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"europäische Arbeitslosenversicherung"

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

ist die europäische Arbeitslosenversicherung gut für Uns?

  • mir egal.

    Stimmen: 2 10,0%
  • finde ich absolut richtig

    Stimmen: 6 30,0%
  • finde ich nicht richtig

    Stimmen: 12 60,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20

nachtstern

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"europäische Arbeitslosenversicherung"

wohl im stillen Kämmerlein vorbereitet, ausgearbeitet, doch irgendwer muss ja dann doch "gepetzt" haben...:
die "europäische Arbeitslosenversicherung" als "Gemeinschaftsveranstaltung" wird wohl kommen,
Deutschland als Haupt-Nettozahler wird wohl auch hier den Löwenanteil der Kosten zu tragen haben.
Gut?
oder eher doch schlecht für den deutschen Arbeitnehmer wie ich meine....
Gibt es nach "unseren Maßstäben" noch c.a 60% vom letzten Nettogehalt als Arbeitslosengeld,
sind es bei der EU-Regelung nur noch 40% (die einzelnen Länder dürfen natürlich aufstocken, aber es ist absehbar das dieses eher nicht gemacht werden wird...)

http://versicherungswirtschaft-heut...l&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer
Die gemeinsame europäische Arbeitslosenversicherung sei, so Andor, „eine der wichtigsten Prioritäten für die nächste EU-Kommission“.

“Auf einer Fachtagung hat Andor sein Modell vorgestellt, nach dem Erwerbslose sechs Monate lang 40 Prozent des letzten Einkommens aus der europäischen Arbeitslosenversicherung bekommen würden. Jedem Euro-Land steht es frei, den Betrag aufzustocken und die Laufzeit zu verlängern. Ökonomen aus dem französischen Finanzministerium haben bereits nachgerechnet, welche Art von Transfers zwischen den Euro-Ländern das Vorhaben auslösen würde. Zwischen 2000 und 2012 hätte Deutschland 20,4 Milliarden Euro netto in eine gemeinsame Arbeitslosenversicherung eingezahlt, Spanien hätte dagegen netto 34,5 Milliarden Euro erhalten”, so die Wirtschaftswoche


wie hoch die zusätzliche Belastung Deutschlands wäre, die natürlich vom einzelnen Arbeitnehmer zu tragen wäre,
ist kaum ersichtlich.

den "Gewerkschaftlern" wirds sicherlich freuen das "Europa" immer mehr zusammen wächst,
auch wenn das nur bedeutet:
vielen in Europa wirds ,
dank weniger die es zahlen müssen,
besser gehen....

Was haltet Ihr davon?

etwas detailierter:

http://www.wallstreet-online.de/nac...rsicherung-deutschland-zahlmeister-degradiert
EU-Transferunion Europäische Arbeitslosenversicherung - Deutschland zum Zahlmeister degradiert
 
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wohl im stillen Kämmerlein vorbereitet, ausgearbeitet, doch irgendwer muss ja dann doch "gepetzt" haben...:
die "europäische Arbeitslosenversicherung" als "Gemeinschaftsveranstaltung" wird wohl kommen,
Deutschland als Haupt-Nettozahler wird wohl auch hier den Löwenanteil der Kosten zu tragen haben.
Gut?
oder eher doch schlecht für den deutschen Arbeitnehmer wie ich meine....
Gibt es nach "unseren Maßstäben" noch c.a 60% vom letzten Nettogehalt als Arbeitslosengeld,
sind es bei der EU-Regelung nur noch 40% (die einzelnen Länder dürfen natürlich aufstocken, aber es ist absehbar das dieses eher nicht gemacht werden wird...)

http://versicherungswirtschaft-heut...l&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer
Die gemeinsame europäische Arbeitslosenversicherung sei, so Andor, „eine der wichtigsten Prioritäten für die nächste EU-Kommission“.

