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Fühle ich mich durch die deutsche Außenpolitik gut vertreten oder nicht?
Das Auftreten der deutschen Außenpolitik hat in den letzten Monaten die deutsche Öffentlichkeit (und teilweise auch die Medien) geteilt. Offensichtliche Russlandfeinde oder Leute, die vor den Russen Angst haben, sind für Sanktionen bis hin zum Vernichtungskrieg gegen Russland. Sie schrecken vor nichts zurück, Hauptsache, Russland u. speziell Putin werden fertiggemacht.
Anderen missfällt die Art, wie die Deutschen im Schatten der US-amerikanischen Politik mit Russland, speziell mit Putin umgehen und wie sie sich gleichzeitig mit der Kiewer Regierung, in denen auch Nazis sitzen, verbrüdert. Diese Kritiker sind i.d.R. allerdings keine "Putinfreunde" oder sogenannte "Putinversteher". Dies ist lediglich ein Versuch der Politik und der Freunde dieser Politik, alle Kritiker an dieser Politik zu diskreditieren. Diese Diskreditierung zeugt allerdings zugleich von mangelndem Demokratieverständnis.
Wofür stimme ich hier?
1. Ich fühle mich mit meiner Haltung durch die deutsche und natürlich auch durch die US-Politik vertreten.
Ich meine, Putin lügt ununterbrochen und plant die Besetzung halb Europas, und er muss dafür bestraft und unbedingt daran gehindert werden.
Ich finde, die Sanktionen sind vollständig berechtigt und tragen zum Weichklopfen (soll heißen zum Nachgeben) Putins und Russlands bei, und diese Sanktionen sollten unbedingt weiter ausgedehnt werden.
Ich finde, die NATO ist ein nützliches Verteidigungsbündnis, welches in keiner Weise zur Anheizung einer Kriegsstimmung beiträgt, sondern nur zur Einschränkung der russischen Aggressionsvorhaben bis hin zur Wiederherstellung der früheren Sowjetunion.
2. Ich fühle mich durch diese Politik in keiner Weise vertreten und lehne sie ab. Ich bin der Meinung, NATO ist vor allem ein Abschreckungs-, durch ihre anhaltende Verbreitung nach Osten aber zugleich ein Aggressionspakt, der die Politik unterstützt.
Ich finde, dass weder die deutsche Bundeskanzlerin noch der deutsche Bundespräsident verantwortlich und klug handeln, sondern dass Letzerer immer wieder zur Anheizung einer ideologischen Kriegsvorbereitung beiträgt, und der Kanzlerin werfe ich Untätigkeit vor, weil sie nichts unternimmt, um den Frieden zu erhalten.
Ich bitte die Abstimmungen in Beiträgen zu begründen.
Ich selbst stimme natürlich für 2.
Das Auftreten der deutschen Außenpolitik hat in den letzten Monaten die deutsche Öffentlichkeit (und teilweise auch die Medien) geteilt. Offensichtliche Russlandfeinde oder Leute, die vor den Russen Angst haben, sind für Sanktionen bis hin zum Vernichtungskrieg gegen Russland. Sie schrecken vor nichts zurück, Hauptsache, Russland u. speziell Putin werden fertiggemacht.
Anderen missfällt die Art, wie die Deutschen im Schatten der US-amerikanischen Politik mit Russland, speziell mit Putin umgehen und wie sie sich gleichzeitig mit der Kiewer Regierung, in denen auch Nazis sitzen, verbrüdert. Diese Kritiker sind i.d.R. allerdings keine "Putinfreunde" oder sogenannte "Putinversteher". Dies ist lediglich ein Versuch der Politik und der Freunde dieser Politik, alle Kritiker an dieser Politik zu diskreditieren. Diese Diskreditierung zeugt allerdings zugleich von mangelndem Demokratieverständnis.
Wofür stimme ich hier?
1. Ich fühle mich mit meiner Haltung durch die deutsche und natürlich auch durch die US-Politik vertreten.
Ich meine, Putin lügt ununterbrochen und plant die Besetzung halb Europas, und er muss dafür bestraft und unbedingt daran gehindert werden.
Ich finde, die Sanktionen sind vollständig berechtigt und tragen zum Weichklopfen (soll heißen zum Nachgeben) Putins und Russlands bei, und diese Sanktionen sollten unbedingt weiter ausgedehnt werden.
Ich finde, die NATO ist ein nützliches Verteidigungsbündnis, welches in keiner Weise zur Anheizung einer Kriegsstimmung beiträgt, sondern nur zur Einschränkung der russischen Aggressionsvorhaben bis hin zur Wiederherstellung der früheren Sowjetunion.
2. Ich fühle mich durch diese Politik in keiner Weise vertreten und lehne sie ab. Ich bin der Meinung, NATO ist vor allem ein Abschreckungs-, durch ihre anhaltende Verbreitung nach Osten aber zugleich ein Aggressionspakt, der die Politik unterstützt.
Ich finde, dass weder die deutsche Bundeskanzlerin noch der deutsche Bundespräsident verantwortlich und klug handeln, sondern dass Letzerer immer wieder zur Anheizung einer ideologischen Kriegsvorbereitung beiträgt, und der Kanzlerin werfe ich Untätigkeit vor, weil sie nichts unternimmt, um den Frieden zu erhalten.
Ich bitte die Abstimmungen in Beiträgen zu begründen.
Ich selbst stimme natürlich für 2.