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Brief an Afrika

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Anarchist

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Liebe Afrikanerinnen und Afrikaner!

Wir Deutschen danken Euch für Eure Gastfreundschaft, Opferbereitschaft und Geduld seit vielen, vielen Jahren. Es tut uns leid, das wir, die zivilisierten, meist weißen Deutschen, nicht ganz so gastfreundlich, opferbereit und geduldig Euch gegenüber waren und sind. Wir sind eben entwickelter. Wie man heute weiß, ist der Mensch erst dann richtig Mensch, wenn er auch seine dunklen Seiten voll entfalten kann. Deshalb helfen wir Euch gern bei der Entwicklung.
Unsere Meinungen über Euren Kontinent haben wir vor allem aus unseren Massenmedien, durch den Schul- Unterricht und durch unsere Politiker. Die meisten Deutschen wissen, dass in Afrika viele Menschen unterentwickelt sind. Es gibt Ausnahmen, wie etwa besonders talentierte afrikanische Fußball- Spieler. Über die staunen wir.
Dieser Teil eines deutschen online- Forums soll dokumentieren, welche Sicht wir auf Euch, liebe Afrikanerinnen und Afrikaner, haben.

Zur Einführung ein kurzes Video.
Unsere Wohltaten für Afrika in einem kindgerechten Filmchen: "Lieber Afrikaner" https://www.youtube.com/watch?v=V1eZ8Ilgbfs

Nun wollen wir uns auch für die vielen guten Dinge bedanken, die uns afrikanische Menschen kostengünstig überlassen. Etwa das Coltan. Afrikanische Coltan- Minen im Kongo sichern unseren Verbrauch an Handys und Computern. Dazu ein nicht ganz kindgerechtes Filmchen:
https://www.youtube.com/watch?v=ItfEoM_YHMU

Wir danken Euch, liebe Afrikanerinnen und Afrikaner, natürlich auch für viele andere Dinge, die wir Deutsche ohne Euch mit viel mehr Geld bezahlen müssten. Es sind viele. So viele, dass es einfacher wäre, Dinge aufzuzählen, die wir ohne afrikanische Rohstoffe und Arbeit von Afrikanerinnen und Afrikanern selbst herstellen können. Gartenzwerge aus Gips vielleicht.

Hier noch eine kleine Übersicht unserer Bemühungen für Euch, liebe Afrikanerinnen und Afrikaner. Dank gilt an dieser Stelle unserer deutschen Regierung: >>Die „neue“ Afrika-Politik der BRD
„Chancenkontinent“ deutscher Wirtschafts- und Machtpolitik
von: Christin Bernhold | Veröffentlicht am: 5. Juni 2014<<

http://www.imi-online.de/2014/06/05/die-neue-afrika-politik-der-brd/
 

Tooraj

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...
Wir danken Euch, liebe Afrikanerinnen und Afrikaner, natürlich auch für viele andere Dinge, die wir Deutsche ohne Euch mit viel mehr Geld bezahlen müssten. ...
LOL, was für eine Real-Satire.
...
Allein schon die Anrede mit "liebe Afrikaner" geht schon schief, denn die Ost-Afrikaner haben keine allzu hohe Meinung über die West-Afrikaner - und jeder kann sich auch denken, was beispielsweise Äthiopier von Ägypten oder Somalia halten.
 
OP
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LOL, was für eine Real-Satire.
...
Allein schon die Anrede mit "liebe Afrikaner" geht schon schief, denn die Ost-Afrikaner haben keine allzu hohe Meinung über die West-Afrikaner - und jeder kann sich auch denken, was beispielsweise Äthiopier von Ägypten oder Somalia halten.

Danke. Ich leite das an meine afrikanischen Freunde weiter und leite Ihre Antwort an Dich und unsere Mit- Foristen weiter.
Im Übrigen erlaube ich mir, auf die Ansprache eines Bundespräsidenten mit dem Namen Heinrich Lübke hinzuweisen, die mit den Worten "Liebe Neger" begann. Das war sehr elegant.
 
