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Es gibt keinen Gott

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 21 «  

KurtNabb

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Seit heute ist wenigstens eines sicher: Wenn es überhaupt einen Gott gibt, handelt es sich um eine ohnmächtige Flachkappe.

Nur eine ohnmächtige Flachkappe konnte zulassen, dass die von der Leyen EU-Präsidentin wird.
 

Torfköpfchen

Alice in Wonderland
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Die Link-Infos waren lediglich eine Reaktion auf deine Bemerkung der erbeuteten deutschen
Teschnologie,um weiterführend darauf hinzuweisen,daß sich mit der UFO-Verknüpfung auch
die Flugscheiben-Thematik verbindet,welche laut gewisser Infos,hier und da gesichtet wurden,
worauf in wahrscheinlicher Annahme Seitens der US-Behörden,die Verschleierungs-Strategie
unter dem Täuschungsmanöver der UFO bzw. Alien-Kampagne usw. inszeniert wurde!

Inwieweit dies alles den Tatsachen entspricht und in welchem Zusammenhang wir diese Kontroverse
letzlich betrachten müssen,sei erst einmal dahingestellt!

Ich persönlich glaube ebenfalls weder an die putzigen Alien-Storys aus dem Hollywood-Theaterle
noch an einer geheimnisvollen Auferstehung eines Hitlers aus dem netten Urlaubs-Paradies namens
Neuschwabenland.... :)

Dann sehen wir die Sache ja ähnlich :)) Ich bin jedenfalls gespannt, in den USA kocht das Thema gerade so hoch wie seit Jahrzehnten nicht. Da ist was im Busch. Kann natürlich auch alles Desinformation sein. Aber jede Desinformation beinhaltet immer einen wahren Kern.

In Deutschland wird das UFO-Thema von den MSM natürlich seit Jahrzehnten ins lächerliche gezogen. Der ach so freigeistige, ach so weltläufige, ach so gebildete, ach so rationale und ach so intelligente Bundesdepp, der an die Segnungen der Massenmigration und die Notwendigkeit der Klimarettung durch deutsche CO2-Steuern glaubt ist gleichzeitig unfähig zu glauben, trotz zigtausender berichte und Augenzeugen von hochrangigen Politikern, Militärs, erfahrenen Piloten, Polizisten usw usw dass am Himmel noch mehr rumschwirrt als seine Schulweisheit ihn träumen lässt.

Ein armes Volk. verhetzt und verdummt bis zum geht nicht mehr. Natürlich wird das Thema bei uns aus historischen Gründen besonders klein gehalten. Im alten BW-Handbuch, ich glaube bis in die 70er Jahre in Gebrauch, war so eine Reichsflugscheibe noch abgebildet, mit technischen Daten und allem. Direkt nach dem Krieg wurde auch in den MSM ganz freimütig darüber berichtet. Heute, wo der entfesselte antideutsche Kulturmarxismus fröhliche Urstände feiert, kann natürlich nicht mehr sein, was nicht sein darf.
 

Torfköpfchen

Alice in Wonderland
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Seit heute ist wenigstens eines sicher: Wenn es überhaupt einen Gott gibt, handelt es sich um eine ohnmächtige Flachkappe.

Nur eine ohnmächtige Flachkappe konnte zulassen, dass die von der Leyen EU-Präsidentin wird.

Gott prüft eben die Gläubigen. Wie sind gewissermaßen das Volk Hiob.
 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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... die Sichtungswelle von so genannten UFOs in den USA. Die erste Sichtung, und damit der Beginn einer Sichtungsserie, die bis in unsere heutigen Tage reicht, wurde von dem Militärpiloten Kenneth Anold am 24.6.1947 am Mount Rainier gemacht.Er beschrieb das unbekannte extrem schnelle und wendige Fluggerät wie eine umgekehrte fliegende Untertasse.Damit war der neue Begriff „Flying saucer“ (fliegende Untertasse) geboren und füllte seither die Presseseiten, bis heute.

Wenn ... wäre,hätte ...
Wenn, wäre, hätte besagt garnichts!

