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Der Arbeitsweg

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wie lange ist Euer täglicher Arbeitsweg? (Hin und zurück)

  • bis 30 Minuten

    Stimmen: 10 37,0%
  • 31-60 Minuten

    Stimmen: 4 14,8%
  • 61-90 Minuten

    Stimmen: 3 11,1%
  • 91-120 Minuten

    Stimmen: 3 11,1%
  • über 2 Stunden

    Stimmen: 6 22,2%
  • ich bin (zurzeit) nicht berufstätig

    Stimmen: 1 3,7%

  • Umfrageteilnehmer
    27

Redwing

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Der Arbeitsweg zählt für mich de facto ebenso zur Arbeitszeit - also der Zeit, die einem für Privates fehlt - wie die eigentliche Zeit am Arbeitsplatz (und wird noch nicht mal bezahlt), und was den Arbeitnehmern oder auch solchen, die man erst noch zu Sklaven der Wirtschaftsmafia machen will, da oft zugemutet wird, ist eine realitätsferne, unmenschliche Frechheit. Gerade wenn es sich um einen auch schon viel zu langen Vollzeitarbeitsplatz handelt - die Arbeit ließe sich, wie auch der Wohlstand, gerechter aufteilen, zumindest im dazu passenden System... -, bleibt dann nach Feierabend oft nur noch Zeit für circa zwei, drei Stunden Glotze, etc. und Abendbrot, und das wars. "Tolles Leben"! :p
Nee, also die Schmerzgrenze sollte wirklich bei einer halben Stunde pro Weg liegen, gerade bei Vollzeit.

PS: Was hat das Thema groß mit dem Subgenre zu tun (der Weg kann ja auch mit dem Fahrrad zurückgelegt werden oder auf dem Rücken eines alten Esels auf Ecstasy, oder so)? ...Na, ist ja nichts Neues hier. :cool:
 
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Selters

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PS: Was hat das Thema groß mit dem Subgenre zu tun (der Weg kann ja auch mit dem Fahrrad zurückgelegt werden oder auf dem Rücken eines alten Esels auf Ecstasy, oder so)? ...Na, ist ja nichts Neues hier. :cool:

Die Wegezeit ist auch deshalb so lang, weil der ÖPNV (Stichwort Ökologie) grottenschlecht organisiert ist.
Oder denkst du, dass bei meinen 28 km Strecke 2,5 Stunden tägliche Fahrzeit (in einem Großstadtraum)
akzeptabel für ein so reiches Land wie Deutschland sind?
Auch für die knapp 100 km meiner einen Kollegin sind 4,5 Stunden tägliche Wegezeit inakzepabel.
Und auch sie lebt nicht in der Pampa.
 

Tooraj

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Das ist die Konstellation in meinem Dreierbüro:

Ich, Vollzeit, Distanz von Wohnung zur Arbeit = 28 km,
Fahrzeit, täglich ca. 2,5 Stunden.
Kollegin 1, Teilzeit, Distanz von Wohnung zur Arbeit = 86 km,
Fahrzeit, täglich ca. 3 Stunden.
Kollegin 2, Teilzeit, Distanz von Wohnung zur Arbeit = 105 km,
Fahrzeit, täglich ca. 4,5 Stunden.

Alle mit ÖPNV-Bahn.
Lange kann das so nicht gut gehen, denn sonst spielt ihr mit der möglichkeit von Burnout.
 

Eisenzwerg

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Das ist die Konstellation in meinem Dreierbüro:
Ich, Vollzeit, Distanz von Wohnung zur Arbeit = 28 km,
Fahrzeit, täglich ca. 2,5 Stunden.
Damit:

... würdest du deine Fahrzeit radikal reduzieren.
(Das Teil habe ich. Sehr zuverlässiges Gerät, auch bei Minustemperaturen. Schnurrt wie ein Kätzchen)
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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...
Nee, also die Schmerzgrenze sollte wirklich bei einer halben Stunde pro Weg liegen, gerade bei Vollzeit. ...
Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Und die halbe Stunde würde ich lieber zu Fuß bewältigen, als mir zur Stoßzeit die Frankfurter S-Bahn zuzumuten. Und Hilfe, nächste Woche beginnt hier auch noch die Buchmesse, dann ist wieder alles zu spät. Da hat man dann auch noch kaum eine Chance auf ein Taxi.
 
