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Gedanken zum Universum

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Das ist dein Denkfehler. Auch wenn Sonne und Mond auf derselben Seite der Erde sind, ist auf der entgegengesetzten Seite Springflut.
Ist zwar ein interessantes Bild, aber auch das erklärt die Frage nicht, weshalb manche behaupten, nur bei Vollmond (verstehst du? Bei Vollmond!) wäre die Tide am größten.
Schau nochmal in meinen ersten Beitrag, wonach ich gefragt hatte.

Dein Bild zeigt übrigens dieselbe Höhe der Springflut bei Vollmond als auch bei Neumond.
Neumond und Vollmond zeigen dieselbe Größe der Flut. Oder etwa nicht?
Dein Bild bestätigt meine Meinung, dass nicht nur bei Vollmond, sondern auch bei Neumond dieselben Kräfte wirken.

Es ging um Vollmond und dessen behauptete größere Auswirkung auf die Tide. Also willst du nochmal überlegen?

Meine Meinung dazu war nämlich genau die, welches dein Bild zeigt. Vollmond hat keine andere Auswirkung gegenüber Neumond außer mehr reflektiertem Licht. Und das hat keinen Einfluß auf die Höhe der Flut.
Eigentlich müsste bei Neumond sogar eine größere Tide sein, zumindest auf der Mond- und Sonnenseite, weil sich die Anziehungskräfte addieren, auch wenn die Sonne weniger stark wirkt. Was sagst du dazu?

http://dermond.at/gezeiten.php beschreibt es auch so: "Wenn Sonne, Erde und Mond auf einer Geraden liegen, d.h. bei Neumond und bei Vollmond, wirken Mond und Sonne gleichsinnig und erzeugen besonders starke Gezeiten (Springtiden) deren Maximum etwa zwei Tage nach den Extremphasen des Mondes liegt."

Dort steht auch zu lesen: "nicht etwa von voller Stärke bei Vollmond und sehr gering bei Neumond"
"So sind Ebbe und Flut in der Nähe von Vollmond und Neumond maximal, nicht etwa von voller Stärke bei Vollmond und sehr gering bei Neumond"

Damit ist meine Frage geklärt: ich lag richtig und hatte keinen "Denkfehler", wie du sagst.
 
OP
Schulz

Schulz

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Man glaubte früher, Aluhüte könnten die eigenen Gedanken schützen, ...
Auch an dich hier die Frage: Weshalb sollte der Mond sich auf das Wachstum von Bäumen und Pilzen auswirken, wie behauptet wird?
 

Cotti

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Ist zwar ein interessantes Bild, aber auch das erklärt die Frage nicht, weshalb manche behaupten, nur bei Vollmond (verstehst du? Bei Vollmond!) wäre die Tide am größten.
Schau nochmal in meinen ersten Beitrag, wonach ich gefragt hatte.
WANN sprechen wir denn von "Vollmond" - also wo muss der Mond stehen, damit wir ihn "voll" oder gar nicht sehen? Das zeigt doch die Darstellung mehr als deutlich.
 

Cotti

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Dein Bild zeigt übrigens dieselbe Höhe der Springflut bei Vollmond als auch bei Neumond.
Neumond und Vollmond zeigen dieselbe Größe der Flut. Oder etwa nicht?
Ja, genau so ist es. Bei Neumond und bei Vollmond ist die Höhe der Flut identisch. Wer meint, dass nur bei Vollmond Springflut wäre, liegt falsch.
 

OpaGerd

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...Das sieht so aus, als könnte die künstliche Hand Gedanken lesen?
Nur zapfen sie bei einer "durch Gedanken gesteuerten" Hand nicht das Gehirn an, sondern lediglich die Nerven, die zur Hand gehen. .....

Im Fernsehen wurde dieses Thema bereits mehrmals vorgeführt. Es muss nicht immer die Hand sein. Bei einem Behinderten haben sie gezeigt, wie er mit seinen Gedanken, seine mechanische Fuß-Prothese bewegen konnte. Die Betroffenen sind selbst überrascht dass es ihnen gelungen ist, mit ihren Gedanken die künstlichen Gliedmaßen zu bewegen.
Sie steuern über die Gedanken im Gehirn die Nerven für die betreffenden Gliedmaßen an.

Im Heft „PM“, Ausgabe 10 / 2017, welches ich zum Anlass nahm in diesem Forum mehrfach darauf hin zu weisen, bedient ein Querschnittsgelähmter auf diese Weise einen vollständigen Roboterarm, dem er mit seinen Gedanken befehlen kann, ein Glas Wasser zu greifen und einzugießen. Noch gelingt das nur durch einen operativen Eingriff, indem die betreffenden Nerven „angezapft“ werden. Die Behinderten hoffen in der Zukunft auf eine andere Lösung, ohne operativen Eingriff.

Ich fände es besser, wenn man einem Querschnittsgelähmten seine Nervenverbindungen wieder herstellen könnte, da der Körper eigentlich noch vorhanden ist, ohne künstliche Mechanik.