UFO heißt "unidentifiziertes/unbekanntes Flugobjekt"- nicht mehr und nicht weniger!
Daraus machen manche je nach Vorliebe Raumschiffe von Aliens, eine ominöse "Reichsflugscheibe", SpionageGeräte von den "Amis"/Russen/vom Mossad/den Iranern/... oder auch Nachbauten von Funden der "alten Ägypter".

Da fehlt aber noch die V-Vaffe "Glocke", von der es sogar Bilder gibt, die also kein "UFO" ist:


Zum Glück gibt es auch noch Originalbilder vom Blauen Klaus und seiner Fliegscheibe:
 
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Kamikatze

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Seit heute ist wenigstens eines sicher: Wenn es überhaupt einen Gott gibt, handelt es sich um eine ohnmächtige Flachkappe.

Nur eine ohnmächtige Flachkappe konnte zulassen, dass die von der Leyen EU-Präsidentin wird.
Da hätte es doch schon ganz andere Ereignisse gegeben, die weit dramatischer waren und größeres Unglück über die Menschheit gebracht haben!

Es könnte aber auch sein, dass kein "lieber Gott" sondern ein "zorniger Gott" / der Blitze schleudernde Zeus / der Hammer schwingende Thor / der Zerstörer Shiva / ...
am Werke war.
(oder auch ein Pseudogott wie Lenin, Stalin, Mao, ...)
 

Wehrwolf

Mythbuster
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Das Testimonium Flavianum, finden wir aber unter nicht christliche Geschichtsschreibung, Flavius Josephus ist eine jüdische Quelle.
Weitere: Sueton, Tacitus, Plinius der Jüngere, Thallus, Lukian von Samosata, Mara Bar Serapion und selbst der Islam nennt Jesus.
Zitat:
Jesus von Nazaret (aramäisch ישוע Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † 30 oder 31 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger. Etwa ab dem Jahr 28 trat er öffentlich in Galiläa und Judäa auf. Zwei bis drei Jahre später wurde er auf Befehl des römischen Präfekten Pontius Pilatus von römischen Soldaten gekreuzigt.

Naja, wer Quellen wie Sueton als Beleg für die Existenz Jesu annimmt muss schon ziemlich verzweifelt sein:
In seinen berühmten Kaiserbiographien berichtet der römische Historiker Sueton von einem Mann namens Chrestos, der unter Kaiser Claudius die Juden in Rom zum Aufruhr angestachelt haben soll. Darauf habe Claudius die Juden aus Rom vertrieben. Man fragt sich, wie Theologen in dieser Passage überhaupt ein Jesuszeugnis haben erblicken können. Denn erstens heißt der Mann Chrestos und nicht Christus, und zum andern hat er in der Regierungszeit des Claudius gelebt (41-54 u.Z.). Jesus ist aber bereits unter Tiberius (14-37 u.Z.) gestorben. Man muss schon sehr phantasievoll mit den Quellen umgehen und eine Reihe von Missverständnissen voraussetzen, um zu dem von vielen Theologen gewünschten Ergebnis zu gelangen. Dabei ist alles viel einfacher, wenn man Chrestos Chrestos sein lässt. Chrestos war übrigens ein verbreiteter Sklavenname.

http://radikalkritik.de/821-2

Aber du darfst natürlich glauben was du willst, mich interessiert das so wenig wie wenn in China ein Sack Reis umkippt.

Das ist mir klar, ebenso wenig wie Dich die Wahrheit interessiert wenn sie nicht in Dein Weltbild passt.
 

Wehrwolf

Mythbuster
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deine Quelle ist ein wenig 'Dünn', ein Pfarrer im Ruhestand?

Josephus hat diesen Menschen Jesus erwähnt und dass diesem, viele Wunder zugeschrieben würden. Mehr eigentlich auch nicht. Josephus war im Gegensatz zu den Evangelisten Zeitzeuge, welcher uns die politisch/religiöse Situation in der römischen syrischen Region vorstellte. Josephus ist kein Glaubenszeuge. Die Kernaussage bestätigt aber einen Menschen welchen wir Jesus nennen (auch wenn es zu dieser Zeit ungezählte Jesus(se) gab, weil dies eben ein geläufiger Name war.


