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USA - Das Imperium

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https://mitmachnetzwerkfluchtusache...WANVbyh014NG7c4d0PXCNk2d1wfUy35sACBpGAFP6BYdo
Die USA töten in Somalia. Wer die Fluchtbewegung stoppen will, muß diese Kriege der USA um die Kontrolle des Erdöls verjindern: Seit Jahrzehnten wird in den amerikanischen Medien offen diskutiert, warum die USA in dem ostafrikanischen Land intervenieren. Die „Los Angeles Times“ titelte beispielsweise: „Der Ölfaktor in Somalia. Vier US-Erdölgiganten schloßen Abkommen mit dem afrikanischen Land vor Ausbruch des Bürgerkriegs. Sie könnten große Gewinne einstreichen, wenn Frieden hergestellt ist.“Die Weltbank zweifelt nicht an, daß auf dem somalischen Festland und vor der Küste des Landes gewaltige Erdgas- und Erdölfelder liegen. Ihr Erdölfachmann Thomas E. OConnor: „Es ist da. Kein Zweifel. Sein Wert ist enorm

Schau einmal ins Internet, wie Russland und dessen Konzern Gazprom in Somalia aufgestellt sind.

Wann hörst du und deine Genossen endlich auf diese alte Mär über Öl und den USA zu verbreiten.
Schau dir mal die "Öl-Welt" an:

https://www.focus.de/finanzen/finanz-news/r-r_id_8832699.html
 

Che

Unangepasster
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Das US-Imperium überzieht die Welt mit Krieg. Absichtlich.
Zwei aufschlussreiche Belege.


Der NachDenkSeiten-Leser Alois Klees hat sich die Mühe gemacht, die einschlägigen Passagen zweier Videos aufzubereiten. Es geht zum einen (A) um eine Rede von Wesley Clark vom 3. Oktober 2007 und zum anderen (B) um eine Rede des einflussreichen neokonservativen US-Strategen George Friedman vom 4. Februar 2015. Beide Dokumente sind in US-kritischen Kreisen bekannt. Aber in der allgemeinen Debatte und der etablierten Öffentlichkeit wird so getan, als wären die Kriege im Irak, in Syrien, in Libyen, in Afghanistan von anderen begonnen und geführt worden.

Wer sie den USA und dem Westen zuschreibt, wird schnell als Verschwörungstheoretiker diffamiert. Angesichts dieser bewusst gemachten Meinung macht es Sinn, sich die Texte immer wieder einmal anzuschauen.


(...)
 

Kibuka

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Die USA haben auch schon Probleme mit Islam-Faschos.

Die Politikerin Rashida Tlaib von den Demokraten führt sich auf, als ob die USA ihr und ihren Islam-Anhängern gehört.

Außerdem scheint sie Feministin und Berufspolitikerin zu sein. Solche Kandidaten haben wir hier im Bundestag auch sitzen. Nur in deutlich höherer Dosis.
 

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