“Auf einer Fachtagung hat Andor sein Modell vorgestellt, nach dem Erwerbslose sechs Monate lang 40 Prozent des letzten Einkommens aus der europäischen Arbeitslosenversicherung bekommen würden. Jedem Euro-Land steht es frei, den Betrag aufzustocken und die Laufzeit zu verlängern. Ökonomen aus dem französischen Finanzministerium haben bereits nachgerechnet, welche Art von Transfers zwischen den Euro-Ländern das Vorhaben auslösen würde. Zwischen 2000 und 2012 hätte Deutschland 20,4 Milliarden Euro netto in eine gemeinsame Arbeitslosenversicherung eingezahlt, Spanien hätte dagegen netto 34,5 Milliarden Euro erhalten”, so die Wirtschaftswoche


wie hoch die zusätzliche Belastung Deutschlands wäre, die natürlich vom einzelnen Arbeitnehmer zu tragen wäre,
ist kaum ersichtlich.

den "Gewerkschaftlern" wirds sicherlich freuen das "Europa" immer mehr zusammen wächst,
auch wenn das nur bedeutet:
vielen in Europa wirds ,
dank weniger die es zahlen müssen,
besser gehen....

Was haltet Ihr davon?

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http://www.wallstreet-online.de/nac...rsicherung-deutschland-zahlmeister-degradiert
EU-Transferunion Europäische Arbeitslosenversicherung - Deutschland zum Zahlmeister degradiert

Für mich hört sich das sehr gut an, wenn man das Immer Tiefere Europa will. Eine logische Konsequenz aus dem Euro. Aber wer den Euro will, der muss mit Überweisungen nach Süden auch leben. Ohne diese Überträge bricht Euroland auseinander. Und das wäre gefährlich. Denn mit dem Euro fällt auch Europa, wie wir immer wieder gesagt bekommen. Und, dann kommt der Krieg, weil die EU garantiert den Frieden in Europa und der Welt. Nicht so sehr in Jugoslawien, Georgien oder der Ukraine vielleicht, aber daran ist Bush schuld!
 
OP
nachtstern

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Für mich hört sich das sehr gut an, wenn man das Immer Tiefere Europa will. Eine logische Konsequenz aus dem Euro. Aber wer den Euro will, der muss mit Überweisungen nach Süden auch leben. Ohne diese Überträge bricht Euroland auseinander. Und das wäre gefährlich. Denn mit dem Euro fällt auch Europa, wie wir immer wieder gesagt bekommen. Und, dann kommt der Krieg, weil die EU garantiert den Frieden in Europa und der Welt. Nicht so sehr in Jugoslawien, Georgien oder der Ukraine vielleicht, aber daran ist Bush schuld!

also du wärst bereit anstatt wie jetzt aktuell 3% deines Lohnes (jeweils 1,5% Arbeitnehmer und Arbeitgeber) zukünftig das doppelte zubezahlen und dafür dann mit "weniger" Arbeitslosengeld bei kürzerer Bezugsdauer auszukommen?
 

Pommes

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die "europäische Arbeitslosenversicherung" als "Gemeinschaftsveranstaltung" wird wohl kommen,
Deutschland als Haupt-Nettozahler wird wohl auch hier den Löwenanteil der Kosten zu tragen haben.
Gut?
oder eher doch schlecht für den deutschen Arbeitnehmer wie ich meine....
Gibt es nach "unseren Maßstäben" noch c.a 60% vom letzten Nettogehalt als Arbeitslosengeld,
sind es bei der EU-Regelung nur noch 40% (die einzelnen Länder dürfen natürlich aufstocken, aber es ist absehbar das dieses eher nicht gemacht werden wird...)

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Die gemeinsame europäische Arbeitslosenversicherung sei, so Andor, „eine der wichtigsten Prioritäten für die nächste EU-Kommission“.