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Selters

Die alte Mitte
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Damit:

... würdest du deine Fahrzeit radikal reduzieren.
(Das Teil habe ich. Sehr zuverlässiges Gerät, auch bei Minustemperaturen. Schnurrt wie ein Kätzchen)

Ich würde sagen, auf 1 Stunde 20 etwa, pro Tag.
Danke für den Tipp.
 
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Meinereiner Arbeitsweg ist von 1 Meter vom Bett bis zum ersten Mausklick bis zu etwa 6 Stunden Autofahrt entfernt. :winken:

In der Regel fahre ich 45-80 tkm im Jahr beruflich.

Bevorzugen tue ich Citroen C1, weil der um die 4 ltr/100km fahrbar ist.
Ich bin dabei auch sehr gespannt drauf, wie mir Regierung die Mautgebühren zurückerstatten will. Statt 20 Euro KFZ-Steuer im Jahr vllt nen Scheck im Briefkasten um meine Maut-Gebühren zahlen zu können ohne stärker belastet zu werden??? Statt (angenommene) 80 Euro Maut bekomme ich 60 Euro Öko-Bonus, KFZ-Steuer wird mir komplett erlassen und ich zahle nur noch 20 Euro Maut im Jahr??? Oder muss ich mir dann ein Auto zulegen das soviel KFZ-Steuer kostet, dass sich Maut-Ersparnis auch auszahlt (also CO2-Ausstoß an Gesetzgeber ausrichten und notfalls lieber mehr CO2 ausstoßen um vom Staat begünstigt zu werden)???

Heute hätte ich beinahe eine geklatscht bekommen, weil wer wissen wollte wie viel KFZ-Steuer ich den zahle. 20 Euro wäre normal - pro Monat. Ich sagte nö: etwa 1,70 im Monat. Ging dann noch um Versicherung und Versicherung kostet mich für den C1 ebent auch nur 30 Euro im Monat.
6 Euro für 100 km Sprit, etwas Reparatur und Wertverlust, und ich fahre mit 12-13 ct/km inkl MwSt.

Durch 60 tkm im Jahr bei 0,30 Euro/km Fahrkostenpauschale die ich absetze habe ich 10.200-10.800 Euro steuerfreies Einkommen.
Bei Ein-Mann-Unternehmen ist ein einziges Fahrzeug erst bei über 90% gewerblicher Nutzung als Betriebsfahrzeug zu führen und darf dann nicht pauschal abgesetzt werden.
Bei über 90% gewerblicher Nutzung kommt dann erst 1% geldwerter Vorteil steuerlich zum tragen.
Da wäre ich blöd mein Fahrzeug als Betriebsfahrzeug zu führen solange ich noch unter 90% gewerblicher Nutzung liege.

Ich bin auch in einer gesetzlichen Krankenversicherung und nicht privat versichert. Eine GbR an der ich beteiligt bin gab mir einen Arbeitsvertrag auf 451 Euro-Basis. Damit bin ich voll versichert über gesetzliche Krankenversicherung und brauche mich nicht privat versichern... ist eigtl Assi wenn ich mir Gehaltsabrechnungen meiner Angestellten so anschaue, aber der Staat will es ja so.

Dafür stelle ich aber auch keinen Hartz-IV-Antrag, obwohl ich es fiskalisch könnte. Das is mir dann doch zu stressig - da leb ich dann lieber von den 4.000 Euro im Jahr, die mir nach Steuererklärung noch zum überleben bleiben.
Ich bin ein Mensch, der unter Hartz-IV-Niveau dahinvegetiert.
Was kann ich dafür, dass meine 5 Unternehmen mich nur Geld kosten...
Ich investiere jedes Jahr gut 30-80 tsd Euro in die Unternehmen. Ich muss das. Da hängen Arbeitsplätze dran. Da bleibt mir selber kaum noch was zum leben über.
Hab mir übrigens noch demletzt einen Save gekauft. War mir zu riskant weiterhin tausende Eus in Schublade liegen zu ham.

Ist übrigens kein Fake. Das ist Realität.
 
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Selters

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Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Und die halbe Stunde würde ich lieber zu Fuß bewältigen, als mir zur Stoßzeit die Frankfurter S-Bahn zuzumuten. Und Hilfe, nächste Woche beginnt hier auch noch die Buchmesse, dann ist wieder alles zu spät. Da hat man dann auch noch kaum eine Chance auf ein Taxi.
Die Verantwortlichen für die Steuerung des ÖPNV und der Bahnstrecken sind ihren Aufgaben nicht gewachsen.
Das hängt an mehreren Ursachen, wobei eine dieser Ursachen ein weit verbreiteter Qualifikationsmangel in
strategisch wichtigen Funktionen ist.
 