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Tooraj

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Danke. Ich leite das an meine afrikanischen Freunde weiter und leite Ihre Antwort an Dich und unsere Mit- Foristen weiter.
Im Übrigen erlaube ich mir, auf die Ansprache eines Bundespräsidenten mit dem Namen Heinrich Lübke hinzuweisen, die mit den Worten "Liebe Neger" begann. Das war sehr elegant.
Du solltest dabei bitte nicht vergessen zu erwähnen, dass die Äthiopier zu meinen Freuden zählen. Und nein, ich spende nicht an irgendwelche Organisationen. Als ich im Juli in Addis-Abeba war, habe ich einen Studenten getroffen .. die Unterhaltung war interessant, aber seine soziale Situation ist einigermaßen prekär, auch wenn er nicht auf der Straße leben muss. Ok, ich arbeite jetzt ein bisschen mehr, ich will ihm monatlich 200€ überweisen.
 
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Du solltest dabei bitte nicht vergessen zu erwähnen, dass die Äthiopier zu meinen Freuden zählen. Und nein, ich spende nicht an irgendwelche Organisationen. Als ich im Juli in Addis-Abeba war, habe ich einen Studenten getroffen .. die Unterhaltung war interessant, aber seine soziale Situation ist einigermaßen prekär, auch wenn er nicht auf der Straße leben muss. Ok, ich arbeite jetzt ein bisschen mehr, ich will ihm monatlich 200€ überweisen.

Das ist sehr großzügig. Wie verändert sich das Leben Deines äthiopischen Freundes durch Deine Spende? Mach´ doch mal ein Thema auf zu diesem Punkt.
Konkrete Hilfe ist am besten, aber man muss auch beobachten, was dann passiert. Nicht selten haben Spenden auch Unheil angerichtet. Neid der anderen...?
 
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Das ist sehr großzügig. Wie verändert sich das Leben Deines äthiopischen Freundes durch Deine Spende? Mach´ doch mal ein Thema auf zu diesem Punkt.
Konkrete Hilfe ist am besten, aber man muss auch beobachten, was dann passiert. Nicht selten haben Spenden auch Unheil angerichtet. Neid der anderen...?
Wer nimmt sich sowas schon vor?

Für jedes Handeln, genauso wie für jedes Unterlassen, finden wir Rechtfertigungen. Das ist unser Problem. Hat mit dem bißchen mehr Hirn zu tun, das andere Lebewesen erst gar nicht mit entsprechenden Entscheidungen konfrontiert. Doch jedes Verhalten läßt sich durch die beiden wesentlichsten Bestimmer unseres bißchen Daseins so rechtfertigen, daß die meisten einverstanden sein können! Daß kaum jemand diese beiden immens bedeutsamen "Dinger" kennt, spricht nicht dafür, daß wir wirklich bereit wären, unser bißchen mehr Hirn für mehr Gerechtigkeit einzusetzen. Und die kann weder in unserem direkten Umfeld, noch mit weit entfernten Partnern funktionieren, wenn kaum jemand weiß, welches Ziel hinter allem mehr oder weniger gerechten Geben und Nehmen steckt.

Geht es dir aktuell mit deinem Thread um Kritik daran, daß wir den schwarzen Kontinent hängen lassen mit seinem Seuchenproblem?
 
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...Geht es dir aktuell mit deinem Thread um Kritik daran, daß wir den schwarzen Kontinent hängen lassen mit seinem Seuchenproblem?

Wie bereits erwähnt, möchte ich den mir bekannten Afrikanerinnen und Afrikanern deutsche Sichtweisen auf ihren Kontinent vorstellen.
Danke für Deine Meinung, bei der Du das Hauptproblem Afrikas in den Seuchen siehst. Kannst Du das näher erläutern? Was sind nach Deiner Ansicht die Ursachen für afrikanische Seuchen?
 
