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Der Arbeitsweg

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Wie lange ist Euer täglicher Arbeitsweg? (Hin und zurück)

  • bis 30 Minuten

    Stimmen: 10 37,0%
  • 31-60 Minuten

    Stimmen: 4 14,8%
  • 61-90 Minuten

    Stimmen: 3 11,1%
  • 91-120 Minuten

    Stimmen: 3 11,1%
  • über 2 Stunden

    Stimmen: 6 22,2%
  • ich bin (zurzeit) nicht berufstätig

    Stimmen: 1 3,7%

  • Umfrageteilnehmer
    27

Le Bon

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Vorausgesetzt die Piste ist frei und das ist in NRW doch eher die Ausnahme, da tauscht man den Audi besser gegen ein Wohnmobil.
Vor 8 Jahren HH-Berlin war nicht das Ding. Ich bin sehr früh hin und meist sehr spät zurückgefahren. Aber in dem Autobahngewirr NRW (9 verschiedene BABs?) heute, kann ich mir eine 125er vorstellen;). Ich habe mir unlängst einen 125 16"-Roller gekauft, wenn ich schnell mal in die Innenstadt muß. Das sind etwa 5 km, die ich selbst im heftigsten Berufsverkehr in etwa 16 Minuten fahre. Mit dem Auto dauert das bis zur 3/4 Std.!

Ich kenne in meiner Umgebung einige, die sich zusätzlich zum Auto einen Roller gekauft haben, weil man damit erheblich weniger Zeit vergeudet, als mit dem Auto. Mist ist nur, falls es regnete.;)
 

Pommes

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Vor 8 Jahren HH-Berlin war nicht das Ding. Ich bin sehr früh hin und meist sehr spät zurückgefahren. Aber in dem Autobahngewirr NRW (9 verschiedene BABs?) heute, kann ich mir eine 125er vorstellen;). Ich habe mir unlängst einen 125 16"-Roller gekauft, wenn ich schnell mal in die Innenstadt muß. Das sind etwa 5 km, die ich selbst im heftigsten Berufsverkehr in etwa 16 Minuten fahre. Mit dem Auto dauert das bis zur 3/4 Std.!

Ich kenne in meiner Umgebung einige, die sich zusätzlich zum Auto einen Roller gekauft haben, weil man damit erheblich weniger Zeit vergeudet, als mit dem Auto. Mist ist nur, falls es regnete.;)

Den Roller hatte ich auch schon im Visier, bin damit aber an meiner Frau gescheitert.:(
 

Le Bon

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Den Roller hatte ich auch schon im Visier, bin damit aber an meiner Frau gescheitert.:(
Wat? Wieso? Sieh' Dir den mal an---> Klick!
. Ist im Vergleich zu "Marken"rollern recht preiswert und sehr robust. Ich hab' ihn mir gekauft, weil ein Bekannter, der Roller repariert, ihn mir empfohlen hat. Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Natürlich nicht so schnell, wie 125er Motorräder. Aber 90 kmh genügt völlig auf Landstraßen. BAB fahre ich nur im Ausnahmefall. Die LKWs gehen mir auf den Senkel. Die fahren, wenn man klein und schwach ist, wie die Sau!
 

Pommes

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Wat? Wieso? Sieh' Dir den mal an---> Klick!
. Ist im Vergleich zu "Marken"rollern recht preiswert und sehr robust. Ich hab' ihn mir gekauft, weil ein Bekannter, der Roller repariert, ihn mir empfohlen hat. Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Natürlich nicht so schnell, wie 125er Motorräder. Aber 90 kmh genügt völlig auf Landstraßen. BAB fahre ich nur im Ausnahmefall. Die LKWs gehen mir auf den Senkel. Die fahren, wenn man klein und schwach ist, wie die Sau!

Für mich wäre das wohl ne Piaggio X10 125 I.E. EXECUTIVE geworden, die hätte dann zwar etwas gekostet aber man gönnt sich ja sonst nichts, nur wie gesagt die Ängste meiner besseren Hälfte haben das Vorhaben im Status des Ansinnens belassen.
 

