Dunkle Energie - vom Licht verschluckt Stand 04.10.2019
Ich versuche mal etwas Licht in die scheinbar verwirrenden Ergebnisse der Aussagen verschiedener Wissenschaftler zum Thema dunkler Energie zu bringen. Nicht umsonst sagt man, wenn es zu dunkel wird, benötigt man etwas Licht, um besser sehen zu können.
Damit sind wir bereits an der Stelle, worauf es ankommt. In den vergangenen Jahren hatte sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Explosion einer Supernova vom Typ A1 immer dieselben Bestandteile der Elemente des Periodensystems, in immer derselben Stärke der einzelnen Elemente, in dem aufgezeichneten Frequenzspektrum anzeigt. Weil man dabei von jedem Element, dessen eigene, charakteristische Stärke im Ausschlag der Aufnahme deutlich erkennen kann, sind diese Messungen eine sehr gute Grundlage für weitere Schlussfolgerungen.
Diese Erkenntnis, von der deutlichen Abbildung der einzelnen unterschiedlichen Stärke der beteiligten Elemente in diesem Spektrum, ist bereits eine lange Zeit her und man hatte dabei auch eine seltsame gleichmäßige Verschiebung dieser Spektralanzeigen in Richtung des infraroten Bereichs bemerkt.
Diese gleichmäßige Verschiebung des gesamten Spektrums war bei fast allen Auswertungen der Aufnahmen von den Supernovas nicht identisch. Einige Anzeigen waren mehr, andere weniger in Richtung des infraroten Spektrums verschoben. Aber keine der Anzeigen des Spektralbildes war in die entgegengesetzte Richtung verschoben.
Bis hier hin ist diese Betrachtung eine reine Beobachtung und gute wissenschaftliche Auslegung gewesen.
Ich bin nun der Ansicht, dass man in dem nun folgenden Schritt einen trivialen Fehler machte. Die Wissenschaftler gaben sich mit der Erklärung zufrieden, diese eindeutig erkennbare Rotverschiebung in der Anzeige der Aufnahmen von den Supernovas würde dadurch zustande kommen, dass sich diese beobachteten Objekte von unserer Galaxie in rasanter Geschwindigkeit entfernen würden.
Allein bereits diese Überlegung, dass eine Masse auf eine Geschwindigkeit beschleunigt wird, die in etwa der halben Lichtgeschwindigkeit entspricht, hat niemanden an diese Aussage zweifeln lassen. Grob geschätzt, glaube ich nicht, dass man unter einem Drittel Lichtgeschwindigkeit eine Rotverschiebung erkennen würde. So eine angenommene enorme Beschleunigung der Massen auf eine halbe Lichtgeschwindigkeit hätte nur plötzlich, in einem relativ kleinen Zeitraum, auf diese Massen wirken können. Diese plötzliche, gewaltige Beschleunigung hätte alles auseinander gerissen. Nach so einer Beschleunigung wären alle Elementarteilchen auseinander gestiebt. Da hätten sich keine Staubteilchen und keine Sonnen bilden können. Man sah dort aber ganze Galaxien.
Diese fragwürdige Aussage versuchte man damit zu rechtfertigen, dass es vor einigen Milliarden Jahren eine gewaltige Explosion gegeben haben soll, wobei das Weltall entstanden sein soll. Was so eine Explosion bewirkt hätte, habe ich bereits beschrieben. Es hätte keine Sonnen gegeben. Nur Staub, der immer weiter auseinander strebt.
Diese bisherige Theorie von einer Ur-Explosion basiert auf der Grundlage eines unbeachteten kleinen Fehlers, den ich nun, mit all seinen Auswirkungen zu erklären versuche.
