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Gedanken zum Universum

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

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Teil 1 :
Die erste Feststellung in der Fernsehsendung „nano“ (6.Kalenderwoche 2019).

In der Sendung wurde nun bewusst festgestellt, dass die Entwicklung der Wissenschaft zur Betrachtung des Universums in den letzten 40 Jahren stagnierte.
Für mich ist das ein Indiz, dass die Wissenschaftler in den 10 Jahren davor zu vollkommen falschen Schlussfolgerungen gekommen sind. Damit meine ich, dass die Wissenschaftler bereits seit etwa 50 Jahren falsche Erkenntnisse fundamentiert hatten, wodurch sie sich für weitere Erkenntnisse selbst blockierten.

Zu welchen Erkenntnissen kamen die Wissenschaftler vor etwa 50 Jahren? Sie waren zu der Erkenntnis gekommen, dass das Licht auf seinem langen Weg durch das Weltall keine Energie verlieren würde.

Der Verlust von Energie würde sich bei dem Licht dadurch bemerkbar machen, dass es seine Frequenz verringert. Sein gesamtes Spektrum würde sich bei einem Energieverlust nach und nach, gleichmäßig in den roten Bereich verschieben.

Man hatte damals beschlossen, dass sich das Licht vollkommen anders verhalten würde, als alles andere in der Natur. Von allen anderen Elementen der Natur weiß man, dass sie, wenn sie Energie besitzen, davon immer etwas abgeben oder verlieren. Man sagt dazu, dass sich die Energie immer von einem höheren Level zum niederen Level begibt.
(Zum Beispiel zieht es die Wärmeenergie immer in Richtung des kälteren Niveaus, bis es sich ausgeglichen hat und keine Energiedifferenzen mehr gibt.)

Nur bei dem Licht soll das nicht funktionieren. An dieser Stelle vermute ich den Fehler der Wissenschaftler.

Die Schlussfolgerung aus dieser falschen Annahme ergab nun die Erkenntnis, dass sich das Weltall ausdehnen würde.
Auf dieser Grundlage kam man zu der Erkenntnis, es müsse einen Urknall gegeben haben.
Weil sich die Ausdehnung des Weltalls nicht verlangsamt, erfand man eine schwarze Energie, von der ich überzeugt bin, dass es sie nicht gibt.

Wenn man dem Licht den genannten stetigen Energieverlust zugesteht, lassen sich alle diesbezüglich genannten Widersprüche erklären.
Wenn man die bereits gemessenen Entfernungen und die dabei auftretende Rotverschiebung in ein Verhältnis setzt, wird man die Größe des Energieverlustes definieren können.

Ich möchte in diesem Fall der Betrachtung nur auf den, für mich eindeutigen, logischen Fehler aufmerksam machen.

Was ich mich schon sehr lange Frage ist, wenn sich das Weltall ausdehnen würde / / / in welchem Kontinuum außerhalb unseren Weltall breitet es sich dann aus?

Was ist das für ein ? ? ? Raum ? ? ? in dem sich unser Universum, Weltall (als was) ausbreiten soll.

Habe diese Frage auch an Prof. Lesch gestellt, aber keine Antwort erhalten.

:kopfkratz:
 
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Teil 2 :
Die zweite Feststellung in der Fernsehsendung „nano“ (6.Kalenderwoche 2019).
Man spricht von einer unbekannten Kraft, welche mit der Gravitationskraft zusammen wirkt. Als Grundlage wurden Berechnungen genannt, nach denen sich die Galaxien, auf Grund ihrer hohen Bewegungsenergie, weiter ausdehnen würden, was sie aber nicht tun. Die zu Grunde liegenden Gravitationskräfte würden dafür nicht ausreichen, die Galaxien zusammen zu halten.

Von dieser Erkenntnis hörte ich in dieser Sendung das erste Mal.
So wie ich 2016 bei einigen Darstellung von schwarzen Löchern und Zeitreisen seltsamer Weise extrem empört war, für was für unsinnigen Behauptungen sich die Wissenschaftler im Fernsehen her geben, ohne mich vorher einmal ausgiebig mit dem Thema beschäftigt zu haben, erging es mir in diesem Fall genauso. Ich war und bin der Meinung, diese als unbekannt bezeichnete Kraft, bereits in anderen Aktionen gesehen zu haben.
Zumindest eine Auswirkung dieser Kraft kennen eigentlich alle Menschen.

Licht besteht aus Photonen. Von den Photonen glauben die Wissenschaftler, dass sie keine Masse besitzen und deswegen nicht auf die Kräfte der Gravitation reagieren dürften.
Aber alle Menschen wissen, dass sich das Licht von schwarzen Löchern ablenken und sogar für immer einfangen lässt.

Für dieses Phänomen ergibt sich nur eine Erklärung. Wenn es keine Gravitationskräfte sind, die das Licht anziehen, müssen es andere Kräfte sein, die neben den Gravitationskräften ebenfalls wirken.
Bei den Beobachtungen von schwarzen Löchern und großen Sonnen wirkt diese Kraft in dieselbe Richtung, wie die Gravitationskraft dieser Massen.

