Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Brief an Afrika

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Zaphod

Eine Schand für 'schland
Registriert
8 Jun 2014
Zuletzt online:
Beiträge
2.542
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Jazz#Vorgeschichte_.2819._Jahrhundert.29
Bereits weniger festgelegt und damit „jazzmäßiger“ spielte Jelly Roll Morton in New Orleans, der von sich selbst behauptete, „im Jahre 1902 den Jazz erfunden“ zu haben. Er war ein großartiger Komponist von Blues, Blues-Songs, Ragtimes, Stomps, und ein herausragender und extravaganter Pianist, aber seine nachgewiesene Bedeutung für den Jazz hatte er mit seinen Bands in den 1920er-Jahren, nicht als Erfinder. Ebenso behauptete Nick LaRocca, der Urheber des Jazz (Creator of Jazz) zu sein. Aber auch seine Behauptung wird von der Jazzforschung bezweifelt. Hauptrepräsentant des frühen, wahrscheinlich noch ragtimeverwandten Jazz von New Orleans war Buddy Bolden. Von seinem Vorbild ausgehend dürfte zwischen 1900 und 1915 der Jazz entwickelt worden sein von einer Vielzahl von Bands und Musiker-Persönlichkeiten, auch außerhalb von New Orleans, etwa auch in Memphis.
es gibt einige Väter des Jazz, Baby, deswegen brauchst du mich nicht der Lüge zu bezichtigen. Aber gut, sonst kannst du mir ja nicht widersprechen, argumentativ jedenfalls nicht.

„Jelly Roll“ Morton (* 20. September 1885[1] in Gulfport/Mississippi als Ferdinand Joseph La Menthe; † 10. Juli 1941 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Pianist, Komponist und Bandleader. Er gilt als einer der einflussreichen Jazzmusiker seiner Zeit.

Nixä Afrika, fille New Orleans, dort fille Sklaven und ex-europäische Südländer.
 
OP
A

Anarchist

Premiumuser +
Registriert
11 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
3.335
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Kissinger will "entvölkern"

Anhang anzeigen 1541

Aus höchsten US- amerikanischen Regierungskreisen:
Henry Kissinger:
“Depopulation should be the highest priority of foreign policy towards the third world, because the US economy will require large and increasing amounts of minerals from abroad, especially from less developed countries.” – Henry Kissinger, National Security Memo 200, dated April 24, 1974
(Entvölkerung sollte die höchste Priorität der Außenpolitik gegenüber der Dritten Welt sein, weil die US-Wirtschaft große und zunehmende Mengen an Mineralien aus dem Ausland, vor allem aus weniger entwickelten Ländern braucht.) Kennen wir nicht die Meinung vieler Menschen über die „Überbevölkerung“?
Frage eines westlichen Journalisten an Mahatma Gandhi: „What do you think about western civilisation?“
Gandhi: „O, that´s a good idea!“
 
Registriert
11 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.138
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Du meinst, in den Gebieten, wo man die Kolonien nicht aufgegeben habt, wie in Algerien, sieht es heute besser aus?

Der Loginprobleme ist die späte Antwort geschuldet, das ging in den Zitaten unter.
Die Kolonialvergangenheit hat nur bedingt anteil daran, wie es heute in Algerien aussieht, mmn. Ich sage auch nicht dass alles gut war, möchte aber die Kolonialzeit nicht durch die Bank als schlecht abtun. Die Sache lief nur teils falsch, naja sehr falsch, ab. Hätte man die Völker gleichberechtigt an die Hand genommen und in die Moderne geführt hätten wir dort heute bessere Zustände.
Dabei muss ich immer an einen Kollegen denken. Er kam vor ein paar Jahren aus Turkmenistan nach Deutschland. In einem Gespräch mit so einer betroffenheitsbesoffenen Moraltante, welche den Kolonialismus als Vergewaltigung von Völkern ansah, stutzte er sie damit zurecht, dass er ohne ein imperiales Russland heute wohl noch mit dem Pony durch die Steppe reiten würde statt in der BRD Maschinenbau zu studieren. ;)
 