OP
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Soeben erreicht mich eine amerikanischer Lösungsvorschlag für Euer Bevölkerungsproblem, liebe Afrikanerinnen und Afrikaner:

Anhang anzeigen 1540Anhang anzeigen 1540

Henry Kissinger:
“Depopulation should be the highest priority of foreign policy towards the third world, because the US economy will require large and increasing amounts of minerals from abroad, especially from less developed countries.”
– Henry Kissinger, National Security Memo 200, dated April 24, 1974

(Entvölkerung sollte die höchste Priorität der Außenpolitik gegenüber der Dritten Welt sein, weil die US-Wirtschaft große und zunehmende Mengen an Mineralien aus dem Ausland, vor allem aus weniger entwickelten Ländern erfordern.)
Kennen wir nicht die Meinung vieler Menschen zur „Überbevölkerung“?
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Liebe Afrikanerinnen und Afrikaner!

Wir Deutschen danken Euch für Eure Gastfreundschaft, Opferbereitschaft und Geduld seit vielen, vielen Jahren. Es tut uns leid, das wir, die zivilisierten, meist weißen Deutschen, nicht ganz so gastfreundlich, opferbereit und geduldig Euch gegenüber waren und sind. Wir sind eben entwickelter. Wie man heute weiß, ist der Mensch erst dann richtig Mensch, wenn er auch seine dunklen Seiten voll entfalten kann. Deshalb helfen wir Euch gern bei der Entwicklung.
Unsere Meinungen über Euren Kontinent haben wir vor allem aus unseren Massenmedien, durch den Schul- Unterricht und durch unsere Politiker. Die meisten Deutschen wissen, dass in Afrika viele Menschen unterentwickelt sind. Es gibt Ausnahmen, wie etwa besonders talentierte afrikanische Fußball- Spieler. Über die staunen wir.
Dieser Teil eines deutschen online- Forums soll dokumentieren, welche Sicht wir auf Euch, liebe Afrikanerinnen und Afrikaner, haben.

Zur Einführung ein kurzes Video.
Unsere Wohltaten für Afrika in einem kindgerechten Filmchen: "Lieber Afrikaner" https://www.youtube.com/watch?v=V1eZ8Ilgbfs

Nun wollen wir uns auch für die vielen guten Dinge bedanken, die uns afrikanische Menschen kostengünstig überlassen. Etwa das Coltan. Afrikanische Coltan- Minen im Kongo sichern unseren Verbrauch an Handys und Computern. Dazu ein nicht ganz kindgerechtes Filmchen:
https://www.youtube.com/watch?v=ItfEoM_YHMU

Wir danken Euch, liebe Afrikanerinnen und Afrikaner, natürlich auch für viele andere Dinge, die wir Deutsche ohne Euch mit viel mehr Geld bezahlen müssten. Es sind viele. So viele, dass es einfacher wäre, Dinge aufzuzählen, die wir ohne afrikanische Rohstoffe und Arbeit von Afrikanerinnen und Afrikanern selbst herstellen können. Gartenzwerge aus Gips vielleicht.

Hier noch eine kleine Übersicht unserer Bemühungen für Euch, liebe Afrikanerinnen und Afrikaner. Dank gilt an dieser Stelle unserer deutschen Regierung: >>Die „neue“ Afrika-Politik der BRD
„Chancenkontinent“ deutscher Wirtschafts- und Machtpolitik
von: Christin Bernhold | Veröffentlicht am: 5. Juni 2014<<

http://www.imi-online.de/2014/06/05/die-neue-afrika-politik-der-brd/

An Dummheit und Germanophobie kaum zu übertreffen.
Seit vielen Jahren lassen wir Europäer afrikanische Eindringlinge in unser Land, obwohl sie uns schaden.
Im geggenzug schaffen wir seit 50 Jahren riesige Geld- und Produktmengen im Zuge der Entwicklungshilfe rüber. Effekt? Neant.
Die Afrikaner nehmen sich die Waren und genießen diese, ohne selber zu arbeiten.

Was machen denn die Afrikaner selber?
Welche kulturellen Errungenschaften können sie vorweisen?
Nichts.