Wenn man technisch in der Lage wär, diese bisher öffentlich nicht bekannte Kraft künstlich zu erzeugen und so einzusetzen, um ein Energiefeld trotz wirkender Schwerkraft schweben zu lassen, würde das andere nicht geklärte Phänomene, von schwebenden Leuchterscheinungen erklären.

An dieser Stelle möchte ich wieder auf ein Thema der Quantenphysik verweisen. Es nennt sich Quanten-Teleportation. Dazu hatte ich bereits einiges berichtet, was aber kaum jemanden beachtet zu haben scheint.
Man sprach früher in diesem Thema von Versuchen der Informationsübertragung, wobei mir auffiel, dass es plötzlich keine Veröffentlichungen mehr darüber gab.

Ich erkläre nun, was mich daran beunruhigt.
Die Berichterstattung darüber war immer sehr vorsichtig, ohne Einzelheiten von dem Versuchsaufbau zu nennen. Man sprach nur von ständig größer werdenden Entfernungen, wobei verschränkte Photonen von einem Sender zu einem Empfänger transportiert wurden, wodurch Informationen übertragen werden konnten. (Ähnlich wie bei einem Quanten-Computer, aber auf größere Entfernungen.)

Schon einmal daran gedacht,

das der Staat, um von seinen finanzkriminellen Machenschaften abzulenken, das Volk mit nutzlosen, doch sich interessant anhörenden > Blödsinn <

vollstopft,

auf daß das Volk nicht anfängt, die politischen, finanzpolitischen, Gesetze und Grundlagen der Volks-Wertabschöpfung genauer zu beachten und zu betrachten?

Denn davon leben Die ja !
 

OpaGerd

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Das ist vielleicht eine Klasse Idee von dir und eine mögliche Erklärung für den photonischen Energieverlust ist ein Grundteilchenäther, siehe auch Der Grundteilchenäther mit Schöpfungsgrundteilchen. Die Photonen sind dabei ein relativ großes Muster, das sich durch die Grundteilchen bewegt aber dabei kann es mit der Zeit zu leichten Verlusten kommen => astronomische Rotverschiebung. Siehe auch http://www.heise.de/forum/Telepolis...ihre-Richtung-behalten/posting-33069407/show/. Allerdings kann es immer auch noch eine Expansion des Universums geben aber siehe auch http://www.heise.de/forum/heise-onl...vorbereitete-Explosion/posting-32703528/show/. (imho)


Danke für die Bestätigung und umfassende Antwort.

Das Problem, welches ich habe, liegt darin, dass ich mir nicht sicher bin, ob es meine Idee ist.
Ich versuche nur meine Gefühle zu beschreiben, denen ich das entnehme. Auf die Art erfuhr ich auch zwei mal in der Nacht davor die Prüfungsfragen.
Das will ich aber mal unter der Zusammenfassung Schizophrenie erklären, im Unterschied zur Gedankenübertragung.
Es gibt da genauso viele Einflussmöglichkeiten, wie Sinnesebenen. Das haben DIE aus der Zukunft alles mit mir ausprobiert.
 
OP
Schulz

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oh man der Typ ist doch nur ein Schaumaster , mehr nicht , der plappert doch alles nach , was man ihm sagt ...
Also so einfach ist das ja nun nicht! Ich sehe ihn auch ab und zu, und ich hab noch nichts bemerkt, was er einfach nur "alles nachplappert, was man ihm sagt". Und wer sollte ihm denn alles vorsagen?
Ach, Politikqualle,,,
wenn ich dich jetzt bitte, wenigstens einen Punkt zu benennen, der falsch ist von dem, was der "nachplappert",
dann kannst du mit ziemlicher Sicherheit keinen einzigen nennen.
 

OpaGerd

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Ich hatte mir eigentlich nur zur Kurzweil, ein kleines Buch gekauft, Universum für Neugierige. Der Autor schildert darin, an einer Stelle Beispiele, in denen er Luft zusammen drückt und Kaugummimasse auseinander zieht, physikalische Vorgänge, in denen er die eigene aufgewendete Kraft unterschlägt, nicht beachtet. Damit versucht er dunkle Kräfte, Gravitation und dunkle Energie zu erklären.

Man hat das Gefühl, dass er viele wissenschaftliche Erkenntnisse nur nachplappert, ohne auf die selbstgenannten, unbeachteten Widersprüche zu reagieren. Auf diese Weise schildern selbst heute noch, immer wieder, viele Menschen die angeblichen Weisheiten der damaligen Wissenschaftler, und tun dabei so, als wär das wirklich schlau.
Das, obwohl bodenständige Wissenschaftler bereits darauf aufmerksam machen, dass an dieser Theorie etwas nicht stimmen kann. Auf der Grundlage dieser Theorie gibt es in den vergangenen 50 Jahren keine neuen Erkenntnisse mehr. So als wenn man sich in einer wissenschaftlichen Sackgasse befände, in der es keine weiteren Lösungen mehr gibt.

Ich kann jedem nur empfehlen, die heutigen öffentlichen Erkenntnisse über die Urknall-Theorie eher mit einem Fragezeichen zu nennen. Keines Wegs als wissenschaftlich bewiesene Tatsache, weil es zu viele Kriterien gibt, welche dieser Darstellung immer wieder widersprechen.