Ich habe auch andere Beiträge gesehen, in denen sie Versuche mit einem Wurm machten. Sie hatten bis zu der Zeit aber noch nicht die Stellen in seinem Körpergewebe gefunden, wo er seine Informationen aufbewahrt, abspeichert. Der hatte kein Gehirn. Nach diesen Speicherplätzen wollen sie aber in der Zukunft intensiv suchen. Nicht nur bei einem Wurm.

Aus meinen persönlichen Erlebnissen heraus weiß ich, dass sie es heraus finden werden.

OpaGerd

(Ich kann mich nur in meiner Bürozeit hier melden, wenn die Arbeit nicht mehr so drängelt. Darum versuche ich immer gleich so viel wie möglich Argumente ein zu bringen, um den Nachfragen im Voraus zu begegnen.)
 
OP
Schulz

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WANN sprechen wir denn von "Vollmond" - also wo muss der Mond stehen, damit wir ihn "voll" oder gar nicht sehen? Das zeigt doch die Darstellung mehr als deutlich.
Jetzt kommst du mir wie einem kleinen Kind gegenüber, das nicht wüsste was Vollmond sei usw...

Aber leider antwortest du hier auch wieder etwas daneben. Ich hab nicht nach dem Vollmond gefragt.
Hast du denn keine Vorstellung von dem, um was es mir dabei ging?
Wann liest du denn mal meine ursprüngliche Frage?

Die Darstellung im Bild zeigt übrigens, dass die Springtide sowohl bei Neu- als auch bei Vollmond gleich ist,
dass also die Behauptung (auf die ich mich bezog !!!!!), bei Vollmond (Licht!!!! ) wäre die Tide größer, falsch ist.
Denn diese Behauptung suggeriert, dass das volle Licht des Mondes Auswirkung auf die Höhe der Tide hätte.
Nur das hatte ich angezweifelt. Und genau das war meine Meinung von Anfang an.

Kann man sich vielleicht jetzt endlich mal einigen?
Ich bin nämlich kein Freund von ewigen, sinnlosen Diskussionen.
 
OP
Schulz

Schulz

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Ja, genau so ist es. Bei Neumond und bei Vollmond ist die Höhe der Flut identisch. Wer meint, dass nur bei Vollmond Springflut wäre, liegt falsch.
Jetzt hast du's.

Die nächste Frage wäre, ob die Meinung mancher Leute, der Vollmond hätte Auswirkungen auf das Wachstum von Pflanzen, Bäumen oder Pilzen hätte, auch falsch ist. Manche Leute beghaupten das Stein und Bein.
 

Cotti

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Genau das habe ich schon in meinem ersten Beitrag auf deine Frage geantwortet:

Das hat nur etwas mit der Stellung von Mond und Sonne zu tun. Bei "Neumond" stehen Sonne und Mond auf derselben Seite der Erde und das bewirkt eine besonders hohe Flut. Bei Vollmond steht der Mond auf der anderen Seite der Erde, als die Sonne, was jedoch auch zu einer höheren Flut führt, denn die Auswirkungen der Flut zeigen sich immer auf beiden Seiten der Erde - also wenn im Westen Flut herrscht, dann auch im Osten.
Vielleicht nicht exakt so ausgedrückt, dass es ein Kind versteht - aber es sollte ansonsten reichen. Bei Vollmond und Neumond gibt es "Springflut".

Die nächste Frage wäre, ob die Meinung mancher Leute, der Vollmond hätte Auswirkungen auf das Wachstum von Pflanzen, Bäumen oder Pilzen hätte, auch falsch ist. Manche Leute beghaupten das Stein und Bein.
Die Gravitation von Sonne und Mond wirkt nicht nur auf das Wasser, sondern auf die gesamte Erde. Ob die Wachstumsänderungen signifikant sind, kann ich nicht beurteilen. Das könnte in etwa so sein, wie wenn du einen Eimer Wasser ins Meer schüttest. Du weißt dann, dass der Meeresspiegel gestiegen sein müsste - es kann aber niemand messen.
 
OP
Schulz

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Genau das habe ich schon in meinem ersten Beitrag auf deine Frage geantwortet:
Nein.

Vielleicht nicht exakt so ausgedrückt, dass es ein Kind versteht - aber es sollte ansonsten reichen. Bei Vollmond und Neumond gibt es "Springflut".
Hättst du gleich geantwortet, hättst du meinen ersten Beitrag dazu wirklich gelesen - und auch verstanden. Stattdessen hast du mehrfach so getan, als müsstest du mich aufklären.

Thema also geklärt. Jedenfalls für mich. Ich habe es von vornherein richtig gesehn.
 

Nora

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Im Fernsehen wurde dieses Thema bereits mehrmals vorgeführt. Es muss nicht immer die Hand sein. Bei einem Behinderten haben sie gezeigt, wie er mit seinen Gedanken, seine mechanische Fuß-Prothese bewegen konnte. Die Betroffenen sind selbst überrascht dass es ihnen gelungen ist, mit ihren Gedanken die künstlichen Gliedmaßen zu bewegen.
Sie steuern über die Gedanken im Gehirn die Nerven für die betreffenden Gliedmaßen an.