Die Wissenschaftler waren unbewusst davon ausgegangen, dass es etwas gäbe, das für immer und ewig existieren würde. Prinzipiell dieselbe Unlogik wie die von einem Gott. Man weiß, keine Sonne lebt ewig. Irgendwann werden auch die Planeten und alle Trümmerstücke von einer Sonne, oder einem schwarzen Loch aufgesogen. Ich bin der Meinung, auch so ein schwarzes Loch wird in dieser Form nicht ewig existieren. Sie treffen auf andere, werden immer größer und platzen dann mit einem gewaltigen Gravitations-Bums und eventuell mit einer gewaltigen Lichtausbreitung. Alles verändert sich über kurz oder lang. Nichts bleibt unverändert oder lebt für immer.
An dem radioaktiven Zerfall bestimmter Elemente misst man das Alter von ausgegrabenen antiken Fundstücken. An dieser Stelle nutzt man den Zerfall eines Elements, um damit eine Messskala für die Altersbestimmung des betrachteten Objekts zu erhalten.
Wie verhalten sich aber das Licht und die gesamte elektromagnetische Strahlung, die von den Sternen kommen und sich überall hin bewegen? Warum sollte diese Strahlung, oder nur dieses sichtbare Licht für immer unverändert existieren, wo sich doch alles andere verändert, auflöst oder stirbt?
Das ist der Knackpunkt. Jede Strahlung, jedes Licht wird mit der Zeit ebenfalls an Energie verlieren. Da bin ich mir sicher. Dieser Energieverlust macht sich bei der elektromagnetischen Strahlung dadurch bemerkbar, dass seine Frequenz abnimmt, wobei seine Wellenlänge wächst. Anfangs bewegen sich die Photonen noch sehr intensiv, mit einem hohen Energiegehalt, der mit der Zeit, zwar langsam, aber sicher, immer mehr nachlassen wird. Auf diese Weise wird sich die Frequenz in der Strahlung verringern und seine Wellenlänge zunehmen, bis es keine Energie mehr hat.
Genau dieser Energieverlust wird auf dem langen Weg des Lichts, eine Verschiebung des gesamten Spektrums dieser Strahlung bewirken. Die Wissenschaftler sagen selbst, dass die beobachtete Supernova bereits vor vielen tausend Lichtjahren passiert sei. Das heißt, dieses Licht ist diese vielen tausend Jahre unterwegs. Wer wird da noch daran glauben, dass dieses Licht noch taufrisch sei. Es wird in dieser Zeit natürlich ebenfalls an Energie verloren haben.
Die Energie des Lichtes kann somit, auf sehr langen Strecken, nicht konstant sein, wie die Wissenschaftler bisher annahmen. Das einzige was an dieser Strahlung eher konstant sein wird, ist der sehr geringe Energieverlust. Das haben die Wissenschaftler in den letzten Jahren immer wieder unbewusst bewiesen, mit ihrer Aussage, dass sich das Spektrum in den erzielten Aufnahmen immer gleichmäßig in nur eine Richtung verschiebt.
Daraus kann man die Schlussfolgerung ziehen, dass man diese Verschiebung in dem Spektrum der beobachteten Supernovas dafür nutzen kann, um damit die relativ genaue Entfernung der beobachteten Supernova zu ermitteln.
Als man schließlich im All Langzeitaufnahmen machte war man überrascht. Das waren Langzeitaufnahmen, deren Belichtungszeit über mehrere Tage lief. Auf der Erde kann man mit so einer Technik eine belebte Fußgängerzone ohne Menschen fotografieren, wobei sogar am Tag die Laternen leuchten würden. Am Himmel würde man bei Langzeitaufnahmen, für die Sterne keine Punkte, sondern gebogene Striche erkennen, deren gemeinsamer Mittelpunkt die Erdachse erkennen ließ. Leuchtende bewegte Punkte ergeben bei Langzeitaufnahmen immer Striche.
Bei der Auswertung der Langzeitaufnahmen im All sprach niemand davon, dass man Bewegungsunschärfen in den Aufnahmen erzielt hätte. Somit gehe ich davon aus, dass sich die Sterne doch nicht zu rasend-schnell bewegen würden. Man hatte zu meiner Verwunderung, bei der langen Aufnahmezeit, klare Aufnahmen aus dem roten und infraroten Bereich. Das hieß, die Sterne schienen sich nicht mit sehr hoher Geschwindigkeit zu bewegen.