“Auf einer Fachtagung hat Andor sein Modell vorgestellt, nach dem Erwerbslose sechs Monate lang 40 Prozent des letzten Einkommens aus der europäischen Arbeitslosenversicherung bekommen würden. Jedem Euro-Land steht es frei, den Betrag aufzustocken und die Laufzeit zu verlängern. Ökonomen aus dem französischen Finanzministerium haben bereits nachgerechnet, welche Art von Transfers zwischen den Euro-Ländern das Vorhaben auslösen würde. Zwischen 2000 und 2012 hätte Deutschland 20,4 Milliarden Euro netto in eine gemeinsame Arbeitslosenversicherung eingezahlt, Spanien hätte dagegen netto 34,5 Milliarden Euro erhalten”, so die Wirtschaftswoche


wie hoch die zusätzliche Belastung Deutschlands wäre, die natürlich vom einzelnen Arbeitnehmer zu tragen wäre,
ist kaum ersichtlich.

den "Gewerkschaftlern" wirds sicherlich freuen das "Europa" immer mehr zusammen wächst,
auch wenn das nur bedeutet:
vielen in Europa wirds ,
dank weniger die es zahlen müssen,
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Was haltet Ihr davon?

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Der totale Blödsinn!
Die sollen den Euro einstampfen und das Problem ist vom Tisch.
Europa hat jahrzehntelang einwandfrei funktioniert, erst mit dem Euro kam die Schieflage und das ist auch logisch denn wenn sich unterschiedlich leistungsstarke Volkswirtschaften eine einzige Währung teilen haben die Schwächeren das Nachsehen, der Wert der Währung steht nämlich für die Leistung der Volkswirtschaft und so können die Leistungsschwächeren die Differenz zwischen tatsächlicher Wertschöpfung und dem Wert der Währung nur durch Verschuldung ausgleichen.
Früher konnte jeder seine Währung der Wirtschaftsleistung entsprechend auf oder abwerten und das Problem war beseitigt.
 
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- Einführung von Arbeitslosenversicherung in EU ist eine sehr gute Idee. Muss es geben.
- Was es Währung angeht, sollte je Staat seine eigene Währung wieder einführen. Nur so kann Europa funktionieren. Mit einheitlichem Euro funktioniert das nicht. Damit stimme ich Pommes zu!
 
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also du wärst bereit anstatt wie jetzt aktuell 3% deines Lohnes (jeweils 1,5% Arbeitnehmer und Arbeitgeber) zukünftig das doppelte zubezahlen und dafür dann mit "weniger" Arbeitslosengeld bei kürzerer Bezugsdauer auszukommen?

Für das Wunderding EU und Euro? Immer! Oder ist Ihnen der Frieden das nicht wert?! Schließlich sagen doch alle, dass ohne Europa es keinen Frieden gibt. Oder so ähnlich.... :kopfkratz:
 
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Der totale Blödsinn!
Die sollen den Euro einstampfen und das Problem ist vom Tisch.....

Natürlich ist der Euro ein Problem, das man am Besten damit lösen würde, ihn zu beseitigen. Er hat zwar schon großen Schaden angerichtet, aber es bauen sich schon wieder große Ungleichgewichte aus, die wieder viel Geld und vielleicht dieses Mal mehr als nur Geld kosten werden. Nicht jede Krise tötet nämlich nur Griechen.
 
OP
nachtstern

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Warum nicht eine EU Arbeitslosenversicherung auf privater Basis? Vielleicht als Alternative zur öffentlichen.

ja "Bitte" ^^
aber nur wenn sich der Arbeitgeber daran nicht beteiligen darf!
Ansonsten empfände ich es arg ungerecht wenn ich dann mal in das "Vergnügen" gerate Arbeitslosengeld zubeziehen,
dann würd ich ja ungerechter Weise noch immer irgendwie von dem bezahlt werden!
 