Im Heft „PM“, Ausgabe 10 / 2017, welches ich zum Anlass nahm in diesem Forum mehrfach darauf hin zu weisen, bedient ein Querschnittsgelähmter auf diese Weise einen vollständigen Roboterarm, dem er mit seinen Gedanken befehlen kann, ein Glas Wasser zu greifen und einzugießen. Noch gelingt das nur durch einen operativen Eingriff, indem die betreffenden Nerven „angezapft“ werden. Die Behinderten hoffen in der Zukunft auf eine andere Lösung, ohne operativen Eingriff.

Ich fände es besser, wenn man einem Querschnittsgelähmten seine Nervenverbindungen wieder herstellen könnte, da der Körper eigentlich noch vorhanden ist, ohne künstliche Mechanik.

Ich habe auch andere Beiträge gesehen, in denen sie Versuche mit einem Wurm machten. Sie hatten bis zu der Zeit aber noch nicht die Stellen in seinem Körpergewebe gefunden, wo er seine Informationen aufbewahrt, abspeichert. Der hatte kein Gehirn. Nach diesen Speicherplätzen wollen sie aber in der Zukunft intensiv suchen. Nicht nur bei einem Wurm.

Aus meinen persönlichen Erlebnissen heraus weiß ich, dass sie es heraus finden werden.

OpaGerd

(Ich kann mich nur in meiner Bürozeit hier melden, wenn die Arbeit nicht mehr so drängelt. Darum versuche ich immer gleich so viel wie möglich Argumente ein zu bringen, um den Nachfragen im Voraus zu begegnen.)

Mittlerweile dürften sie da schon weiter sein, daß sie das bei Menschenversuchen auch schon machen.
 

Horatio

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Ich kram mal diesen Strang raus, weil mich seit einiger Zeit ein Gedanke beschäftigt.

In den Dokus wird als Grund für die Expansion des Universums und die fortschreitende
Flucht der Galaxien eine ominöse "dunkle Energie" genannt. Eine unbekannte Kraft, die
gegen die Schwerkraft wirkt.

Was wäre, wenn diese Energie schlicht Fliehkraft ist, weil sich das Universum als Ganzes
dreht ?
 
G

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Ein "Drehen" gegen was? Dann gäbe es ja mehr als das Universum ...
 

Horatio

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Ein "Drehen" gegen was? Dann gäbe es ja mehr als das Universum ...

Davon gehe ich eh aus. Eine Blase im Multiversum, eine von vielen. Und eben diese "Blase"
dreht sich mit hoher Geschindigkeit. So wie sich beinahe alles dreht, dreht sich eben auch
der Raum zusammen mit seinem Universum.
 

OpaGerd

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Ich möchte noch einiges ergänzen, was bei meinen Ausführungen zum Universum vermutlich nicht ganz deutlich herüber kam.
Es waren die Überlegungen, warum ich damals überhaupt begann, über das Weltall meine Ansichten zu beschreiben. Prinzipiell hätte mir das egal sein, was die Wissenschaftler darüber schreiben, aber ich war seltsamer Weise sogar über deren Ausführungen sehr Entrüstet.
Nun, etwas später, bemerkte ich, dass ich in meinen Ausführungen einige Gedankensprünge machte, die einige nicht ganz nachvollziehen konnten.

Eine grundsätzliche Überlegung zur Materie, zum Atomaufbau enthält eigentlich den Schlüssel für alle weiteren Gedanken und Fragen, welche sich die Wissenschaftler bisher noch nicht gestellt zu haben scheinen.
Der Atomaufbau der unterschiedlichen Elemente ist ebenfalls unterschiedlich, was man bereits an der Atommasse dieser Elemente erkennen kann. Somit haben die Atome mit einem höheren Atomgewicht irgendwelche Elemente mehr in ihrem Besitz, als die Atome mit einem geringeren Atomgewicht.

Das leichteste Atom hat die wenigsten Bestandteile davon. Diese Bestandteile üben aufeinander zum Teil noch unbekannte Kräfte aus, welche dieses Atom zusammen halten und einer Veränderung Widerstand entgegen setzen.
Erst mit der Zuführung von sehr viel Energie und einem sehr hohen Druck, etwa wie in einer Sonne, kann dieses Atom weitere Elemente aufnehmen, wobei es selbst noch mehr Energie abgibt. Dieser Vorgang ist allgemein in der Theorie ungefähr bekannt, wird aber in der Betrachtung des Universums vernachlässigt.

Von dieser Überlegung ausgehend, komme ich zu dem Schluss, dass es am Anfang, wenn es einen Anfang gegeben haben sollte, immer nur dieses leichte Atom mit dem einfachsten Atomaufbau gegeben haben muss. Das heißt, an so einem Anfang hätte es nur ein sehr leichtes Gas gegeben, in einem gefrorenen Aggregatzustand. Wenn so etwas im All herum treibt, glaube ich nicht, dass sich dieses Gas mit seiner geringen Anziehungskraft, mit der Zeit an einigen Stellen im Universum dermaßen konzentrieren und dann so viele Sonnen bilden würde, die in sehr vielen Galaxien zusammen gehalten werden. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Staub im All, der sich auf diese Weise zusammen geklumpt haben soll. Staub ist materiell betrachtet kein Gas mehr, sondern hat ein höheres Atomgewicht. Wo sollte also dieser Staub hergekommen sein? Den könnte nur ein Atomarer Prozess in einer Sonne erzeugen.