Wenn das Weltall wirklich zu 100 % leer wär, hätte sich die Anzahl der nun zu erkennenden Sterne kaum verändert, weil sich keine Hindernisse im Weg befinden würden. Aber es zeigten sich plötzlich viel mehr Sterne "am Horizont", wo vorher kein Stern zu sehen war. Das ist für mich ein Zeichen dafür, dass es Hindernisse auf diesem langen Weg gibt, welche die Lichtstrahlen ab und zu aufhalten, oder ablenken. Dass nicht jeder Lichtstrahl bis zu uns hindurch kommt. Das spricht auch dafür, dass es einen trivialen Grund gibt, warum das Licht an Energie verliert. Es muss an sehr vielen kleinen Widerständen und mehr, oder weniger großen Einflüssen vorbei. Es ist noch nicht bekannt, in wie weit sich Photonen unterschiedlicher Lichtstrahlen gegenseitig beeinflussen, wenn sich ihre Wege kreuzen. Zumindest wär auch das ein Grund, dass die Strahlung an Energie verliert. Diese Möglichkeit sollte man aber ebenfalls nicht unbeachtet lassen. In der Zukunft werden die Wissenschaftler den Bereich eingrenzen, in dem man die Energie des Lichtes noch als konstant, oder unverändert ansehen könne. Das wird vermutlich noch bei einem Lichtjahr der Fall sein. Bei hundert Lichtjahren rückt diese Abweichung aber bereits um zwei Stellen an das Komma heran.
Den Wissenschaftlern war bei der Auswertung von sehr weit entfernten Supernovas aufgefallen, dass sich bei denen das beobachtete Spektrum noch viel mehr in den roten Bereich verschob. Nach ihrer alten Theorie hätten diese Galaxien sogar noch eine weitere Beschleunigung erhalten, als die Galaxien, die nicht so weit von der Erde entfernt sind. Nach ihrer Aussage würden sich diese sehr weit entfernten Galaxien bereits mit fast Lichtgeschwindigkeit von der Erde weg bewegen.
Mir ist es unverständlich, dass die Wissenschaftler spätestens bei dieser Auswertung nicht zugaben, ihre Theorie der Auslegung der Spektralverschiebung müsse einen Fehler enthalten. Vor einem Jahr hatte ich bereits glaubwürdige Argumente im Internet genannt, aber das hat niemand interessiert.
Das könne nicht sein. Nein, sie reden sogar heute davon, dass sich das Weltall zerreißen würde. Diese weitere Verschiebung des Spektralbereichs in Richtung des infraroten Spektrums, bei weiterer Zunahme der Entfernung, bestätigt aber meine Theorie des Energieverlusts elektromagnetischer Strahlung auf sehr langen Entfernungen.
Wenn wir uns, zum Beispiel, das sichtbare Lichtspektrum anschauen, kommen wir auf eine weitere Erkenntnis. Wir wissen, dass sich das Spektrum der abgebildeten Frequenzen der Elemente, von der Supernova, in Richtung des Infrarotbereichs verschoben hat. Die Wissenschaftler hatten aber keine rote oder rötlich schimmernde Supernova gesehen, sondern eine weiße. Daraus können wir schlussfolgern, dass alle anderen Frequenzen der elektromagnetischen Strahlung ebenfalls auf ihrem langen Weg verschoben werden.
Dieses gesamte Spektrum bewegt sich mit zunehmender Entfernung in Richtung des infraroten Bereichs und weiter. Dadurch können wir Sterne und Supernovas in einem relativ großen Bereich noch mit weißem Licht erkennen. Ab einer bestimmten Entfernung sind alle Frequenzbereiche, die früher einmal die höchsten Frequenzen enthielten, soweit abgeschwächt, dass sie sich selbst nur noch einige Zeit im roten und infraroten Bereich aufhalten, bis auch sie in den Bereich der Radiowellen absinken und verlöschen.