Registriert
28 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.459
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
Die Kolonialvergangenheit hat nur bedingt anteil daran, wie es heute in Algerien aussieht, mmn. Ich sage auch nicht dass alles gut war, möchte aber die Kolonialzeit nicht durch die Bank als schlecht abtun. Die Sache lief nur teils falsch, naja sehr falsch, ab. Hätte man die Völker gleichberechtigt an die Hand genommen und in die Moderne geführt hätten wir dort heute bessere Zustände.
Nur, dass die Kolonialmächte kein Interesse daran hatten, jemanden "in die Moderne zu führen".

In einem Gespräch mit so einer betroffenheitsbesoffenen Moraltante, welche den Kolonialismus als Vergewaltigung von Völkern ansah, stutzte er sie damit zurecht, dass er ohne ein imperiales Russland heute wohl noch mit dem Pony durch die Steppe reiten würde statt in der BRD Maschinenbau zu studieren. ;)
Fragt sich woher er das wissen will. Es gibt nicht viele nicht westliche Staaten, die keine Kolonien waren, aber es gibt sie. Japan bspw, dass die Japaner heute alle arme Reisbauern wären, weil sie den Segnungen der Kolonisation entgangen sind, kann man nicht behaupten. Oder man könnte das nie kolonisierte China dem lange kolonisierten Indien gegenüber stellen. Die nie kolonisierte Türkei gegen Ägypten stellen.

Natürlich sind solche Vergleiche problematisch, tendenziell bin ich eher skeptisch was den Fortschritt dank Kolonisation angeht.
 
OP
A

Anarchist

Premiumuser +
Registriert
11 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
3.335
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Wieviele Sklaven brauchst Du?

Wieviele Sklaven arbeiten für Dich? Finde es heraus:

http://slaveryfootprint.org

Mein persönlicher "slavery footprint: 34.
 
Registriert
8 Jun 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.724
Punkte Reaktionen
19
Punkte
41.102
Geschlecht
--
Afrika ist durch.

Sogar Ebola wird nicht verhindern, dass die verschiedenen Staaten in Afrika aus allen Nähten platzen und sogar 100 Millionen Flüchtlinge nach Europa wären eher ein Tropfen.

Prognostisch wird es bis zum Jahr 2100 5 Milliarden Afrikaner (in Afrika) geben, aber zum Glück leben wir dann schon lange nicht mehr, da unsere Lebenserwartung und die unserer Kinder merklich sinken wird.


Realistisch gesehen ist der Bevölkerungsaustausch etwas komplexer, da viele "Flüchtlinge" enttäuscht und angewidert das abgeerntete Land verlassen, um neue Felder zu ergründen, nur um festzustellen, dass es tatsächlich auch für die Menschheit Nahrungsknappheit gibt, wenn es zuviele Fressfeinde gibt.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
Registriert
8 Jun 2014
Zuletzt online:
Beiträge
2.542
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
Was leistest du denn nachweislich?
:kopfkratz:

Arbeiten, die westliche gesellschaft unterstützen, fortschritt im kleinen machen.

Sind dir die argumente ausgegangen, dass du persönlich werden musst?
 
OP
A

Anarchist

Premiumuser +
Registriert
11 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
3.335
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Zuletzt bearbeitet:

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
21 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
9.553
Punkte Reaktionen
2.587
Punkte
48.820
Geschlecht
--
Das ist sehr großzügig. Wie verändert sich das Leben Deines äthiopischen Freundes durch Deine Spende? Mach´ doch mal ein Thema auf zu diesem Punkt.
Konkrete Hilfe ist am besten, aber man muss auch beobachten, was dann passiert. Nicht selten haben Spenden auch Unheil angerichtet. Neid der anderen...?
Nein, ich glaube nicht, dass sich sein Leben mit ein bisschen mehr Geld wirklich verändert hat. Ich mach ihm ja auch keine Vorschriften, was er mit dem Geld anstellen soll. Ich wäre ja nah dran ihm zu sagen, bitte kauf dir kein lebendiges Schaf, was dann – an den Füßen gefesselt – im Kofferraum eines alten Lada’s oder Toyota’s transportiert wird. Aber ich denke, das gehört sich nicht, ihm so was zu sagen.