Der erste eindeutige Widerspruch dieser Theorie von einem Urknall und einer damit verbundenen Expansion des Universums ist verbunden mit der Behauptung von einer sehr großen Staubwolke aus Wasserstoff und Helium am Anfang, welche sich durch die eigene Gravitation mit der Zeit zu vielen Sonnen zusammen gefügt hätte.
So eine beschriebene Explosion mit anschließender Expansion des Universums würde alle Teilchen von einem Ursprungsort in alle Richtungen verstreuen, wobei sich dabei die Abstände aller Teilchen zueinander immer weiter Vergrößern würden. Denkbar wär bei diesem Vorgang, dass sich die beschriebene Masse der Staubwolke wie ein großer Ring, oder der Schale einer Kugel von dem ursprünglichen Zentrum entfernen würde.
Am Anfang würde ich diesem Gebilde noch zubilligen, dass sich einige Elemente, auf Grund der hohen Explosions-Temperatur miteinander verbinden könnten. Das wär die einzige Gelegenheit gewesen, zu der sich Sonnen und Galaxien hätten bilden können.
Danach sprechen die Verfechter dieser Theorie von der Abkühlung und Ausdehnung des Universums.

Einzelne Elemente würden sich nach einer Abkühlphase aber immer weiter voneinander entfernen. Dadurch hätten kleine Teilchen nie eine Chance sich zu größeren Gravitationen oder sich zu Sonnen zusammen zu fügen. Das hätte ausgesehen, als wenn jeder vor jeden weg fliegt.

Der nächste unbeachtete deutliche Widerspruch zeigt sich auf derselben Grundlage, der Expansion, der beschriebenen Darstellung der Bildung von Galaxien. Diese Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich die großen Galaxien durch den Zusammenschluss kleiner Galaxien bildeten.
Wie kann das möglich sein, wenn diese Wissenschaftler gleichzeitig von einer Expansion des Universums, also einer allgemeinen Ausdehnung des Universums reden. Dann müssten sich alle Galaxien ständig voneinander entfernen.

Der zukünftige Zusammenstoß unserer Galaxie mit der uns am nächsten befindlichen, in etwa 4 Milliarden Jahren, widerspricht somit ebenfalls dem Urknall und der damit verbundenen Expansions-Theorie des Universums.

Die Wissenschaftler hatten das Spektrum von Supernova-Explosionen ausgewertet und dabei bemerkt, dass die sechs Milliarden Lichtjahre entfernte Explosion eine Verschiebung des gesamten Lichtspektrums in den roten Bereich enthielt.
Weil die Wissenschaftler damals das Licht als immerwährende Konstante ansahen, schlussfolgerten sie, dass sich das Universum ausdehnen würde.
Spätere Langzeitaufnahmen ließen diese Wissenschaftler sogar zu der Feststellung hinreißen, dieser neu entdeckte Teil des Universums hätte sich zur Zeit des Urknalls sogar mit mehrfacher (!) Lichtgeschwindigkeit ausgedehnt.

Bodenständige Wissenschaftler würden eher davon ausgehen, dass sich nichts schneller als das Licht bewegen kann und würden spätestens jetzt nach einem Fehler in der bisherigen Betrachtung des Lichts suchen. Zumal es in der jüngsten Zeit Hinweise dafür gibt, dass das Licht eventuell doch nicht so konstant kontinuierlich sei, wie bisher angenommen.

Bei genauer Betrachtung der unterschiedlichsten Beobachtungen wird man bestimmt erkennen, dass das Licht auf seinem Weg einen kontinuierlichen, also konstanten Energieverlust auf seinem langen Weg erleidet.
Dieser sehr geringe Energieverlust wird das gesamte Spektrum der beobachteten Lichtstrahlen in den roten Bereich verschieben, umso mehr, je weiter die Lichtquelle von uns entfernt ist.

Diese bisher noch unbekannte konstante Größe des Energieverlustes des Lichts, wird vermutlich die bisher bemerkte fehlende kosmologische Konstante sein, mit der Einstein seine Gleichung für das Universum austarieren wollte. Weil Einstein diese Konstante für die Bestimmung eines stabilen Universums nicht zuordnen konnte, verwarf er diese Gleichung. [Aus „Universum für Neugierige“].
Daraus wurde, Zitat, „ … diese kosmologische Konstante, …, eine Modellvorstellung für die dunkle Energie“. Zitat ende.

Bodenständige Wissenschaftler sollten diese Konstante ganz genau berechnen und heute mit dem erkennbaren Energieverlust des Lichts vergleichen und zuordnen, wodurch das theoretische Universum im Ergebnis so sein wird, wie unser beobachtetes Universum, wie es Einstein damals versuchte voraus zu sagen.

Und noch einen anderen Ansatzpunkt habe ich für das Licht, warum es diese uns bekannte Geschwindigkeit hat und nicht schneller sein kann. Die Natur hat hier entsprechende Grenzen gezogen, denke ich.
Die heutige Wissenschaft sollte in diese Betrachtung, die Zeit mit in die Gleichung bringen. Einerseits wissen wir, dass sich nur masselose Teilchen in Lichtgeschwindigkeit bewegen können. Bei der Entstehung der Lichtteilchen, der Strahlung allgemein, können diese Teilchen nur deshalb nur diese einfache Lichtgeschwindigkeit erlangen, weil sie von der Zeit ausgebremst werden, denke ich.