PS: habe leider nicht alle Beiträge gelesen, dann hätte ich mir diesen ersparen können

Ich habe Josephus erwähnt weil er immerhin als glaubwürdige Quelle gelten könnte wenn der entsprechende Passus über Jesus von ihm wäre und nicht, wie vermutet, nachträglich von Eusebius von Cäsarea eingefügt wurde. Folgender Umstand gibt Dir wirklich nicht zu denken?

Spiegel Online schrieb:
...
Das flavianische Zeugnis wurde zuerst im vierten Jahrhundert erwähnt, von Eusebius von Cäsarea, einem Bischof, Kirchenpolitiker und -historiker. Er hatte es, angeblich, in einem Buch gefunden, das Josephus im Jahre 94 unter dem Titel "Jüdische Altertümer" geschrieben hatte.
...
Immerhin mit Recht beruft sich Pines in seiner Schrift darauf, daß die Forschung seit langem Grund hat, eine vor-eusebische Fassung des Testimonium Flavianum anzunehmen. Einer der Hauptgründe: Rund 100 Jahre bevor Eusebius die jesusgläubige Fassung des Testimonium verfaßte, schrieb Kirchenvater Origenes (185 bis 254), Josephus habe nicht daran geglaubt, daß Jesus der Messias sei. Origenes hat also wahrscheinlich einen nicht-eusebischen, vermutlich sogar jesusfeindlichen Testimonium-Text gekannt.
...
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42971914.html

Da findet also, Jahrhunderte nach Erstellung des Testimoniums, ein Kirchenfürst zufällig einen ganz sicher authentischen Text der die Existenz Jesu belegt und der nie vorher irgendwo erwähnt wurde. Wie praktisch :)
 

KurtNabb

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Es könnte aber auch sein, dass kein "lieber Gott" sondern ein "zorniger Gott" / der Blitze schleudernde Zeus / der Hammer schwingende Thor / der Zerstörer Shiva / ...
am Werke war.
...

Guter Einwand. Da sieht man mal wieder, wie die Kultur prägt. Selbst wenn man an den Schmonzes nicht glaubt, dichtet man einem Gott ganz automatisch die Eigenschaften an, die man von klein auf eingetrichtert bekam.
 

Brandy

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... Josephus hat diesen Menschen Jesus erwähnt und dass diesem, viele Wunder zugeschrieben würden. Mehr eigentlich auch nicht. Josephus war im Gegensatz zu den Evangelisten Zeitzeuge, welcher uns die politisch/religiöse Situation in der römischen syrischen Region vorstellte. ...
Jesus müsste zwischen 7 und 4 "vor Christi Geburt" geboren und m Jahre 30 oder 31 u.Z. hingerichtet worden sein.
Flavius Josephus ist im Jahre 37 u.Z. geboren, demnach kann er kein Zeitzeuge bezüglich Jesus sein, sondern hat Jahrzehnte später gehört, was erzählt worden ist.

Er hat in jungen Jahren den "jüdischen Krieg" (66-70) mit der Zerstörung von Jerusalem erlebt und ist als Gefangener nach Rom gekommen Erst dort hat er die von ihm bekannten Bücher geschrieben das mit den Erwähnungen von Jesus erst im Jahre 93, also nur Erzähltes wiedergegeben - falls die zwei Textstellen denn überhaupt von ihm stammen.

Anmerkung:
Nach den vorherrschenden Datierungen sind drei der vier Evangelien des NT (zwischen 60 und 80) älter als "Antiquitates Judaicae" nur deas letzte wird mit "90 bis 100" der gleichen Zeit wie das Buch des Josephus datiert (von manchen aber auch früher).
 

van Kessel

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Jesus müsste zwischen 7 und 4 "vor Christi Geburt" geboren und m Jahre 30 oder 31 u.Z. hingerichtet worden sein.
Flavius Josephus ist im Jahre 37 u.Z. geboren, demnach kann er kein Zeitzeuge bezüglich Jesus sein, sondern hat Jahrzehnte später gehört, was erzählt worden ist.

Er hat in jungen Jahren den "jüdischen Krieg" (66-70) mit der Zerstörung von Jerusalem erlebt und ist als Gefangener nach Rom gekommen Erst dort hat er die von ihm bekannten Bücher geschrieben das mit den Erwähnungen von Jesus erst im Jahre 93, also nur Erzähltes wiedergegeben - falls die zwei Textstellen denn überhaupt von ihm stammen.