Inzwischen gibt es viele Deutsche, die nach Äthiopien reisen – die Fluggesellschaft „Ethiopian Airlaines“ kann sich jedenfalls über mangelnde Nachfrage von deutscher Seite nicht beklagen. So ein Thread über das Leben in Äthiopien würde mich wirklich interessieren, aber als Thread-Eröffner müsste ich mich dann auch regelmäßig darum kümmern, und das kann ich leider nicht leisten.
 
OP
A

Anarchist

Premiumuser +
Registriert
11 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
3.335
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Afrikanische Antwort

Wie sinnvoll ist Entwicklungshilfe für Afrika?

Aus einem Interview mit Davis von der Afro- Pop- Band „Fulaa System“ www.foulaasystem.de

Frage: Deutsche meinen oft, Afrikaner würden aus eigener Kraft einfach keine gesunde Ernährung und Wirtschaft in Afrika hinbekommen. Deshalb müssten reiche Länder ihnen bei der Entwicklung helfen. Stimmt das?

Davis: Das ist ein schwieriges Thema. Afrikaner beweisen seit Jahrtausenden, dass sie überlebensfähig sind. Mit der Kolonialzeit wurde viel Identität zerstört.
Heute haben Menschen in vielen Regionen Afrikas das Problem, dass sie nicht mehr das tun können, was sie traditionell getan haben. Sie können nicht mehr in der alten Art leben. Sie orientieren sich jetzt mehr an Europa, das seinerseits stark an der Ausbeutung afrikanischer Ressourcen interessiert ist. Afrika ist jetzt dazu gezwungen, eine Industrie aufzubauen. Afrikaner sollen plötzlich selbstbestimmt und demokratisch leben.
So etwas braucht normalerweise viel Zeit, um zu wachsen.
Gern wird auf Asien geguckt und gesagt: dort hat es doch funktioniert. Dort sind aber die Länder nicht in dem Maß zerstört worden wie in Afrika. Identität und Selbstbestimmung sind in Asien besser verankert.
Anders als in Afrika. Das äußert sich auch darin, dass von den Kolonialmächten Ländergrenzen in Afrika quer durch gewachsene Kulturen und soziale Strukturen gezogen wurden. Teilweise auch systematisch. Die Gemeinschaften sollten nicht zu stark werden. Einheitliches wurde zwangsweise getrennt und Unterschiedliches zwangsweise zusammen gepackt. Da muss erst mal eine Entwirrung stattfinden.
Der Westen kann sich leichter afrikanischer Ressourcen bemächtigen, wenn es keine selbstbestimmten Völker gibt. Es ist natürlich auch leichter, mit wenigen mächtigen Autoritäten zu verhandeln, als mit den vielen einzelnen Gemeinschaften.
 
Registriert
11 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.138
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Nur, dass die Kolonialmächte kein Interesse daran hatten, jemanden "in die Moderne zu führen".

Ja das war wohl ein großes Manko dieser Zeit. Es war alles zu neu, das neue Land, die anderen Menschen und man begriff sich selbst zu überhöht. Es hätte durchaus anders laufen können.

Fragt sich woher er das wissen will. Es gibt nicht viele nicht westliche Staaten, die keine Kolonien waren, aber es gibt sie. Japan bspw, dass die Japaner heute alle arme Reisbauern wären, weil sie den Segnungen der Kolonisation entgangen sind, kann man nicht behaupten. Oder man könnte das nie kolonisierte China dem lange kolonisierten Indien gegenüber stellen. Die nie kolonisierte Türkei gegen Ägypten stellen.

Natürlich sind solche Vergleiche problematisch, tendenziell bin ich eher skeptisch was den Fortschritt dank Kolonisation angeht.