Theoretisch kann das Licht nur maximal diese Lichtgeschwindigkeit erreichen, weil dann bei Höchstgeschwindigkeit die Zeit für diese Teilchen still steht. Diese theoretische maximale Geschwindigkeit mit absolutem Zeitstillstand würde das Lichtteilchen aber nie erreichen können, weil es dann vermutlich auseinander fallen, kollabieren würde. Darum hat Strahlung diese Geschwindigkeit. Sie entsteht bei Energiezufuhr, so dass Atome diverse Elektronen und Lichtemissionen frei setzten. Die zugeführte Energie beeinflusst die Atome, wobei die Energie umgewandelt wird, die Lichtstrahlung entsteht.
Weil Licht keine Masse hat, kann es diese Geschwindigkeit erreichen. So wie es mit der Masse wär, welche sich bei dieser theoretischen Geschwindigkeit auf eine unendliche Größe vervielfachen würde, geht die Zeit für das Lichtteilchen gegen Null. Das wäre so, als wenn das Lichtteilchen nicht, besser gesagt, kaum altern würde. Weil dieser Zeit-Wert so klein ist, hat das Licht auf seinem Weg eine so lange Lebensdauer. Dieses altern der Lichtteilchen würde ich mit dem oben bezeichneten Energie-Verlust gleich setzen.
Auf diese Weise würde ich auch den Ursprung der kosmischen Hintergrundstrahlung erklären. Strahlung von noch weiter entfernten Galaxien, die wir heute nicht mehr als Licht erkennen können.

Anders herum wissen wir, dass mit zunehmender Gravitation, ab einer bestimmten Größe, die Zeit ebenfalls still stehen würde. Somit gehe ich davon aus, dass in einem schwarzen Loch ebenfalls die Zeit so gut wie, oder wirklich still steht. Ich gehe auch davon aus, dass dieser Umstand dazu führt, dass sämtliche Atome wieder auseinander fallen können und dadurch viele Teilchen mit Lichtgeschwindigkeit darin herum wirbeln, wodurch irgendwann die massereichen Elemente darin ebenfalls auf diese Geschwindigkeit gelangen, wodurch so ein schwarzes Loch einen großen Teil seines Inhalts mit einer gewaltigen Explosion verliert, zu einer Galaxie mit vielen, vielen Sonnen werden kann, oder nur zu einem riesigen Materienebel wird.

Das wär dann von dieser Explosion an sich abhängig. Wenn der Umfang des gesamten schwarzen Lochs von dieser Explosion erfasst werden würde, könnte sich daraus eine schnell rotierende Galaxie bilden.
Platzt das schwarze Loch nur an einer Stelle, wär die Austrittsgeschwindigkeit zu hoch, so dass sich die hinausgeschleuderter Materie, die neu gebildeten Atome, nicht sofort mit anderen Atomen in großer Menge verbinden könnten. Es gäbe dann nur diesen kosmischen Nebel, oder eine Sternenstaubwolke, je nachdem, wie dicht diese ausgetretene Materieanhäufung wär.

Nur bei diesen Voraussetzungen sehe ich die Möglichkeit, dass sich kleine Galaxien zu einer größeren Galaxie verbinden können, weil nur dann jede Galaxie eine eigene Bewegungsrichtung haben kann, keine gemeinsame zentrisch auseinander strebende Fluchtrichtung.
Diese Darstellung erklärt auch, warum es immer noch große Sternenstaubwolken im All gibt, wie den Pferdekopf.
Über eine mehrere Millionen Jahre lange Ausdehnung des Universums hätten sich bis heute alle Staubansammlungen schon lange aufgelöst, so lange hätten sich diese Staubteilchen voneinander entfernt.

Für mich ist das vollständig logisch. Warum kam aber in den vergangenen 50 Jahren kein anderer auf diese Idee, frage ich mich. Man redet in der Astronomie von Lichtjahren, weiß, dass das Licht Millionen von Jahren unterwegs ist. Kaum einer macht sich wirklich Gedanken, über diese lange Zeit, in der das Licht nicht altern würde, keine Energie verlieren würde, wie sonst alles andere?

Das ist dieselbe Mentalität, in der sich die zivilisierten Menschen keine Gedanken über die eigene verbrauchte Energie und dem Verbleib des Abfalls machten. Man redete immer nur davon, die Zukunft liegt in den eigenen Händen, aber wollte immer nur Spaß und Erfolg, ohne wirklich auf die Zukunft zu achten. Die Wegwerfgesellschaft wird sich am Ende selbst wegwerfen, wenn sich das nicht ändert. Es gibt für uns alle nur diese eine Erde.

OpaGerd
 
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das der Staat, um von seinen finanzkriminellen Machenschaften abzulenken, das Volk mit nutzlosen, doch sich interessant anhörenden > Blödsinn <

vollstopft,

auf daß das Volk nicht anfängt, die politischen, finanzpolitischen, Gesetze und Grundlagen der Volks-Wertabschöpfung genauer zu beachten und zu betrachten?

Denn davon leben Die ja !

Wusstest Du, dass Naturgesetze und Marktgesetze absolut identisch sind..?

