendeine andere diktatorische Ideologie. Trotz aller Misstände heute bevorzugen ich die heutige Freiheit. Ich habe noch geerbtes Geld und werde die gegebene Reisefreiheit ohne Mauer deshalb zu nutzen wissen. Bin mit einer Philippina verheiratet. Bin dager von Dezember 2014 bis Janua 2015 mit ihr in den Philippinen, Rückflug über Vietnam mit 1 Tag Aufenthalt in Ho chi Minh Stadt. Ich habe nicht vor diese 10 Stunden auf dem Flughafenterminal zu verbringen. In Ho chi Minh Stadt gibt es einiges zu entdecken. Hier ist zu sagen das kapitalistische Länder ganz unkompliziert ein Einreisevisum für 21 Tage (Philippinen, Thailand) auf dem Ankunftsflughafen erteilen, während das Einreisevisum für Vietnam ein ganzes Stück unkomfortabler über die vietnamesische Botschaft beantragt werden muss. Sozialistische Länder sind somit hier nicht freier sondern rigider. Ich will diese Unfreiheit aber in meinem Heimatland nicht mehr haben.
Auch ein Visum für China muss in jedem Fall vor Reisebeginn beschafft werden und ich vermute mal, das dies für Kuba und Nordkorea ebenso zutrifft.
Wirklicher Sozialismus, dieser Begriff ist bei mir sehr negativ besetzt, sieht anders aus. Er kommt ohne Mauer, ohne rigide Reisebestimmungen, mit Genossenschaftlichem Eigentum an den Produktionsmitteln, bei eigenverantwortlicher Herausbildung derselben ohne staatliche Intervention aus. Er garantiert den Menschen eine echte Teilhabe am Wohlstand bei Wohnen im Weststandard und genug Einkommen um dann auch Westmieten locker bezahlen zu können, damit eine adäquate Werterhaltung erfolgen kann.
Er kommt auch ohne Diktatur aus, den n die Diktatoren bereichern sich immer auf Kosten der Arbeitenden Bevölkerung, genießen ihre Privilegien und begünstigen ihre loyalen Untertanen. Ich aber will einen Sozialismus wo ich die Teilhabe genießen kann weil ich ein Mensch bin, nichntweil ich zu einer Partei besonders loyal bin.
Die bestehenden Kommunen machen es vor. Es geht ohne Diktatur. Es muss ohne Diktatur gehen. Nur eine Sozialismus besser noch gleich Kommunismus, funktioniert nur ohne Diktatur, bei individueller Freiheit des Einzelnen, bei gleichzeitiger sozialer Integration in die Gemeinschaft fü die er tätig ist.
Eine solche Verteilungsweise unserer Produkte braucht sogar die kapitalistische Überproduktion, denn nur so kann in einem Kommunismus jeder nach seinen Bedürfnissen erhalten. Wenn Arbeit ERstes Lebensbedürfnis geworden ist, muss ja all das Zeug irgendwohin. Weiterhin ist ein funktionierendes Recycling notwendig. In der DDR nannten wir das Altstoffsammlung. Aber gut, Recycling klingt natürlich nach etwas. In der DDR ging es darum, mit unseren wenigen Rohstoffen sparsam umzugehen, heute gilt es die Müllberge zu verringern. In einer echt kommunistischen Gesllschaft müssen Altgeräte gesammelt, wieder aufbereitet oder weiter verteilt werden, PLasik recycelt werden und vieles mehr. Hierfür dürfte unsere heutige Technologie noch nicht weit genug sein.
Bin allerdings bezüglich wirklichem Kommunismus skeptisch. In kleinen überschaubaren Gemeinschaften wi eben den Kommunen, funktioniert das, ohne Diktatur, sogar oft ohne große Reglementierung. Wenn natürlich Arbeit liegen bleibt, die eigentlich erledigt gehört, dann muss reguliert werden, aber eben ausschließlich dann.
Aber wird das auch in einer großen Gemeinschaft, gar in einem Staat funktionieren. Geld, wenn es als faires Tauschmittel fungiert, ist recht praktisch zum Leistungstausch. Gäbe es eine Regelung, das eine Stunde Arbeit, egal welcher Art immer gleich bezahlt würde, wäre das schonmal ein großer Schritt zu wirklicher Verteilungsgerechtigkeit. Bei Berufen mit langer Ausbildung kann man großzügiger bezahlen, aber nicht 10 fach und mehr, wie heute, sondern vielleich 3 fach. Sollte immer noch genug Motivation hergeben einen Ingenieurberuf zu erlernen.
Alle diese Dinge wurden in der DDR missachtet. Aber die Partei hatte ja immer Recht. Kritiker wurden ausgeschaltet. Jetzt hat du die Quittung dafür.