Darum bin ich der Meinung, die Wissenschaftler lassen in ihren Berichten vieles unter den Tisch fallen. Weil das für sie Wurst ist, muss es wenigsten einen Anfang gegeben haben und später ein Ende geben.
Mit normalen Aufnahmetechniken konnte man bereits Galaxien in so großen Entfernungen erkennen, welche eine Ausdehnung der Materie nach einem Urknall sogar in Lichtgeschwindigkeit nicht erreichen würden. Diese Wissenschaftler erklärten dann großzügig, dass sich der Raum mit der Materie gleichzeitig ausgedehnt hätte.
Für mich hat diese Argumentation eine sehr große Ähnlichkeit mit der Behauptung der früheren Wissenschaftler, die Erde würde eine Scheibe sein und alles Andere würde von Göttern bestimmt werden.
Allein die Erkenntnis, dass man mit Langzeit-Aufnahmen noch weiter entfernte Galaxien erkennen konnte, ist für mich die Schlussfolgerung, die Urknalltheorie hat keine Gültigkeit mehr. Je Empfindlicher die Beobachtungsgeräte werden, umso weiter entfernte Galaxien wird man erkennen können. Die Theorie des unendlichen Universums nimmt somit wieder Gestalt an.

Also wird das Universum bereits sehr viel länger existieren und vollkommen andere, bisher unberücksichtigt gebliebene Abläufe werden nun gezielt untersucht und zunehmend eine wichtige Rolle spielen.

Wenn das Universum nahezu unendlich groß ist, dann würde nie das Licht ganz ausgehen, ist meine grundlegende Ansicht vom Universum. Das liegt daran, dass ich die Meinung vertrete, all diese Abläufe im Universum passieren in einem unregelmäßigen Kreislauf, wobei immer wieder die einfachsten, leichten Atome gebildet werden. Die Sonnen machen daraus Energie und erzeugen dabei die schweren Atome, woraus dann die Planeten entstehen, auf denen sich die unterschiedlichsten Lebensformen entwickeln. Manche sogar mit der Intelligenz Atombomben zu bauen, um sich selbst umbringen zu können.

Für mich stand eigentlich nur die Frage, an welcher Stelle, würde in so einem Kreislauf, aus den schweren Atomen wieder leichte Atome entstehen.
Über die Endpunktbetrachtung kam ich darauf. Die Sonnen geben Licht ab, bei der Erzeugung der schweren Atome. Also sollte der Vorgang, der alles umkehrt auch das Licht wieder einfangen. Ein Vorgang, den es nur in einem schwarzen Loch gibt.
Dort herrschen nach meiner Vorstellung solche Kräfte, dass sogar die Kraft der Atombindung in den Atomen überwunden wird. Dadurch entsteht dort ein uns unbekannter Aggregatzustand, den ich Ursuppe bezeichne. Die dort herrschenden Temperaturen können trotz des hohen Druckes alles in Bewegung bringen, bis so ein schwarzes Loch diese große Masse einzelner Elemente nicht mehr halten kann, weil diese Teilchen in der Rotationsbewegung die Lichtgeschwindigkeit erreichen.
Nach den uns bekannten Gesetzen wird die Masse der Teilchen bei Lichtgeschwindigkeit unendlich groß. Dieses Phänomen ist dann die Geburtsstunde der Galaxien, weil das schwarze Loch diese extrem hohe Masse nicht halten kann. Nur in diesem Augenblick ist deren Masse unendlich groß und verlässt das schwarze Loch. Nur kurz nach diesem Augenblick können sich die Elemente der leichten Atome zusammen finden weil sie das schwarze Loch nicht mehr daran hindert. Die Masse von tausenden Sonnen war durch die hohe Geschwindigkeit für den Bruchteil eines Augenblicks unendlich groß.
Ich denke, das ist auch der einzige Augenblick, bei dem Elemente der Atome Lichtgeschwindigkeit erreichen können. Danach reduziert sich die Geschwindigkeit sofort, je weiter sie sich von dem schwarzen Loch entfernen, weil sich die hellglühende Masse der gerade geborenen Materie noch in einem geschlossenen Ring zusammen hält, welcher durch die Fliehkraft nach außen drängt. Die Anziehungskräfte des schwarzen Lochs und auch die eigene Gravitation dieser Materiemassen behindert die Ausdehnung, wodurch diese Massen weiterhin an Geschwindigkeit verlieren. Noch ist die Geschwindigkeit und damit die Fliehkraft so hoch, dass diese Massen weiter nach außen treiben. Wenn der Ring sich nicht mehr zusammen halten kann, löst er sich auf und zerfällt in viele große Sonnen.