Anmerkung:
Nach den vorherrschenden Datierungen sind drei der vier Evangelien des NT (zwischen 60 und 80) älter als "Antiquitates Judaicae" nur deas letzte wird mit "90 bis 100" der gleichen Zeit wie das Buch des Josephus datiert (von manchen aber auch früher).
stimmt, hier versagte das Gedächtnis (wenn das keine Steilvorlage für meine 'Freunde' ist):D .
 

Brandy

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... „Man schätzt, dass ein einzelner 500-Meter-Asteroid mehr als die Hälfte der globalen Vorkommen an Gold und Platin enthalten könnte“. ...
"Man schätzt" - das sollte wohl "man phantasiert" heißen.

Da es so gut wie keine Indizien dafür gibt, ist das als reine Propaganda von "interessierter Seite" anzusehen.
Da wollen Phantasten und/oder unseriöse Geschäftemacher Geld beim Staat und bei Invesoren locker machen!

Abgesehen von dem Helium-Isotop ist das kostbarste, was "man" bisher gefunden hat, Wasser und Methan - und beides lohnt sich nicht, auf die Erde zu bringen, nur zum Verbrauch "vor Ort" und für den Weiterflug.
An Mineralien und Erzen sind in den Asteroiden doch nur die gleichen Elemente in ähnlicher Vertelung zu erwarten, wie auf/in der Erde, weil sie den gleichen Ursprung haben.
Allenfalls sind einige Elemente in Asteroiden näher an der Oberfläche, während sie auf der Erde vorwiegend in unerreichbare Tiefen abgesunken sind. Ob und wann sich der kommerzielle Abbau und Transport lohnen werden, ist für nichts erwiesen, nur angestellte Spekulation im luftleeren Raum (zwischen den Ohren).
 
OP
Schulz

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Torfköpfchen und auch an zoelynn schrieb:
Ex nihilo nihil fit. Das ist der einzige ultimative Gottesbeweis den es braucht. Und nein, ein Universum entsteht nicht aus einer "Quantennullpunktfluktuation" oder ähnlichem Schmarrn. Und Leben entsteht nicht spontan aus einer "Ursuppe". Wer so dreiste Behauptungen, ohne jeden wissenschaftlichen Beweis einfach so glaubt und für der Weisheit letzten Schluss hält hängt einem religiösen Wunderglauben an, der "Gott" durch eine Mischung aus "Zufall" und "Unsinn" erstetzt.
Ach ihr Wundergläubigen, es gibt keinerlei Gottesbeweis.
Und ihr Superschlauis könnt auch niemals wissen, wie das Universum und das Leben entstanden ist und wie nicht.
Alle eure Vermutungen sind lediglich Fantasien eures verwirrten, irregeleiteten Geistes, der euch ununterbrochen einen Gott vorgaukelt.
Gott ist der Schmarrn. Und alle Gottesquasseleien sind irgendwelche Verschwörungstheorien, die nicht einmal den Namen "Theorien" verdienen.

Wenn ihr euch das doch endlich mal klarmachen wolltet.
 
OP
Schulz

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Auch ich verschreibe mich manchmal, hab ich deswegen keine Bildung ?
Ich bin sicher, du kennst den Unterschied zwischen "Verschreiben" (Vertippen) und echten Fehlern bei der Rechtschreibung aus Unkenntnis.
Und Fehler aus Unkenntnis sind dann nicht entschuldbar, wenn man die Möglichkeit und die Fähigkeit hat, sich zu bilden.
 
OP
Schulz

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Das ist das zweite ICH, das in jedem Menschen Schlummert. Die Katholiken haben es alle aktiviert. Sonst wäre ihr Glaube an Jesus Christus, die hl. Maria etc. nicht möglich.
Man nennt das eigentlich schizophren.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ich bin sicher, du kennst den Unterschied zwischen "Verschreiben" (Vertippen) und echten Fehlern bei der Rechtschreibung aus Unkenntnis.
Und Fehler aus Unkenntnis sind dann nicht entschuldbar, wenn man die Möglichkeit und die Fähigkeit hat, sich zu bilden.

Mit google ist das ganz leicht nachvollziehbar, das scheinen manche nicht zu wissen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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