Le Bon

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Für mich wäre das wohl ne Piaggio X10 125 I.E. EXECUTIVE geworden, die hätte dann zwar etwas gekostet aber man gönnt sich ja sonst nichts,...
Der rund 3,5 mal höhere Preis zum Soho bringt mMn nix. Die Ersatzteile bei Piaggio sind astronomisch und ich finde, die Soho sieht "griffiger" aus. Aber das ist Ansichtssache. Ich bin zu dem Roller gekommen, wie die Jungfrau zum Kind. Ich hatte mir über den Preis keinen sehr großen Kopf;) gemacht und erst später festgestellt, was andere Roller kosten. Aber selbst heute würde ich Generic vorziehen. Ich finde das Design tatsächlich besser.
... nur wie gesagt die Ängste meiner besseren Hälfte haben das Vorhaben im Status des Ansinnens belassen.
Jetzt weißt Du, warum ich getrennt lebe.:D
Ich vermute, daß man als Rollerfahrer zwar etwas gefährlicher unterwegs ist, aber nach rund 1,5 Jahren Rollererfahrung relativiert sich das. Ich fahre im Augenblick lieber Roller, als Auto. Das guckst mich schon immer ganz vorwurfsvoll an, wenn ich den Roller aus der Garage schiebe.:D
 

Pommes

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Jetzt weißt Du, warum ich getrennt lebe.:D
Ich vermute, daß man als Rollerfahrer zwar etwas gefährlicher unterwegs ist, aber nach rund 1,5 Jahren Rollererfahrung relativiert sich das. Ich fahre im Augenblick lieber Roller, als Auto. Das guckst mich schon immer ganz vorwurfsvoll an, wenn ich den Roller aus der Garage schiebe.:D
Ach nee getrennt ist Scheiße, da krieg ich ja nix mehr zu fressen.
Hier regnet es eh zu oft, ersatzweise hab ich mir ein ordentliches Seekajak gekauft und den Wohnwagen.
 

Redwing

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... Immer im Rahmen dessen, was meine "Herren" mir aufgetragen hatten: Ein Pläuschchen mit einem Staatssekretär in Togo hier und einen Ratschlag für einen Minister in Somalia dort, usw. usf..

In den Ländern, in denen ich war, war der "Arbeits"weg natürlich nicht 8.000 km, sondern ich wurde entweder abgeholt oder hatte einen Wagen der deutschen Botschaft. Alles ganz cool. Überarbeitet habe ich mich nicht. Und JEDEN Abend Essen vom Feinsten und Kontakt zu den Schönsten des Landes.;).

Wohl eher zu den Verbrechern der Welt, im Auftrag einer verbrecherischen Regierung. :cool:

Was soll denn der Cheffe sagen, der ist noch an der Arbeit wenn du den Hobel längst unter die Bank gelegt hast, fährt noch zu den Kunden wenn du schon beim Bier sitzt, der fährt weissenichwohin um deine Arbeit zu organisieren, schreibt Angebote, kümmert sich um die Zulieferer und und und
Frag ihn mal nach seiner Freizeit.

Du erlebst mich kühl und ohne Anteilnahme; Cheffe MUSSTE ja kein nimmersatter Neurotiker werden, der nur der Kohle hinterherrennt und dafür über Leichen geht. Ich muß mir dessen "Lebensstil" jedenfalls nicht aufzwängen lassen, und wer das versucht, der müßte sich über SEINEN "Lebens"stil wohl bald keine Sorgen mehr machen. :cool:
Jetzt mal ganz davon abgesehen, daß ich deine naive Vorstellung von einem Cheffe keineswegs teile; die meisten LASSEN für sich arbeiten, und zwar nahezu ausschließlich. Je größer und betuchter das Unternehmen, desto mehr wohl.
 

Pommes

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Du erlebst mich kühl und ohne Anteilnahme; Cheffe MUSSTE ja kein nimmersatter Neurotiker werden, der nur der Kohle hinterherrennt und dafür über Leichen geht. Ich muß mir dessen "Lebensstil" jedenfalls nicht aufzwängen lassen, und wer das versucht, der müßte sich über SEINEN "Lebens"stil wohl bald keine Sorgen mehr machen. :cool:
Jetzt mal ganz davon abgesehen, daß ich deine naive Vorstellung von einem Cheffe keineswegs teile; die meisten LASSEN für sich arbeiten, und zwar nahezu ausschließlich. Je größer und betuchter das Unternehmen, desto mehr wohl.

Du betrachtest die Sache zu einseitig, ich kenne Handwerker die stehen ständig mit einem Bein in der Pleite 40000 Insolvenzen im Jahr sind normal.
Die Leute setzen ihr Kapital ein und sind anschließend oft völlig ruiniert, sicher deren Interesse ist es einen Gewinn zu machen, aber die schaffen auch Arbeitsplätze.
 

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