Darum hatte ich auch voraus gesagt, dass so eine Explosion eines schwarzen Lochs sehr viel heller sein würde, als eine Supernova. Die Geburt des sehr leichten Atoms Wasserstoff.

Opa Gerd
 

OpaGerd

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Noch einmal einiges zur Bildung von Galaxien.
Ein schwarzes Loch besitzt so starke Gravitationskräfte, die das vorbeiziehende Licht einfangen und nicht wieder frei geben. Wegen dieser enormen Anziehungskraft innerhalb eines relativ geringen Raumes, gehe ich von einer ebenso gewaltigen Verdichtung der atomaren Massen aus, was nur möglich ist, wenn sich die Atome näher kommen, als es ihre natürlichen Kräfte erlauben. Das heißt für mich, dass die natürlichen Kräfte des Zusammenhalts der Atome, so wie sie im freien Raum wirken, in dem schwarzen Loch überwunden werden. Daraus schlussfolgere ich, dass die Atome eine zusammengequetschte Masse bilden, was nur möglich sein kann, wenn dort überdimensionale Temperaturen herrschen, die weit über den Temperaturen von Plasma liegen. Diese Temperaturen machen es möglich, dass die Atome einen neuen, uns nicht bekannten Aggregatzustand einnehmen, der es ihnen erlaubt sich trotzdem sehr schnell zu bewegen. Ich bezeichne diese bunt durcheinander zusammen gewürfelten einzelnen Bausteine von Atomen und Strahlung ohne eine der uns bekannten Bindung zueinander als Ursuppe.

Allgemein ist uns bekannt, dass sich die Elemente der Atome mit steigender Temperatur immer schneller bewegen. Dadurch wechseln die Aggregatzustände der Materie von Fest über Flüssig, Gasförmig bis hin zu Plasma. Nun gehe ich davon aus, dass dort noch höhere Temperaturen als in einem Plasma, als in einer Sonne herrschen, weil unter dem enormen Druck die Atombindungen aufgehoben werden. An den Polen von schwarzen Löchern konnte man austretende harte Gammastrahlung erkennen, woher der Rückschluss einer Rotationsenergie möglich ist.
Unter bestimmten Voraussetzungen wird diese Rotationsgeschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit erreichen, wodurch ein Teil der Ursuppe aus dem schwarzen Loch entweichen kann.

Warum ausgerechnet diese Geschwindigkeit? Nach der Relativitätstheorie vervielfacht sich die beschleunigte Masse, wenn sie sich der Lichtgeschwindigkeit nähert. Somit wird die Fliehkraft der stark ansteigenden Masse, der sich im schwarzen Loch bewegenden Elemente, die Anziehungskraft des schwarzen Lochs überwinden, als wenn dessen Anziehungskraft nicht mehr vorhanden wär. Die Ursuppe, oder nur ein Teil davon, der sich in eine so hohe Geschwindigkeit versetzen konnte, wird aus dem schwarzen Loch katapultiert werden, wobei noch andere einzelne Bestandteile von Atomen, die sich in der Nähe der Ausbrecher befinden, von deren Gravitationskraft ebenfalls mitgerissen werden. In dem Moment, wo das geschieht, befinden sich alle einzelnen Bestandteile der Atome wie im freien Fall, weil die Kräfte des schwarzen Lochs scheinbar nicht mehr wirken.

Dadurch beginnen wieder die natürlichen Anziehungskräfte der Atome die Oberhand zu gewinnen und sie bilden in dieser Situation ganz schnell die einfache Bindung der Atome des ersten Elements im Periodensystem, dem Wasserstoff. Diese nun vollständigen Atome benötigen aber viel mehr Platz, als den die Ursuppe vorher einnahm. Somit werden die ersten Atome von den folgenden, die sich gerade bildeten weiter nach vorn gedrängt. Nach der Relativitätstheorie ist so eine Beschleunigung aber nur mit noch mehr, also wesentlich mehr, Energie möglich, die nicht zur Verfügung steht, was für die nachfolgenden Atome wie ein Hindernis wirkt. Durch das verhältnismäßig langsame Ausbreitungsbestreben der vorderen, sich gerade zu Atomen bildenden Ursuppe, werden die letzten nachfolgenden Elemente, oder ebenfalls bereits zu Atomen gewordenen Materie in ihrer Geschwindigkeit ausgebremst und sie werden wieder in das schwarze Loch zurück gezogen.

Trotzdem ist die Masse der ausgebrochenen Ursuppe so hoch, dass sich daraus die vielen Sonnen einer Galaxie bilden können. Der Massenausbruch ist ein sehr schneller Prozess. Kurzzeitig in Lichtgeschwindigkeit, sofort wieder auf normale Geschwindigkeit abgebremst, weil sich die Atome mit ihren normalen atomaren Kräften der Gravitation und des natürlichen Platzbedarfs, auf Abstand haltend, miteinander verkleben und behindern.

Warum habe ich dieses Thema schon wieder aufgetischt?