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Selters

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Als ich vor dreieinhalb Jahrzehnten ins Berufsleben eintrat,
begann ich mit einer handwerklichen Ausbildung und fuhr
dazu vom Land in die nächste Großstadt mit dem ÖPNV.

Von elterlicher Wohnung zum Arbeitsplatz waren es ca. 40 km.
Ich brauchte von Wohnung bis zu meinem Arbeitsplatz mit dem ÖPNV
und einem kleinen Fußweg damals im Schnitt 60 Minuten, bei zweimal Umsteigen.

Heute habe ich 28 km Strecke zurückzulegen, lebe in einer mittleren Kreisstadt
am Rande einer Großstadt, in die ich zum Arbeiten fahre und brauche
dafür im Schnitt 75 Minuten, bei ebenfalls zweimal umsteigen,
obwohl heute die Transporttechnologie
auf einem deutlich höheren Stand ist als damals und
obwohl die logistische Herausforderung damals eine höhere war.
Vom Land, der Pampa in die Stadt im Gegensatz zu von der nahen Stadt in eine andere Stadt.

Vor 35 Jahren lag somit die Durchschnittsgeschwindigkeit bei 40 km/h,
heute liegt sie bei knapp 22 km/h, die mir der ÖPNV anbietet.

Vor 35 Jahren kam ich im Schnitt 3-4 mal pro Jahr zu spät zur Arbeit
oder auf dem Rückweg nach Hause, heute etwa 3-4 mal pro Woche.
 
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Schnell und gesund

Ich fahre 25 Minuten (manchmal sind es auch nur 20) 6 km mit dem Fahrrad von Bad Homburg OberErlenbach zum Landratsamt und 6 km zurück. Hin geht es größtenteils über "Schleichwege" und zurück (weil etwas bergab und oft mit Rückenwind) v.a. Straße. Die Verbindung mit dem Bus ist samt Fußstrecken jew. bestenfalls fast 10 Minuten länger und je später man morgens fährt, umso mehr Zeit kommt durch den Berufsverkehrsstau dazu.
 
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Le Bon

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Als ich noch Erfüllungsgehilfe des Systems war, wohnte ich in HH und mein Büro war in Berlin. Allerdings nur, wenn ich in D-Land war. Daher hatte ich mir sehr preiwert ein Ein-Zimmer Wohnklo in Frohnau gemietet (vor etwa 8 Jahren 210 €/mtl). Bis zum Werderischen Markt sind es knapp 18 km, die ich Dank Autobahnteil in rund 30 Minuten erreicht habe. Allerdings bin ich sehr selten dort gewesen, weil ich meist im Ausland war. Und da war dann die Fahrt zum Arbeitsplatz teilweise ein paar tausend KM.;)

Allerdings bin ich, wenn ich in D-land war, auch ab und zu von HH jeden Tag nach Berlin hin und zurück gefahren. Ca. 3 Std. morgens und 2,5 Std abends. Aber mit einem großen Audi TT (190 PS). Ging wie geschmiert.
 

Frosch

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Hier fehlt für mich die Rubrik "bis 30 Sekunden". Obwohl, bei Glatteis und Gegenwind können´s schon mal 40 sein... ß-)
 

Blümchen

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Der Weg ist das Ziel. Ich halte es da mit Konfuzius. :giggle:
 

Redwing

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Als ich noch Erfüllungsgehilfe des Systems war, wohnte ich in HH und mein Büro war in Berlin. Allerdings nur, wenn ich in D-Land war. Daher hatte ich mir sehr preiwert ein Ein-Zimmer Wohnklo in Frohnau gemietet (vor etwa 8 Jahren 210 €/mtl). Bis zum Werderischen Markt sind es knapp 18 km, die ich Dank Autobahnteil in rund 30 Minuten erreicht habe. Allerdings bin ich sehr selten dort gewesen, weil ich meist im Ausland war. Und da war dann die Fahrt zum Arbeitsplatz teilweise ein paar tausend KM.;)

Allerdings bin ich, wenn ich in D-land war, auch ab und zu von HH jeden Tag nach Berlin hin und zurück gefahren. Ca. 3 Std. morgens und 2,5 Std abends. Aber mit einem großen Audi TT (190 PS). Ging wie geschmiert.