Selbst wenn man den "Kreislauf der Energie" betrachtet,

kann man in die Formel statt physikalische Faktoren wirtschaftliche, soziologische Faktoren eingeben...
 
OP
Schulz

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... das mag richtig sein. Der Erde und der Sonne ist es ebenfalls egal. Dann wächst irgendwann etwas anderes, ohne uns.
Nein, das ist natürlich wieder mal Problemmanagers Unsinn. Es gibt auch gar keine Marktgesetze, sondern nur das Verhalten des Marktes bzw. deren Teilnehmer.

Zum Universum sollte man sich aber mal den Vortrag einer wirklich hervorragenden Physikerin ansehen, die nachweist, wie die "Wissenschaftler" agieren!

Die Hälfte (geschätzt, oder gar mehr) der Physiker-Aussagen, nicht derer von Frau Hossenfelder, ist nur leeres Gewäsche, sind nur Behauptungen.
Auch das LHC im CERN hat bisher lange nicht die großen Versprechungen und Erwartungen erfüllt! Bisher wurde lediglich ein einziges Teilchen entdeckt.

Frau Sabine Hossenfelder, Physikerin, fähig, klare Gedanken und Aussagen, (alle Achtung Frau Hossenfelder! Sie haben meine volle Anerkennung!)
erklärt es in ca. 1 h, die sich lohnen!

 
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Nein, das ist natürlich wieder mal Problemmanagers Unsinn.*) Es gibt auch gar keine Marktgesetze, sondern nur das Verhalten des Marktes bzw. deren Teilnehmer.

Zum Universum sollte man sich aber mal den Vortrag einer wirklich hervorragenden Physikerin ansehen, die nachweist, wie die "Wissenschaftler" agieren!

Die Hälfte (geschätzt, oder gar mehr) ist nur leeres Gewäsche, sind nur Behauptungen.

Frau Sabine Hossenfelder, Physikerin, fähig, klare Gedanken und Aussagen, (alle Achtung Frau Hossenfelder! Sie haben meine volle Anerkennung!)
erklärt es in ca. 1 h, die sich lohnen!


*) Schön, dass du damit nicht alleine hier bist. Schönen Sonntag noch.
 
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Nein, das ist natürlich wieder mal Problemmanagers Unsinn. Es gibt auch gar keine Marktgesetze, sondern nur das Verhalten des Marktes bzw. deren Teilnehmer.

Zum Universum sollte man sich aber mal den Vortrag einer wirklich hervorragenden Physikerin ansehen, die nachweist, wie die "Wissenschaftler" agieren!

Die Hälfte (geschätzt, oder gar mehr) der Physiker-Aussagen, nicht derer von Frau Hossenfelder, ist nur leeres Gewäsche, sind nur Behauptungen.
Auch das LHC im CERN hat bisher lange nicht die großen Versprechungen und Erwartungen erfüllt! Bisher wurde lediglich ein einziges Teilchen entdeckt.

Frau Sabine Hossenfelder, Physikerin, fähig, klare Gedanken und Aussagen, (alle Achtung Frau Hossenfelder! Sie haben meine volle Anerkennung!)
erklärt es in ca. 1 h, die sich lohnen!


Soso -Problemmanagers Unsinn?
Da hätte ich gerne mal deine Begründung dazu gelesen....natürlich eine sachliche...
Hier mal ein Link dazu..https://www.abipur.de/hausaufgaben/neu/detail/info/183078484.html

Nach deiner Meinung lernen unsere Studenten bestimmt was Falsches...:happy:

Datt "wieder mal" hab ich besonders genossen....

Aber mal ne Frage?...wer ist Sabine Hossenfelder?

Eine Theoretikerin, die meint, als Revolutionärin auftreten zu müssen
und dabei sehr kritikwürdige Thesen aufzustellen.... mehr auch nicht!

Bestes Bespiel: .... Freier Wille,
den sie als "Illusion" abtut und kommt mit dem "unsteuerbaren Zufall" als Argument....:giggle:
 
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Soso -Problemmanagers Unsinn?
Da hätte ich gerne mal deine Begründung dazu gelesen....natürlich eine sachliche...
Hier mal ein Link dazu..https://www.abipur.de/hausaufgaben/neu/detail/info/183078484.html

Nach deiner Meinung lernen unsere Studenten bestimmt was Falsches...

Datt "wieder mal" hab ich besonders genossen....

Aber mal ne Frage?...wer ist Sabine Hossenfelder?

Eine Theoretikerin, die meint, als Revolutionärin auftreten zu müssen
und dabei sehr kritikwürdige Thesen aufzustellen.... mehr auch nicht!

Bestes Bespiel: .... Freier Wille,
den sie als "Illusion" abtut und kommt mit dem "unsteuerbaren Zufall" als Argument....
Die bestehende Illusion von irgendwelchen dubiosen "Marktgesetzen" kommentiere ich nicht weiter, da falsches Thema. Lies dazu nur mal bitte diesen Beitrag HIER.

Du stellst Fragen, die du selbst beantworten könntest, wenn du das Video mal anschauen würdest.

Über die Frage, ob es den freien Willen gibt, wird noch immer gestritten.
Gottgläubige meinen ja, dass alles, auch der menschliche "Wille" von Gott käme - purer Nonsens.