Man kann es heute halt nicht mit Genauigkeit sagen. Meine Meinung geht in diese Richtung. Die Entwicklung der Länder ist ja auch im kulturellen Kontext zu betrachten. Im Falle Ägyptens zb ging es ja mehr oder weniger nahtlos von osmanischer zur kolonialer Herrschaft über.
 
OP
A

Anarchist

Premiumuser +
Registriert
11 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
3.335
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
WDR: amtlicher Rassismus

Der WDR in seiner Sendung "Monitor":

"Ausländerbehörden in Deutschland: Von wegen willkommen!"

Der WDR begleitete einen Asylbewerber aus Eritrea in die Ausländer- Behörde.

„Übersetzerin: „Sprechen Sie denn auch Englisch?“
Behördenleiter: „Wir müssen nicht, Amtssprache ist Deutsch.“
Übersetzerin: „Ja, aber…“
Behördenleiter: „Amtssprache ist Deutsch, Ende. Sie brauchen mich nicht zu agitieren.“
Der Mann ist kein einfacher Sachbearbeiter. Er ist der Amtsleiter hier.
Behördenleiter: „Und damit endet jetzt auch meine Erklärung. Irgendwann werde ich verdammt sauer, wenn ich laufend irgendwo höre, es reicht nicht, es reicht nicht. Ja? Keinerlei Einzahlung, keinerlei Leistung bisher gebracht in Deutschland, nur in Anspruch genommen, und dann ständig kommen, ich will mehr, ich will mehr und ich will noch mehr!“
Wir zeigen die Aufnahmen Georg Classen. Er ist der Experte für Asylbewerberleistungsrecht, berät Flüchtlinge in ganz Deutschland. Die Eritreer haben Recht, sagt er, Ihnen stehe wirklich mehr Geld zu. Und die Behandlung durch den Amtsleiter?
Georg Classen, Sozialrechts-Experte: „Das ist offener Rassismus hier, den der Mitarbeiter hier zu Tage trägt. Und das steht ihm auch nicht zu, derart eben die gesetzlich vorgegebenen Leistungen einfach einzuschränken nach Gutdünken.“
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/auslaenderbehoerden-in-deutschland100.html
 

New York

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
10.514
Punkte Reaktionen
2.409
Punkte
64.820
Geschlecht
Zuwanderung aus Afrika

Klar ist, dass die Wirtschaft weiter daran interessiert sein wird, Leute einwandern zu lassen. Das wird denn Druck erhöhen, die Asylmisere zu beheben und Wirtschaftsflüchtlingen einen Riegel zu schieben. Die jungen kräftigen Nordafrikaner sollen Nordafrika aufbauen und dort für ein lebenswertes Umfeld sorgen und nicht an unseren Bahnhöfen herumlungern!

BG, New York
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.395
Punkte Reaktionen
28.326
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Kennen wir nicht die Meinung vieler Menschen zur „Überbevölkerung“?
Auf die Depopulation habe ich hier schon hingewiesen. Ist natürlich alles VT:D.
Sie sitzen mit ihrem schwarzen Arsch auf großen Bodenschätzen, für die sie nichts können.
Ich vermute, Du meintest den Plural;).
Der Weiße Mann muss diese finden, fördern und weiterverarbeiten, sonst wüssten die Afrikaner nicht mal, auf was für Werten sie sitzen.
Den Afrikanern wurde während der Kolonialzeit nie die Chance gegeben, sich weiterzuentwickeln. Ein Bekannter aus Togo sagte mir folgendes:
Die Deutschen bauen zuerst ein Krankenhaus, dann eine Schule und dann eine Verwaltungsgebäude. Und wenn alles steht, beuten sie die Ressourcen aus. Allerdings mit der Arbeitskraft der Kolonierten;), die dadurch Geld verdienen und ihre Familie ernähren können.

Die anderen schießen erst wild um sich, versklaven die Bevölkerung und rauben dann die Ressourcen. Und die Deutschen sollen militaristisch sein? DER Lacher.
Für die Faulheit der Afrikaner?
Dafür, dass wir seit vielen Jahren helfen?
Da ich sehr viel Erfahrung mit den Schwarzafrikanern habe (Somalia, Kenya, Congo, Uganda), muß ich widersprechen. Sie sind generell nicht faul, sondern völlig ungebildet. Und das wiederum verdanken sie den Weißen. In Südafrika sieht das ein wenig anders aus. Aber den Rest kannst Du vergessen.