Smoker

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Ja klar TOLL super -.... weniger Leistung und mehr zahlen, natürlich nur für uns Deutsche. Hoch lebe die EU! :nono:
 
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nachtstern

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Natürlich ist der Euro ein Problem, das man am Besten damit lösen würde, ihn zu beseitigen. Er hat zwar schon großen Schaden angerichtet, aber es bauen sich schon wieder große Ungleichgewichte aus, die wieder viel Geld und vielleicht dieses Mal mehr als nur Geld kosten werden. Nicht jede Krise tötet nämlich nur Griechen.

der Euro an sich hätte ohne angepaßte Sozialsysteme erst gar nicht eingeführt werden dürfen....
und ein "Gemeinsamer Arbeitsmarkt" nicht ohne die Grundvorraussetzung,
das Alle das gleiche Leisten und deshalb auch in jedem Land gleich bezahlt werden müssen!
Aber das funktioniert ja nicht mal in beiden "Teilen Deutschlands".....
 
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nachtstern

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Ja klar TOLL super -.... weniger Leistung und mehr zahlen, natürlich nur für uns Deutsche. Hoch lebe die EU! :nono:

und die Arbeitslosenversicherung wird da wohl nur der Anfang sein ^^
Folgen dürfte dann neben der Kranken- auch die Rentenversicherung,
sowie natürlich ein Europa weites "Hartz4"...
natürlich nach Unten hin angeglichen.
denn irgendwie ging es bei europaweiten Angleichungen immer nur nach dem unteren Standard.:rolleyes2:
(Korrektur! Bei Steuern und Abgaben ging es nach oben, aktuelles Beispiel die Tabakbesteuerung ^^)
 

Smoker

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Ich sehs schon kommen, in 20 Jahren steh ich mit der Fackel im Mob vor dem Europalast in Brüssel
 

Pommes

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Natürlich ist der Euro ein Problem, das man am Besten damit lösen würde, ihn zu beseitigen. Er hat zwar schon großen Schaden angerichtet, aber es bauen sich schon wieder große Ungleichgewichte aus, die wieder viel Geld und vielleicht dieses Mal mehr als nur Geld kosten werden. Nicht jede Krise tötet nämlich nur Griechen.

präzisieren
 

brauchenix

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Ja klar TOLL super -.... weniger Leistung und mehr zahlen, natürlich nur für uns Deutsche. Hoch lebe die EU! :nono:


schon, so is das,.....aber dafür gibt es doch gute gründe !

Joshua Fishman hat das mal sehr gut erklärt.

„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind.
Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen.
Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal, wofür. Es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.”

und Günter Verbeugen meinte:

“Wir sollten bitte nicht vergessen: dieses ganze Projekt ´Europäische Einheit´ ist nur wegen Deutschland nötig geworden. Es geht immer dabei, Deutschland einzubinden, damit es nicht zur Gefahr für andere wird. Das dürfen wir in diesem Land nicht vergessen... "

na bitte,....
 
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Die Preise von Aktien, Anleihen sind an einem Allzeithoch und Immobilienrenditen sind in den erträglichen Lagen bei unsinnigem Niveau. Den Exporten Deutschlands stehen Defizite gegenüber in Ländern, deren Wirtschaften bestenfalls stagnieren. Das sind zwar nur Beispiele, aber doch recht beunruhigende.
 

Commander

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Ich sehs schon kommen, in 20 Jahren steh ich mit der Fackel im Mob vor dem Europalast in Brüssel

1. Dazu fehlt dem "Michel" die Mentalität.

2. Kein Mensch weiß wirklich wie genau psychologische Manipulation wirkt, ich gehe mal davon aus die funktioniert. Von so etwas bekommt man auch nicht allgemein viel mit.

Selbst wenn wir hier an jeder Ecke Obdachlose liegen haben, wird sich da nichts ändern. In den USA revoltiert auch keiner (von kleineren Anti-Rassismusaufständen mal abgesehen) und da herschen teilweise schon 3. Weltverhältnisse.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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