Zufall? Natürlich gibt es den. Ich habe den schon paarmal als das nicht gesteuerte Zusammentreffen von Abläufen bezeichnet, die allein und als solche durchaus Natur- oder anderen Gesetzen folgen.
Bsp.: Ein Himmelskörper fliegt nach den Gesetzen der Physik und des Universums,
dass er aber gerade z.B. dir auf den Kopf fällt, das ist Zufall, denn zwischen dir und diesem Himmelskörper besteht kein gesetzmäßiger Zusammenhang.
Du könntest dich ja gerade aufgrund deines freien Willens woanders aufhalten, etwa, weil du eine Einladung zum Bildungsseminar in Honolulu bekommen und angenommen hast.
 

OpaGerd

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Das Licht im Universum

Ich fange mit einem einfachen trivialen Beispiel an, was jeder nachvollziehen kann, um daran zu erklären, welche Auswirkung eine sehr kleine Differenz haben kann.
Die Zahlenkolonnen in einer Tabellenkalkulation kann sich jeder vorstellen. Manch einem ist es schon einmal passiert, dass der angezeigte Wert in der Summe von mehreren Werten um 1 bis zwei Pfennigen, bzw. Cent abgewichen ist. Als Erklärung hat man eventuell die Antwort bekommen, dass es ein Rundungsfehler sei.
Die Technik der Personal-Computer hat einen natürlichen Einfluss auf die Berechnung der angezeigten Zahlen. Dieser Einfluss ist Abhängig von der Qualität der verwendeten Bauteile. Die Toleranz der Abweichungen nimmt mit zunehmender Qualität ab. Der gewöhnliche Büro-Computer wird eher minderwertige Bauteile enthalten, die für keine sehr hohen Belastungen ausgelegt sind.
Die Betrachtung richtet sich auf das, was der Computer im Hintergrund, ohne unser eigentliches Wissen berechnet. Wenn wir von der Zahl 4 reden, dann ist diese Zahl für uns eine absolute Ganzzahl. Für den Computer gibt es die Möglichkeit, dass man ihm solche Zahlen als gespeicherte Werte hinterlegt. Wenn sich diese Zahl aber aus einem Rechenergebnis ergibt, dann hat der Computer für uns ein kleines Problem parat, was aber in den meisten Fällen kaum auffällt. Der Computer berechnet nämlich erst die Zahlen selbst, mit denen er rechnet. Er arbeitet im Hintergrund mit Toleranzwerten, welche sich 3 bis 6 Stellen hinter dem Komma bemerkbar machen. Für den Computer ist, genau genommen, keine einzige Zahl eine Ganzzahl. Für den Computer kann die Zahl 4 nach 5 Kommastellen um den Wert 1 bis 2 in positiver, wie in negativer Richtung abweichen. Das ist dann eine 4,00001, oder 3,99999. Es ist egal, ob wir mit dem Computer addieren, multiplizieren, oder mit Potenzen rechnen. Diese abweichenden Werte machen sich erst dann bemerkbar, wenn wir mehrere Rechenoperationen nacheinander machen, ohne im Zwischenstand eine Rundungsoperation einfließen zu lassen. Damit werden die aufgeschaukelten Kommawerte wieder auf den normalen Wert zurück gebracht und eine fehlerhafte Berechnung vermieden. Mit der Zeit, etwa seit 1993, habe ich in der Tabellenkalkulation schon sehr viele automatische Tabellen erstellt. Die letzten sind in ihren Formeln und Funktionen bereits so komplex und kompliziert geworden, dass ich mir einige Notizen machen musste, weil man mit der Zeit dazu neigt etwas zu vergessen. Selbst geübte Personen haben es nicht leicht, bei einem auftretenden Fehler die Ursache des Fehlers zu finden. Der liegt dann aber meistens in der falschen Anwendung der sehr umfangreichen Bedienmöglichkeit.

Kommen wir zurück zum eigentlichen Grund, warum ich das Beispiel mit den Toleranzen angeführt habe. Mir geht es darum, darauf hinzuweisen, dass Wissenschaftler in bestimmten Fällen keine absoluten Werte für eine Berechnung ansetzen sollten oder nicht dürfen. Das liegt daran, dass die Natur eigentlich keine ganzen Zahlen kennt. Das liegt vermutlich daran, dass die Natur keine Stückzahl kennt, sondern nur die Masse von einem Objekt. Daher kommt dann auch der Begriff von der natürlichen Zahl. Die hat an irgendeiner Stelle nach dem Komma eine Abweichung, gegenüber anderer scheinbar gleicher Objekt. Es ist der Mensch, welcher sich, für seine Übersicht, die Stückzahl für die Berechnung zur Hilfe nimmt.

Ich komme darauf, weil mir vor relativ kurzer Zeit jemand sagte, sie haben recht, die Zeit bleibt für das Licht stehen, aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit. Ich hatte es aber vorher etwas relativer, nicht so absolut, genannt, wie diese Person, welche mir geantwortet hatte.