Erst vor kurzem erhielt ich Kenntnis von einer seltsamen, sehr hellen Lichterscheinung, die den Namen „AT2018cow“ oder „The Cow“ erhielt.
Es ist eine Explosion, die vor 200 Millionen Jahren passierte. So lange hat das Licht gebraucht, bis wir davon Kenntnis erhielten. Diese Explosion in der Galaxie „CGCG 137-068“ ist 10 Mal heller als eine Supernova.

Ich gehe davon aus, dass das schwarze Loch in dieser Galaxie noch mehr Materie freigesetzt hat, wodurch es in dieser Galaxie vor 200 millionen Jahren sehr ungemütlich wurde. Den Wissenschaftlern auf der Erde kommt dieses Ereignis gerade recht, da sie heute einen wesentlich besseren Stand der Technik besitzen als vor etwa zwei tausend Jahren. Damals glaubte man viele Tage lang einen sehr hellen Stern am Himmel zu sehen, den heute keiner finden kann.

Opa Gerd
 

Humanist62

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Davon gehe ich eh aus. Eine Blase im Multiversum, eine von vielen. Und eben diese "Blase"
dreht sich mit hoher Geschindigkeit. So wie sich beinahe alles dreht, dreht sich eben auch
der Raum zusammen mit seinem Universum.

Es gibt ja auch Überlegungen, ob nicht die fehlende Masse unseres Universums (dunkle Materie etc.) auf andere Universen hindeutet ...
 

OpaGerd

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Der Beweis für die Ausdehnung des Universums….

Die heutigen Wissenschaftler benehmen sich immer noch so, wie die von damals.
Damals sagten sie, die Hummeln dürften nach ihren Berechnungen überhaupt nicht fliegen können. Andere hatten ein Kommafehler, bei der Bestimmung des Eisengehalts im Spinat. Darum erfand man Poppei, eine Zeichentrickfigur die Spinat aß, um stark wie Supermann zu werden.

Eine Astronomin sagte, eigentlich hätten wir vorher selbst darauf kommen müssen, woraus die Ringe des Saturns bestehen.
Ich sage euch, so ähnlich verhält es sich auch mit der angeblichen Ausdehnung des Universums.
Nur auf der Grundlage logischer Überlegungen, sage ich euch, dass es diese beobachtete, bzw. berechnete Ausdehnung des Universums nicht gibt.

Diese scheinbare Ausdehnung des Universums beruht auf nur einer physikalischen Grundlage, die als Basis für eine Berechnung gewählt wurde.
Man weiß, dass sich das beobachtete Lichtspektrum eines bewegten Sterns anders verhält als ein Stern ohne Bewegung. Wenn sich der Stern auf den Beobachter zu bewegt, überwiegt der Blauanteil, wenn er sich weg bewegt, der Rotanteil des Lichtspektrums dieses Sterns.
Derselbe Effekt passiert aber auch unter anderen Bedingungen, die bisher nicht berücksichtigt wurden. Diesen Effekt kann man jeden Tag auf der Erde beobachten. Der Licht-Widerstand der Luftschichten lässt das Sonnenlicht am Abend rot erscheinen.

Die Blauanteile des Lichts werden immer als erstes ausgefiltert, wenn das Licht auf Ausbreitungs-Widerstände stößt. Die Astronomen gehen davon aus, dass sich auf den Entfernungen von mehreren hundert oder tausend Lichtjahren keine Moleküle im Weg des Lichts befinden würden.

Ich bin der Überzeugung, die Wissenschaftler haben nicht die Bewegung der anderen Galaxien bewiesen, sondern eine ganz feine Verschmutzung des Weltalls. Auf die Entfernung von mehreren tausend Lichtjahren werden diese Moleküle im All wie ein leichter Lichtfilter wirken. Je länger das Licht unterwegs ist, umso höher ist der Widerstand dieses Filters. Noch weiter entfernte Galaxien scheinen sich dadurch noch schneller von uns zu entfernen, weil noch mehr Blauanteile fehlen. Das ist ein eindeutiger Widerspruch der Ausdehnungs-Theorie.

In der Berechnung der Wissenschaftler wurde die Variable, welche die Menge der vorhandenen Moleküle im All angibt, nicht oder nicht richtig berücksichtigt. Wenn man die Formel umstellt und die Ausdehnung als nahe Null ansetzt, ergibt sich die Dichte des Weltalls. Es gibt keine Ausdehnung des Universums. Das klingt jedenfalls wesentlich logischer als die angebliche sehr spektakuläre, unglaubliche Ausdehnung des Universums.

Diese Erkenntnis lässt auch die Vermutung von einer dunklen Energie verschwinden.

Diese berechnete und dann vermutete Ausdehnung des Universums war ursprünglich auch die Grundlage für die Erkenntnis, es müsse einen Urknall gegeben haben, bei dem die gesamte Masse des Universums aus dem Nichts entstanden sein soll.

Die Wissenschaftler, die vor nicht so langer Zeit noch wussten, dass die Erde eine Scheibe sei, waren damals bestimmt ebenfalls sehr hoch angesehen.