Was die Entwicklungshilfe angeht, so kam und kommt sie nie da an, wo sie hin soll. Ich habe mit deutschen Entwicklungshelfern gesprochen, die sowohl die BRD, als auch die führenden afrikanischen Politiker der Korruption bezichtigten. Die Kohle geht an die afrikanischen Stammesführer und an irgendwelche "Herren" in den Behörden der BRD.
Ich habe eine Menge gebildeter Neger kennengelernt,. Die sind denktechnisch nicht schlechter, als z.B. Amerikaner (was unterste Kante ist!). Schuld an der afrikanischen Misere sind die Weißen. Absolut.

Wobei ich natürlich auch nicht dafür plädiere, mehr Neger in die BRD zu holen..
 
Registriert
19 Jan 2013
Zuletzt online:
Beiträge
808
Punkte Reaktionen
0
Punkte
29.401
Geschlecht
Also wie jetzt? Alle Afrikaner abschlachten?
Nee, im Ernst: wie sieht Deine Lösung aus?

Die Afrikaner abschlachten? Nein, das ist nun wirklich nicht nötig. Das machen die doch schon selbst - seit eh und jeh und im ganz großen Stil. Den Rest erledigen Hungersnöte, AIDS, Ebola und der ganze andere Scheiß, den sonst kein Mensch braucht.

Die Lösung ist: Europäische Grenzen dicht machen und die Afrikaner sich auf ihrem Kontinent selbst überlassen.

Afrikaner sind also genetisch bedingt faul, aggressiv und dumm. Das willst Du doch sagen, oder?

Würde ich angesichts der Realität als Grund in Betracht ziehen.

Auch interessant. Wie würde es in Afrika aussehen ohne Kolonisation?

Südafrika wäre zum Beispiel kein Land der "Ersten Welt" und viele andere Afrikaner würden keiner Beschäftigung nachgehen können, weil sie nicht an den Rohstoffquellen (Minen etc.) arbeiten würden, die der Weiße Mann für sie entdeckt hat.

Sie sind generell nicht faul, sondern völlig ungebildet. Und das wiederum verdanken sie den Weißen.

Ich sagte es schon mal: Bildung fällt nicht einfach so vom Himmel. Wissbegierde, Innovation und Einfallsreichtum sind für manche Menschenschläge eben Fremdwörter.
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
Registriert
19 Aug 2014
Zuletzt online:
Beiträge
21.158
Punkte Reaktionen
8.938
Punkte
50.820
In Afrika wird alles im Hintergrund arrangiert

In sämtlichen schwarzafrikanischen Staaten arbeiten überall Weiße im Hintergrund,damit der Laden läuft.

Sei es die Verwaltung,das Militär,die Infrastruktur,Wasser-,Strom-,medizinische Versorgung.

Anders geht es gar nicht.
 
OP
A

Anarchist

Premiumuser +
Registriert
11 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
3.335
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
OP
A

Anarchist

Premiumuser +
Registriert
11 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
3.335
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
In sämtlichen schwarzafrikanischen Staaten arbeiten überall Weiße im Hintergrund,damit der Laden läuft.

Sei es die Verwaltung,das Militär,die Infrastruktur,Wasser-,Strom-,medizinische Versorgung.

Anders geht es gar nicht.

Liebe Afrikaner, falls Ihr Herrn "Gert Friedrich" mal begegnet, bleibt ruhig: diese Spezies rottet sich selbst aus.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Deutschland - ein...
Bei dir scheint das Lesen auch Glückssache zu sein. Beispiel: Möchtest du, dass eine...
  • Umfrage
These: eigentlich sind wir...
Ja, Gaijin. Du hast Recht. Hier mal ein Video von Nordkorea: ...und im Vergleich...
Die Umwelt-Lügner
Oben