Dabei kam mir der Gedanke, das ist es. Das ist der Fehler, welchen die Menschen seit etwas über 50 Jahren begehen. Sie haben den Wert der Zeit, für das in Bewegung befindliche Licht, auf null gerundet. Dieser Wert null für die Zeit, kann aber nur für relativ kurze Entfernungen gelten gemacht werden, weil sich dann die Abweichung von null, außerhalb eines technisch registrierbaren Wirkungsbereichs befindet.
Ich gehe davon aus, dass sich die Zeit bei der Bewegung des Lichts nicht ganz bei dem Wert Null befindet, sondern einem sehr geringen Bruchteil davon entfernt ist. Die Quantenphysiker hatten begonnen von Schwingungen zu erzählen, welche die Atome und ihre Einzelelemente unterliegen. Diese Schwingungen von Einzelelementen, welche das Licht ebenfalls enthält, werden es verhindern, dass sich die Zeit für das Licht gar nicht mehr verändert. Ich bin der Meinung, diese Schwingungen der Einzelelemente hören ebenfalls auf, wenn es keine Zeit mehr gibt. Das betrachtete Licht würde sich in dem Fall auflösen, wenn sich diese Einzelelemente nicht mehr bewegen könnten, wenn die Zeit für das Licht absolut null wär, es für dieses Objekt keine Zeit mehr geben würde. Man könnte eventuell Schlussfolgern, diese Schwingungen sind ein Zeichen der Zeit. Umgekehrt dürfte es sich ebenfalls mit einem schwarzen Loch verhalten. Durch die gewaltige Größe der Masseansammlung in einem schwarzen Loch würde dort die Zeit ebenfalls fast, aber nur fast still stehen. Dann könnte die hohe Anzahl der auseinander gefallenen Einzelteile irgendwann in schwingende Resonanz geraten, wodurch so ein schwarzes Loch explodieren könnte. (Wieso komme ich auf solche Ideen? Ich befürchte, das muss sehr wichtig sein.)

Zurück zum Licht. Wenn die Zeit für das Licht nicht ganz still steht, dann kann sich jeder vorstellen, dass auch das Licht einem Alterungsprozess unterliegt und im Verlauf dieser sehr langsam vergehenden Zeit, seine Energie verliert. Das passiert dann auf dem Weg von vielen Millionen oder Milliarden Lichtjahren.

Den Wissenschaftlern, welche in der Lage sind mit den Entfernungen im Universum umzugehen, denen schlage ich vor. All diese angenommenen oder berechneten Entfernungen für die Größe der Rotverschiebung des Lichts, als Energieverlust zu berücksichtigen. Bei diesem Berechnungsmodell werden sie bald die ganz genauen Entfernungen dieser anderen Galaxien erfahren und die Entfernungen der nur noch im Infrarotbereich befindlichen Sterne und Galaxien bestimmen können. Dann werden sie Möglichkeiten für die Auswertung des direkt von jedem Stern kommenden Lichts finden, um die relativ genaue Entfernung und Bewegung jedes leuchtenden Himmelskörpers zu erfahren. Sie werden auf der Grundlage der Auswertung von gemessenen Differenzen die Eigenbewegung unserer Galaxie zu den Bewegungen der anderen Himmelskörper einordnen können.

OpaGerd


Ich zitiere Arthur Schopenhauer (1788-1860):
„Natürlicher Verstand kann fasst jeden Grad von Bildung ersetzen,
aber keine Bildung den natürlichen Verstand.“
 

van Kessel

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die Zeit bleibt für das Licht stehen, aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit.
ist nicht die Messung von Licht immer zeitabhängig? Und da sich Licht (erst einmal egal, ob man Welle oder Teilchen annimmt) sich immer in Bewegung befindet - nämlich den gerundeten 300.000 km/sec - kann man Licht zwar reflektieren lassen (durch Spiegel o.ä.) aber nicht zu einem Stillstand kommen lassen. Vulgo: dann knipst man nämlich die Lampe aus. Und wo nichts ist, kann auch nicht gemessen werden.

Was man sich im Kopf so ausdenkt, muss sich auch beweisen lassen (durch Messung z.B.) ansonsten es in Religion überwechselt.

Was mit Licht in einem Schwarzen Loch allerdings geschieht, entzieht sich momentan noch jeder Kenntnis. Wahrscheinlich meinte dein Hinweisgeber diesen Aspekt der Kosmologie?
 

sportsgeist

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Kommen wir zurück zum eigentlichen Grund, warum ich das Beispiel mit den Toleranzen angeführt habe. Mir geht es darum, darauf hinzuweisen, dass Wissenschaftler in bestimmten Fällen keine absoluten Werte für eine Berechnung ansetzen sollten oder nicht dürfen ...

Ich komme darauf, weil mir vor relativ kurzer Zeit jemand sagte, sie haben recht, die Zeit bleibt für das Licht stehen, aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit. Ich hatte es aber vorher etwas relativer, nicht so absolut, genannt, wie diese Person, welche mir geantwortet hatte.

Dabei kam mir der Gedanke, das ist es. Das ist der Fehler, welchen die Menschen seit etwas über 50 Jahren begehen. Sie haben den Wert der Zeit, für das in Bewegung befindliche Licht, auf null gerundet. Dieser Wert null für die Zeit, kann aber nur für relativ kurze Entfernungen gelten gemacht werden, weil sich dann die Abweichung von null, außerhalb eines technisch registrierbaren Wirkungsbereichs befindet.
wenn du dir die dahinter stehende Theorie genauer ansehen würdest, würdest du vielleicht erkennnen, dass es sich bei der angeblichen "Nullsetzung" um eine Grenzwertbetrachtung handelt ...

dabei stoßen Mathematik und Physik auf ihr "ewiges" und "altbekanntes" Problem, dass Grenzwertbetrachtungen und Unendlichkeiten in der Mathematik zwar problemlos funktionieren, allerdings nicht in der Physik ...
 