Etwa zu der Zeit, als die Urknall-Theorie geboren wurde, bemerkte man in der entstehenden Wissenschaft der Quantenphysik, dass es Elemente gab, die scheinbar aus dem Nichts erschienen und wieder verschwanden.
Ich würde diese Wissenschaftler als taube Beobachter eines nebligen Ufers bezeichnen, die bemerkten, dass die Wellen vorübergehend sehr stark an das Ufer schlugen und nicht gewahr wurden, dass sich ein Motorboot schnell entfernt.
Ich denke, diese Beobachter saßen am Ufer der Zeit. Heute wird es darüber keine weiteren Berichte mehr geben, weil das streng geheim sein wird.

OpaGerd


Mein Problem besteht darin, warum ausgerechnet ich derjenige bin, der euch auf einige Widersprüche aufmerksam macht.

Um weitere Anfragen im Voraus zu beantworten, ich bin nur in diesem Forum aktiv.
 
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Für die scheinbare Ausdehnung des Unversums lassen sich verschiedene Gründe angeben.
Einmal die Beschleunigung von einem Anfangspunkt hoher Massenkonzentration im Sinne eines Urknalls oder als Folge des gekrümmten Raumes, der die Lichtwellen
in die Länge zieht.
Ein Hinweis auf die Raumkrümmung geben auch Messungen, die eine Zunahme der Fluchtgeschwindigkeit am erkennaren Rand des Universums auf mehr als
die Lichtgeschwindigkeit anzeigen. Eine solche Steigerung ist für elektromagnetische Geschwindigkeiten im Labor nicht nachweisbar und daher wenig glaubhaft.
Zudem sollte man nicht ausser acht lassen, dass eine explosiv ablaufende Beschleunigung von stellarer Masse von Anfang an unter dem
Einfluss der rückziehenden GRAVITATION steht und sich dadurch VERLANGSAMEN muss.
Ganz besonders dann, wenn die voausgehende Verdichtung der Materie auch nur unter dem Einfluss ihrer stets vorhandenen
gravitativen Anziehung zu Stande gekommen war.

Es ist auch nicht unmittelbar einleuchtend, dass eine strahlenförmig expandierende Masse bei zunehmender Flucht-Geschwindigkeit
sich zu Wirbeln und Galaxien verdichten kann, dazu wären dann auch die vorhandenen Anziehungskräfte nicht ausreichend.

Die Tendenz weist also mehr auf den Einfluss der Gravitation hin und die bestimmt ja auch in der nächsten Umgebung des Sonnensystems die Dichte der stellaren Objekte.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Der Beweis für die Ausdehnung des Universums….

Die heutigen Wissenschaftler benehmen sich immer noch so, wie die von damals.
Damals sagten sie, die Hummeln dürften nach ihren Berechnungen überhaupt nicht fliegen können. Andere hatten ein Kommafehler, bei der Bestimmung des Eisengehalts im Spinat. Darum erfand man Poppei, eine Zeichentrickfigur die Spinat aß, um stark wie Supermann zu werden.

Eine Astronomin sagte, eigentlich hätten wir vorher selbst darauf kommen müssen, woraus die Ringe des Saturns bestehen.
Ich sage euch, so ähnlich verhält es sich auch mit der angeblichen Ausdehnung des Universums.
Nur auf der Grundlage logischer Überlegungen, sage ich euch, dass es diese beobachtete, bzw. berechnete Ausdehnung des Universums nicht gibt.

Diese scheinbare Ausdehnung des Universums beruht auf nur einer physikalischen Grundlage, die als Basis für eine Berechnung gewählt wurde.
Man weiß, dass sich das beobachtete Lichtspektrum eines bewegten Sterns anders verhält als ein Stern ohne Bewegung. Wenn sich der Stern auf den Beobachter zu bewegt, überwiegt der Blauanteil, wenn er sich weg bewegt, der Rotanteil des Lichtspektrums dieses Sterns.
Derselbe Effekt passiert aber auch unter anderen Bedingungen, die bisher nicht berücksichtigt wurden. Diesen Effekt kann man jeden Tag auf der Erde beobachten. Der Licht-Widerstand der Luftschichten lässt das Sonnenlicht am Abend rot erscheinen.

Die Blauanteile des Lichts werden immer als erstes ausgefiltert, wenn das Licht auf Ausbreitungs-Widerstände stößt. Die Astronomen gehen davon aus, dass sich auf den Entfernungen von mehreren hundert oder tausend Lichtjahren keine Moleküle im Weg des Lichts befinden würden.

Ich bin der Überzeugung, die Wissenschaftler haben nicht die Bewegung der anderen Galaxien bewiesen, sondern eine ganz feine Verschmutzung des Weltalls. Auf die Entfernung von mehreren tausend Lichtjahren werden diese Moleküle im All wie ein leichter Lichtfilter wirken. Je länger das Licht unterwegs ist, umso höher ist der Widerstand dieses Filters. Noch weiter entfernte Galaxien scheinen sich dadurch noch schneller von uns zu entfernen, weil noch mehr Blauanteile fehlen. Das ist ein eindeutiger Widerspruch der Ausdehnungs-Theorie.

