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Essen will gelernt oder anerzogen sein - das erfordert Eltern mit Ahnung in Lebensführung
und Familiensinn
Das fängt spätestens beim Trauschein an oder mit dem Ehe-Führerschein - falls es ihn gäbe.
Tagtäglich arbeitet ein ganzes Herr von Kochkünstlern und Nahrungsmittel-
unternehmern daran, Esswaren zu produzieren und auf den Markt zu bringen,
die SCHMECKEN sollen - was das Zeug hält.
Was eine Gesunde Ernährung ist, weiss keiner von Ihnen - ausser nach Gerüchten aus Omas Küche - aber Ohma ist bereits gestorben.
Ihre Rezepte eignen sich vorzüglich für leichte Aufbesserungen mit Geschmacksverstärkern, Gewürzen, die eigentlich als Heilkräuter dienen
sollen und nicht zuletzt mit Zucker , der sich prima als Konservierungmittel
tarnen oder rechtfertigen lässt.
So geht es natürlich nicht, denn der gesunde Hunger braucht nur den natürlichen Geschmack der sog. Grundnahrungsmittel , wie Brot, Gemüse,
Kartoffeln, Fleisch und Fisch ... und diese in genau auf den Verbraucher angepassten Mengen und Mengenverhältnissen, die in geordneten Verhältnissen auch individuell erlernt werden können.
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Das hat sicher alles seine Berechtigung, aber was machst Du mit in den Genen festgelegten Informationen... Wissenschaftler und Mediziner behaupten bis zu 60/70 % seien auch zum Beispiel Blutfett, Neigung zu Übergewicht, Cholesterin bereits im inneren Bauplan beschlossene Sache...
[Was jetzt keine Aufforderung dazu sein soll, nach dem Motto eh egal zu essen usw...]