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Schulz

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ist nicht die Messung von Licht immer zeitabhängig? Und da sich Licht (erst einmal egal, ob man Welle oder Teilchen annimmt) sich immer in Bewegung befindet - nämlich den gerundeten 300.000 km/sec - kann man Licht zwar reflektieren lassen (durch Spiegel o.ä.) aber nicht zu einem Stillstand kommen lassen. Vulgo: dann knipst man nämlich die Lampe aus. Und wo nichts ist, kann auch nicht gemessen werden.

Was man sich im Kopf so ausdenkt, muss sich auch beweisen lassen (durch Messung z.B.) ansonsten es in Religion überwechselt.

Was mit Licht in einem Schwarzen Loch allerdings geschieht, entzieht sich momentan noch jeder Kenntnis. Wahrscheinlich meinte dein Hinweisgeber diesen Aspekt der Kosmologie?
Wenn man sich Licht als Teilchen vorstellt, dann ist eigentlich klar, was mit diesen "Teilchen" (Photonen) angesichts einer so großen Masse mit einer so großen Gravitation geschieht:
Es wird einfach in diese Masse hineingezogen. Wenn die Lichtteilchen allerdings keine Masse haben sollten, ist das nicht nachvollziehbar.

Daß man Kosmologie als "Lehre von der Entstehung und Entwicklung des Weltalls" bezeichnet, ist auch nicht richtig, es sollte schon noch Theorie heißen.
 

van Kessel

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Daß man Kosmologie als "Lehre von der Entstehung und Entwicklung des Weltalls" bezeichnet, ist auch nicht richtig, es sollte schon noch Theorie heißen.
habe ich dies geschrieben?:confused:
Egal. Die Kosmologie ist keine Theorie, sondern die Wissenschaft vom Universum (Kosmos). Die verschiedenen Interpretationen über die Art und Weise (Beschaffenheiten) dieses Universum sind dagegen Theorien. Du weißt sicherlich dass im Griechischen Logos auch als Lehre verstanden wird?
 
OP
Schulz

Schulz

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habe ich dies geschrieben? :confused:
Hab ich geschrieben, dass du das geschrieben hast? :confused:
Schlag einfach mal unter "Kosmologie" nach. Du kannst nachlesen, dass ich "man" geschrieben hatte. Lesen ist die erste Voraussetzung, Geschriebenes zu verstehen.

Egal. Die Kosmologie ist keine Theorie, sondern die Wissenschaft vom Universum (Kosmos). Die verschiedenen Interpretationen über die Art und Weise (Beschaffenheiten) dieses Universum sind dagegen Theorien. Du weißt sicherlich dass im Griechischen Logos auch als Lehre verstanden wird?
Aber natürlich ist die Theorie von der Entstehung des Universums nach wie vor nur eine Theorie. Wann schläfst du aus?

Selbst Einsteins zwei Relativitätstheorien sind keine echte Wissenschaft, sondern nur Theorien, nur Mathematik. Nicht gewusst? Dann musst du wirklich mal aufwachen. Steht sogar im Namen.
Der sog. Urknall ist nur eine Theorie, nur mit Formeln versucht zu beweisen. Bewiesen ist da aber gar nichts. Ein anderer "Wissenschaftler" hat sogar mit Mathematik seinen Gott "bewiesen" (Gödel).

Auch die Steady-State-Theorie ist ebenfalls nur eine Theorie. Genauso wie die Urknall-Theorie. Die erstgenannte wurde 1949 durch Fred Hoyle, Thomas Gold und anderen als Alternative zur Urknalltheorie entwickelt. Während der 1950er und bis in die 1960er Jahre hinein wurde diese Theorie von den meisten Kosmologen als mögliche Alternative akzeptiert. (siehe z.B. wiki)
Und heute haben sich fast alle der gängigen Theorie angeschlossen, weil sie keine Lust haben, ständig als Außenseiter dazustehn, und weil sie Fördergelder haben möchten.

Die meisten Kosmologen sehen die Steady-State-Theorie also als mögliche Alternative zur Urknall-Theorie an. Was beweist, dass deren Theorie eben keine Wissenschaft ist, die sich nachweisen lässt. Möglich ist eben vieles, auch dass es das Universum immer schon gab. Man weiß es eben nicht und kann es auch nicht beweisen.

Wer das einfach alles ignoriert, der stützt die verlogene Wissenschaft und stellt sie als Wahrheit hin.
So hat es auch die Kirche gemacht, so machen es alle Ideologen, die ihre Thesen als Wahrheit verkaufen möchten.

Nietzsche hat auch die Wissenschaft beschrieben, wie sie sein muss, nämlich dass deren Thesen und Behauptungen bewiesen werden müssen.

Warum lügen und betrügen Wissenschaftler?

Siehe hier.
 
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