In der Berechnung der Wissenschaftler wurde die Variable, welche die Menge der vorhandenen Moleküle im All angibt, nicht oder nicht richtig berücksichtigt. Wenn man die Formel umstellt und die Ausdehnung als nahe Null ansetzt, ergibt sich die Dichte des Weltalls. Es gibt keine Ausdehnung des Universums. Das klingt jedenfalls wesentlich logischer als die angebliche sehr spektakuläre, unglaubliche Ausdehnung des Universums.

Diese Erkenntnis lässt auch die Vermutung von einer dunklen Energie verschwinden.

Diese berechnete und dann vermutete Ausdehnung des Universums war ursprünglich auch die Grundlage für die Erkenntnis, es müsse einen Urknall gegeben haben, bei dem die gesamte Masse des Universums aus dem Nichts entstanden sein soll.

Die Wissenschaftler, die vor nicht so langer Zeit noch wussten, dass die Erde eine Scheibe sei, waren damals bestimmt ebenfalls sehr hoch angesehen.


Etwa zu der Zeit, als die Urknall-Theorie geboren wurde, bemerkte man in der entstehenden Wissenschaft der Quantenphysik, dass es Elemente gab, die scheinbar aus dem Nichts erschienen und wieder verschwanden.
Ich würde diese Wissenschaftler als taube Beobachter eines nebligen Ufers bezeichnen, die bemerkten, dass die Wellen vorübergehend sehr stark an das Ufer schlugen und nicht gewahr wurden, dass sich ein Motorboot schnell entfernt.
Ich denke, diese Beobachter saßen am Ufer der Zeit. Heute wird es darüber keine weiteren Berichte mehr geben, weil das streng geheim sein wird.

OpaGerd


Mein Problem besteht darin, warum ausgerechnet ich derjenige bin, der euch auf einige Widersprüche aufmerksam macht.

Um weitere Anfragen im Voraus zu beantworten, ich bin nur in diesem Forum aktiv.

Die Erde sei eine Scheibe Theorie war lange nicht so verbreitet, wie man gerne denkt, das Beispiel ist eine urbane Legende aber wenig mehr. Tatsächlich gibt es bereits Globen deutlich vor der Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus, die unter anderem in Nürnberg hergestellt wurden.
Deine Filter-Theorie hat eine ganze Reihe Schwachpunkte:
1) Damit die Spektralverschiebungen zu einer konstanten und replizierbaren Messung aus allen Teilen des beobachteten Univerums führen könnten, müsste die Verteilung deiner "Verschmutzung" überall genau gleich sein. Ansonsten käme es zu deutlich variableren Messergebnissen, was nicht der Fall ist.
2) Die Anziehung der deutlich in Größe und Masse variierenden Himmelskörper und die daraus folgende Konzentration der Masse um besonders gravitationsintensive Himmelskörper hätte eine seit langem stattfindende, eine seit Beginn des Universums stattfindende, Konzentration der "Verschmutzung" zur Folge. Die Gravitationskräfte sind stark genug für eine Konzentation von Materie in Galaxien und Galaxiecluster, Supercluster.... Deine "Verschmutzung" hätte keine Chance.
3) Die "Verschmutzung" kann keine der Gravitation widersprechenden Eigenschaften haben, denn die Filterwirkung der Atmosphäre, die du anführst hat diese auch nicht.
4) Eine, auch sehr geringe, Konzentration von Materie im leeren Raum, würde über einen sehr langen Zeitraum, mit dem wir hier ja arbeiten, zur Verlangsamung sämtlicher Objekte führen und zu ihrem letztendlichen Stillstand. Dies geschieht aber nicht, weder in Sonnensystemen, noch bei frei beweglichen Objekten wie Asteroiden.
5) Die "Verschmutzung" müsste einen messbaren Erwärmungseffekt, wenn auch nur einen ganz geringen, bei allen Objekten hinterlassen, je schneller, desto größer. Aber auch das ist nicht der Fall.
6) Dagegen spricht auch, dass Temperaturregulierung im Weltraum durch Konvektion nicht stattfindet, weswegen Installationen wie die ISS große Kühlpanele brauchen, weil nur die Regulationstechnik der Strahlungsabgabe funktioniert.

Damit alle Effekte, die ich hier aufgezählt habe vernachlässigbar, beziehungsweise so klein wären, dass sie nicht messbar wären, müsste die Materiekonzentration so gering sein, dass eine Spektralverschiebung unmöglich wäre.
 

Zoelynn

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Der Beweis für die Ausdehnung des Universums….

.

das universum dehnt sich nicht aus,sondern die galaxien bewegen sich immer weiter in den unendlichen raum
das muss auch so sein wegen der gesetzmäßigkeit der gravitation und zwar je weiter weg sich eine galaxis vom centrum befindet desdo schneller m,uß sie sich entfernen
würde das nicht passsieren ,würde durch die gegenseitig anziehungskräfte der materie.sich die galaxien auf einander zu bewegen
das gleiche gilt innerhalb der galaxien auch für die sterne.
bei den planeten regelt das die fliekraft um den stern
 

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