Sie sitzen mit ihrem schwarzen Arsch auf großen Bodenschätzen, für die sie nichts können.
Der Weiße Mann muss diese finden, fördern und weiterverarbeiten, sonst wüssten die Afrikaner nicht mal, auf was für Werten sie sitzen.

Und jetzt sollen wir uns schämen?
Wofür?
Für die Faulheit der Afrikaner?
Dafür, dass wir seit vielen Jahren helfen?

Dafür, dass sich die Afrikaner lieber untereinander abschlachten, als das Land aufzubauen?
Dass sehr viele ihre Frauen arbeiten lassen und selber den ganzen Tag faul rumsitzen?
Dass sie nicht bereit sind, einfachste Kulturpraktiken umzusetzen?
Dass sie zwar in Wohlstand leben wollen, diesen aber nicht durch Arbeit generieren?
 
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An Dummheit und Germanophobie kaum zu übertreffen.
Seit vielen Jahren lassen wir Europäer afrikanische Eindringlinge in unser Land, obwohl sie uns schaden.
Im geggenzug schaffen wir seit 50 Jahren riesige Geld- und Produktmengen im Zuge der Entwicklungshilfe rüber. Effekt? Neant.
Die Afrikaner nehmen sich die Waren und genießen diese, ohne selber zu arbeiten.

Was machen denn die Afrikaner selber?
Welche kulturellen Errungenschaften können sie vorweisen?
Nichts.

Sie sitzen mit ihrem schwarzen Arsch auf großen Bodenschätzen, für die sie nichts können.
Der Weiße Mann muss diese finden, fördern und weiterverarbeiten, sonst wüssten die Afrikaner nicht mal, auf was für Werten sie sitzen.

Und jetzt sollen wir uns schämen?
Wofür?
Für die Faulheit der Afrikaner?
Dafür, dass wir seit vielen Jahren helfen?

Dafür, dass sich die Afrikaner lieber untereinander abschlachten, als das Land aufzubauen?
Dass sehr viele ihre Frauen arbeiten lassen und selber den ganzen Tag faul rumsitzen?
Dass sie nicht bereit sind, einfachste Kulturpraktiken umzusetzen?
Dass sie zwar in Wohlstand leben wollen, diesen aber nicht durch Arbeit generieren?

Afrikaner sind also genetisch bedingt faul, aggressiv und dumm. Das willst Du doch sagen, oder?
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Afrikaner sind also genetisch bedingt faul, aggressiv und dumm. Das willst Du doch sagen, oder?

WIe kommst du auf das schmale Brett?
Ich benenne Tatsachen, nichts weiter. Die Konkusionen kannst du daraus ziehen und wenn du meinst, es läge an den Genen, ist das eine Möglichkeit.

http://www.blick.ch/news/ausland/se...eug-so-eroberte-afrika-die-welt-id141704.html
Papier: Das verdanken wir den alten Ägyptern. Sie stellten Papyrus – den Vorläufer unseres Papiers – bereits im 4. Jahrtausend v. Chr. her. Papyrus selber war bis ins Mittelalter in Gebrauch.

Schlüssel: Die Ägypter verstanden sich nicht nur aufs Schreiben, sondern auch aufs Sichern ihrer Schätze. Die Sicherheits-Fanatiker erfanden vor 4000 Jahren das Fallriegel-Schloss mit Schlüssel.

Blasebalg: Ohne Blasebalg kein Grill-Fest! Das dachten wohl auch die Afrikaner. Und schufen 1600 v. Chr. die ersten Exemplare, um Glut zu erhitzen. Mit dem Blasebalg wurden später Waffen geschmiedet.

Herz-Transplantation: Genau 40 Jahre sind es her, seit dem südafrikanischen Chirurgen Christiaan Barnard die Sensation gelang: Er führte die erste erfolgreiche Herz-Transplantation bei einem Menschen durch.