Damit kommen wir zu der nächsten Erkenntnis. Wenn alle Bestandteile des Spektrums der elektromagnetischen Wellen, die von einem Stern ausgesendet werden, mit zunehmender Zeit des Weges in den infraroten Bereich wandern, können wir diese Sterne zum Schluss nur noch als rote, oder als infrarote Sterne sehen.
Von diesen Sternen erhalten wir keine Strahlung mehr aus einem höheren Lichtspektrum. Dieser Strahlung fehlt dieser Teil des Spektrums. Darum können wir diese, sehr weit entfernten Sterne, nur noch mit Infrarotgeräten erkennen. Die Strahlung der Sterne und Galaxien, die noch weiter entfernt sind, könnten wir nur noch mit Radio-Teleskope, wenn es so etwas gibt, erkennen. Die Strahlung noch weiter entfernter Sterne würde bei uns nicht mehr ankommen.
Schlussfolgerung davon, das sehr neue deutsche Röntgen-Teleskop "eRosita", von dem in P.M. Heft 10/2019 berichtet wurde, wird ab einer bestimmten Entfernung blind sein. Es wird dann nichts mehr sehen können, weil ab einer bestimmten Entfernung keine hochfrequente, also keine Röntgen-Strahlung zu uns durchkommen wird. Die Bestandteile dieser Strahlung haben dann schon zu viel Energie verloren.
Ab dieser Entfernung hat sich die Röntgen-Strahlung bereits in UV-Strahlung gewandelt. Dieses Teleskop ist nur für den relativ kurzsichtigen Bereich geeignet, in dem uns noch die hochenergetischen Röntgen-Strahlen von den Sternen erreichen. Wenn die Energie dieser Frequenz in der Strahlung, auf Grund der hohen Entfernung, in den UV-Bereich gewechselt ist, wird der Bereich in dem Spektrum für Röntgenstrahlung leer sein.
Das Teleskop "eRosita" wird keine Röntgenstrahlung mehr aus sehr weiten Entfernungen erhaschen können, weil aus dieser Entfernung keine Röntgenstrahlungen mehr zu uns gelangen. Die Energie dieser Strahlung reicht dafür nicht mehr aus. Wenn man damit die Absicht hatte, weiter schauen zu wollen, als mit den Infrarot-Teleskopen, hat man ein wenigsten 90 Millionen Euro teures Lehrgeld ausgegeben. Damit wird man mit "eRosita" mit Sicherheit nachweisen, dass es keinen Urknall gegeben hat. Dass alles vergänglich, nichts für ewig ist. Auch nicht das Licht.
In der Vergangenheit gab es relativ viele UV-Teleskope, die in das Weltall geschickt wurden. Von deren Wissenschaftlern hat scheinbar keiner darauf geachtet, dass diese Teleskope keine Informationen, keine Energiesignale von sehr weit entfernten Sternen und Galaxien erhalten. Einige dieser Geräte werden doch bestimmt auch Aufnahme von weiter weg befindliche Galaxien gemacht haben. Nicht alle werden nur in unsere Sonne geschaut haben. Das wundert mich, dass es darüber bisher keine Aussage gibt.
Natürlich werden die abgebildeten Sterne in ihrer Intensität anders als bei normalen oder infraroten Aufnahmen abgebildet sein. Aber den Wissenschaftlern sollte doch auffallen, dass außer den infraroten Sternen auch andere Sterne nicht mehr abgebildet werden, weil die Energie dieser Strahlen keine Röntgen- und keine UV-Frequenzen mehr enthält. Damit gehören diese Teleskope ebenfalls zu den kurzsichtigen Teleskopen. Das ist den Wissenschaftlern nur noch nicht aufgefallen.