Äh...und wann hast du gelebt und nicht bloß funktioniert für deine reichen Herren? :cool: Ist ja grausig, aber zu solchen Lebensverneinern will uns der systemische Abschaum da oben natürlich programmieren. Ohne mich; so kann Cheffe seinen Scheiß alleine machen. :cool: Ich sagte es schon mal irgendwo; das Oberlimit pro Weg sollte 30 Minuten sein, schließlich ist der Fahrtweg unbezahlte Zeit, die mir dennoch in meiner Freizeit fehlt. Ist also letztlich auch irgendwo Arbeitszeit.
 
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Le Bon

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Äh...und wann hast du gelebt und nicht bloß funktioniert für deine reichen Herren? :cool:
Zu dem Zeitpunkt war ich durch und durch Systemling. Ich habe an Demokratie und an die Rechtmäßigkeit meiner Regierung ge"glaubt". Heute weiß ich, daß ich, wie alle anderen auch, nur vera*scht wurde. Und gelebt habe ich zwischendurch durchaus gut. Ich vermute besser, als der Bundesdurchschnitt. Lag erst mal an der Kohle und 2. an den interessanten Ländern, in denen ich arbeitete. Wobei Arbeit ein zu hohes Wort ist. Ich habe mich beschäftigt;). Immer im Rahmen dessen, was meine "Herren" mir aufgetragen hatten: Ein Pläuschchen mit einem Staatssekretär in Togo hier und einen Ratschlag für einen Minister in Somalia dort, usw. usf..
Ist ja grausig, aber zu solchen Lebensverneinern will uns der systemische Abschaum da oben natürlich programmieren. Ohne mich; so kann Cheffe seinen Scheiß alleine machen. :cool: Ich sagte es schon mal irgendwo; das Oberlimit pro Weg sollte 30 Minuten sein, schließlich ist der Fahrtweg unbezahlte Zeit, die mir dennoch in meiner Freizeit fehlt. Ist also letztlich auch irgendwo Arbeitszeit.
In den Ländern, in denen ich war, war der "Arbeits"weg natürlich nicht 8.000 km, sondern ich wurde entweder abgeholt oder hatte einen Wagen der deutschen Botschaft. Alles ganz cool. Überarbeitet habe ich mich nicht. Und JEDEN Abend Essen vom Feinsten und Kontakt zu den Schönsten des Landes.;).
 

Pommes

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Als ich noch Erfüllungsgehilfe des Systems war, wohnte ich in HH und mein Büro war in Berlin. Allerdings nur, wenn ich in D-Land war. Daher hatte ich mir sehr preiwert ein Ein-Zimmer Wohnklo in Frohnau gemietet (vor etwa 8 Jahren 210 €/mtl). Bis zum Werderischen Markt sind es knapp 18 km, die ich Dank Autobahnteil in rund 30 Minuten erreicht habe. Allerdings bin ich sehr selten dort gewesen, weil ich meist im Ausland war. Und da war dann die Fahrt zum Arbeitsplatz teilweise ein paar tausend KM.;)

Allerdings bin ich, wenn ich in D-land war, auch ab und zu von HH jeden Tag nach Berlin hin und zurück gefahren. Ca. 3 Std. morgens und 2,5 Std abends. Aber mit einem großen Audi TT (190 PS). Ging wie geschmiert.

Vorausgesetzt die Piste ist frei und das ist in NRW doch eher die Ausnahme, da tauscht man den Audi besser gegen ein Wohnmobil.
 

Pommes

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Äh...und wann hast du gelebt und nicht bloß funktioniert für deine reichen Herren? :cool: Ist ja grausig, aber zu solchen Lebensverneinern will uns der systemische Abschaum da oben natürlich programmieren. Ohne mich; so kann Cheffe seinen Scheiß alleine machen. :cool: Ich sagte es schon mal irgendwo; das Oberlimit pro Weg sollte 30 Minuten sein, schließlich ist der Fahrtweg unbezahlte Zeit, die mir dennoch in meiner Freizeit fehlt. Ist also letztlich auch irgendwo Arbeitszeit.

Was soll denn der Cheffe sagen, der ist noch an der Arbeit wenn du den Hobel längst unter die Bank gelegt hast, fährt noch zu den Kunden wenn du schon beim Bier sitzt, der fährt weissenichwohin um deine Arbeit zu organisieren, schreibt Angebote, kümmert sich um die Zulieferer und und und
Frag ihn mal nach seiner Freizeit.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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