Kaffee: Wieso heisst der Kaffee Kaffee? Weil er aus der äthiopischen Region Kaffa seinen Siegeszug durch die Welt startete. Die Äthiopier erwähnen die Wunderpflanze erstmals im 9. Jahrhundert.

Kunst: Südafrika ist die Wiege der Menschheit. Und die Wiege der Kunst. In den Blombos-Höhlen hat man Steingravuren gefunden, die 77000 Jahre alt sind. Die ältesten Kunstwerke der Welt!

Expressionismus: Mit kräftigen Farben und schrägen Formen stürmte er ins 20. Jahrhundert. Der Expressionismus geht auf afrikanische Kunst zurück. Selbst Picasso liess sich von afrikanischen Vorbildern inspirieren.

Voodoo: Haben Sie auch schon mal eine Puppe, die ihrem Chef gleicht, mit Nadeln durchbohrt? Ursprünglich ist Voodoo eine westafrikanische Religion. Darin gehts um Opferkult und Magie.

Werkzeug: Nicht immer konnte der Mann zwischen Hammer, Zange und Säge wählen. Dafür gab es den Faustkeil! Und der taugte für alles. Das Werkzeug aus Stein wurde vor einer halben Million Jahre erfunden.
Voila Erfindungen aus 10.000 Jahren afrikanischer "Kultur".
Schlüssel und Papier stammen von den Ägyptern und nicht von Schwarzafrikanern, mit Papier ist auch Papyrus und nicht etwa das heutige moderne Papier gemeint, das stammt aus China.
Die Herztransplantation? Wurde erfunden? Nein, mit westlicher Techcnik hat ein weißer Arzt eine Transplantation vorgenommen. Aber gut.
Was noch? Expressionismus? Voodoo?
Man muss schon solche Dinge an den Haaren herbeiziehen, weil man sonst nichts hat.
Arm, echt arm.

Es wird sich auf dem schwarzen Kontinent auch nichts bessern, wenn sie das nicht realisieren, sondern von unseren gutmenschen immer weiter eingebläut bekommen, dass sie von diffusen "Konzernen" und sog. "Rassisten" fertiggemacht und ausgebeutet werden.
 
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Es wird sich auf dem schwarzen Kontinent auch nichts bessern, wenn sie das nicht realisieren, sondern von unseren gutmenschen immer weiter eingebläut bekommen, dass sie von diffusen "Konzernen" und sog. "Rassisten" fertiggemacht und ausgebeutet werden.

Also wie jetzt? Alle Afrikaner abschlachten?
Nee, im Ernst: wie sieht Deine Lösung aus?
 
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Jetzt fehlt eigentlich nur noch der linksgrüne Vorwurf, daß wir Europäer mit unserer Kolonialpolitik Schuld am Elend Afrikas sind.
 
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hach ja Afrika, ein blühender Kontinent.... :rolleyes2:
und wie immer ist der böse böse weiße Mann schuld. Das alte Lied des Anarchisten.


 
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Seit einigen Jahren sind die Chinesen in Afrika sehr aktiv, bauen Rohstoffe ab, bauen Häfen, Flughäfen usw.

Die bauen sie allerdings selber! Warum wohl?

Weil die Afrikaner so gut ausgebildete, fleißige und zuverlässige Arbeiter sind, wohl eher nicht.
 
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Jetzt fehlt eigentlich nur noch der linksgrüne Vorwurf, daß wir Europäer mit unserer Kolonialpolitik Schuld am Elend Afrikas sind.

Mich würde der versuchte Beweis des Gegenteils interessieren. Kannst du das?
 
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Seit einigen Jahren sind die Chinesen in Afrika sehr aktiv, bauen Rohstoffe ab, bauen Häfen, Flughäfen usw.

Die bauen sie allerdings selber! Warum wohl?

Weil die Afrikaner so gut ausgebildete, fleißige und zuverlässige Arbeiter sind, wohl eher nicht.


Bist Du ein "gut ausgebildeter, fleißiger und zuverlässiger Arbeiter"?
Was kannst Du?
 
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