Und nun noch die letzte Erkenntnis. Wenn die elektromagnetische Strahlung auf ihrem langen Weg kontinuierlich an Energie verliert, dann erklärt das auch die messbare ständige Hintergrundstrahlung im Mikrowellen-, und Radiowellenbereich im All, dem nicht mehr sichtbaren, ehemaligem infrarotem Licht, welches ganz am Anfang noch die Energie einer Röntgenstrahlung hatte.
Mit der Bestätigung der Theorie des Energieverlustes des Lichts wird sich dann auch dieser letzte Hauch eines Urknalls verflüchtigt.
Unglaublich, renommierte Wissenschaftler sind bisher der Meinung ein Echo von einem Strahlungs-Knall zu vernehmen. Die werden natürlich die nächste Zeit versuchen, mit Gegenargumenten von ihrem Irrtum abzulenken.
Aber wenn die Astro-Physiker auf dieser Grundlage ihre Berechnungen umstellen, indem sie die Verschiebung des Strahlungsspektrums als Maß für die Entfernungsangabe nehmen, werden sie erkennen, warum bestimmte Sterne nicht mehr zu sehen sind. Sie werden dann erkennen, auch das hat nur seine Ursache in dem Strahlungsspektrum. Das die hier ankommende Strahlung mehr und mehr, nur die Strahlung enthält, mit dem geringsten Energiegehalt, je länger ihr Weg war.
Das waren alles nur logische Schlussfolgerungen, die für meine Begriffe viel besser einen Sinn ergeben, als die Theorie von dem Ur-Bums.
Mit diesem Wissen, vom Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung, wird man der bisher ominösen Variablen, in der Berechnung des Weltalls, auf die Spur kommen. Das Weltall wird plötzlich nicht mehr so extrem auseinander driften. Man wird keine dunkle Energie mehr benötigen, um das Weltall zu erklären. Das Weltall wird ein relativ konstantes Ausmaß haben, wie es Einstein vor 50 Jahren versuchte zu beweisen.
Ich denke, jetzt ist die Aufmerksamkeit der Menschen voll auf das Röntgen-Teleskop gerichtet. Alle warten mit Spannung auf die Auswertung der Aufnahmen. Dem Team wünsche ich vollen Erfolgt bei der Arbeit, und die Aufnahmen bitte nicht verwackeln.
Opa Gerd
Ich zitiere Arthur Schopenhauer (1788-1860):
„Natürlicher Verstand kann fasst jeden Grad von Bildung ersetzen,
aber keine Bildung den natürlichen Verstand.“
Ergänzung vom 21.10.2019
Um die genannte Geschwindigkeit berechnen zu können, müsste ich den gesamten Frequenzbereich der Strahlung als Basis zugrunde legen. Bei 100 % Lichtgeschwindigkeit würde die anfangs höchste Frequenz der eintreffenden Strahlung gegen Null gehen, weil diese Strahlung den Körper bei eigener Lichtgeschwindigkeit nicht mehr erreichen würde. Der Frequenzbereich des sichtbaren Lichts liegt in der logarithmischen Skala der elektromagnetischen Strahlung von Wikipedia etwa bei 60%.
Die natürliche Frequenz der elektromagnetischen Strahlung wird man aber nicht wirklich auf der logarithmischen Skala in Prozent messen können. Die logarithmische Skala dient nur einer guten Übersicht. Als natürliche Zahl entspricht die Frequenz des sichtbaren Lichts nur 0,0001 % von der Frequenz der Gammastrahlung. Das bedeutet, ein Objekt das die Lichtstrahlen eines Sterns im rötlichen Schein sieht, müsste sich mit etwa 99,999 % der Lichtgeschwindigkeit von dem betrachteten Stern entfernen. Das entspricht bereits fast der Lichtgeschwindigkeit. Daran kann man aber auch erkennen, dass sich das sichtbare Licht nahe des unteren Frequenz-Spektrums der elektromagnetischen Strahlung befindet.
Bei 1 % Lichtgeschwindigkeit könnte man auch keine gewöhnlichen Funknachrichten mehr empfangen. Die eintreffenden herkömmlichen Funksignale würden die relative Frequenz 0 haben.