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Was hat islamische kultur der Welt gebracht?

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zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Wieso? Und was sagten die Perser, Inder, Indonesier etc. dazu, die zwangsislamisiert wurden?
Genau das Gleiche was die Menschen sagen, wenn sie vom Christentum zwangsmissioniert wurden. Die einen korrigieren den Fehler, die Zweiten überlegen sich, ob die Gemeinschaft in der sie sind die Mitläuferschaft wert ist - und die Dritten denken nicht darüber nach.

Häh?
Leistung fing an bei, sagen wir Otto von Guerricke, der das Vakuum beschrieb, bei Kopernikus, Gallilei etc., die nichts mit Kapitalismus zu tun gehabt hatten. Etwas, wodurch die Nachwelt besser lebt. Und gleichgeschaltet...viele Iden kamen aus China oder dem kommunistischen Russland...
Der Leistungsbegriff in Schule und Kapitalismus hat mit dem physikalischen L. nichts zu tun. Es geht dort nur um Propaganda.

Nicht mal, wenn man nur die Nobelpreise heranzieht (was hier niemand will, außer dir).
Das stimmt nicht, siehe oben. Sarrazin hat den Satz vom Nobelpreis in dem Buch: "D schafft sich ab", geschrieben und in mehreren Interviewes widerholt.

In islamischen Ländern wird so gut wie nichts entwickelt, erforscht, es kommen keine Gedankenanstöße, es sind - zumindest seit 1300 - keine Erfindungen oder Entdeckungen bekannt. Da hat die Akademie, der du Religionsrassismus vorwirfst, nichts mit zu tun, denn sonst gäbe es wenigstens viele Nominierungen für Muslime.
Bevor die islamischen Gebiete vom Westen kolonialisiert wurden herrschte dort Feudalismus, genau wie im Westen. Manche Feudalherren sahen in der Unterstützuing der Wissenschaft einen Prestigegewinn, Andere nicht, genau wie bi den Sultanen.

Und was genauer?
quadr. gleichungen:
http://www.mathematik.ch/geschichte/
ein gelehrter hat sie nicht erfunden, sondern was dazu beigetragen. Punkt.

Lies Deine Quellen besser:

"Al-Khwarizmi entwickelt Methoden zur Lösung quadratischer Gleichungen"

Ansonsten sagte ich bereits, ein halbes Dutzend Mathematiker, Astronomen und Mediziner, mehr nicht.
Aber schön, dass alles nur so nebulös, mystisch genannt werden kann... interessant...
Was hat Sarrazin damit zu tun? und welches Buch?
oben beantwortet
 
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Zaphod

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Zu den Beispielen die ich schon genannt habe, kommen noch wichtige Beiträge zur Landwirtschaft und Metallurgie...
Dass wir keine Namen kennen, liegt einzig und alleine an dem Umstand, dass der Personenkult nicht so verbreitet ist. Das ist also auch ein Beitrag. Muslime sind auf ihre Gemeinschaft bezogen.

Welche Beispiele aus Landwirtschaft und Metallurgie?

Und im gegenteil, der Personenkult ist noch verbreiteter als bei uns. Und wir würden auch, ohne eine bestimmte Person, wissen, ob eine Kulturtechnik von Muslimen stammt oder nicht.
Zudem kennen wir ja einige große Geister der Muslime, halt nur extrem wenige.
 
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Zaphod

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Genau das Gleiche was die Menschen sagen, wenn sie vom Christentum zwangsmissioniert wurden. Die einen korrigieren den Fehler, die Zweiten überlegen sich, ob die Gemeinschaft in der sie sind die Mitläuferschaft wert ist - und die Dritten denken nicht darüber nach.
Dass die Menschen über Zwangsmissionierung nicht glücklich sind versteht sich von selbt. Nur hast DU gemeint, dass es positiv sei, dass der Islam als Gegenkultur zur hohen römischen Kultur entstanden sei.
Gut, ich betrachte diese These hiermit als widerlegt.
Der Leistungsbegriff in Schule und Kapitalismus hat mit dem physikalischen L. nichts zu tun. Es geht dort nur um Propaganda.
Dass physikalische und soziale Leistung völlig unterschiedlich sind ist uns allen klat. Dass es bei dem Begriff aber um "Propaganda" geht ist mit völlig neu.
Kannst du das ein bisschen spezifizieren?


Das stimmt nicht, siehe oben. Sarrazin hat den Satz vom Nobelpreis in dem Buch: "D schafft sich ab", geschrieben und in mehreren Interviewes widerholt.
Naja, du hast aber die Geschichte mit den Nobelpreisen hier eingebracht.
Und nochmal: auch ohne Nobelpreise sollten sich doch zumindest 20, 30 Dinge oder Erfinder mittlerweile hier angesammelt haben.
Das kann doch so schwer nicht sein. Oder doch?

Bevor die islamischen Gebiete vom Westen kolonialisiert wurden herrschte dort Feudalismus, genau wie im Westen. Manche Feudalherren sahen in der Unterstützuing der Wissenschaft einen Prestigegewinn, Andere nicht, genau wie bi den Sultanen.
Fakt ist also, dass die islamischen Kulturen kaum Nennenswertes hervorgebracht haben, auch wenn wir die paar Jahre westlicher Besetzung ausklammern. Gut.


Lies Deine Quellen besser:

"Al-Khwarizmi entwickelt Methoden zur Lösung quadratischer Gleichungen"


oben beantwortet
Wie gesagt, er ist einer der ganz wenigen Muslime, die der Wissenschaft etwas gegeben haben.
 
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Man könnte ja mal die wissenschaftlichen Leistungen der letzten 1400 Jahre betrachten. Die Blütezeit des Islams war ja bekanntlich vor etwa 1000 Jahren, als die Christen in Europa nicht mal fähig waren, das Wissen der Antike zu konservieren. Aber klar, heute hat sich der Islam zunehmend radikalisiert. Das war aber nicht immer so. Ich hab ne Freundin aus Kairo und die meinte, ihre Mom wäre in ihrem Alter (vor etwa 40 Jahren) auch mit kurzen Hosen und natürlich ohne Kopftuch rumgelaufen.

Was aber viel wichtiger ist:
1. Wer ist Muslim, wer ist Christ, wer ist Jude. Einstein war Jude? Ja fuck off! Moslem ist, wer korangläubig ist, Christ ist, wer bibelgläubig ist und Jude ist, wer thoragläbig ist. Und glaub mir, da haben plötzlich alle drei Gruppen nicht mehr arg viele Preisträger vorzuweisen.
2. Nehmen wir eine einfachere Definition. Wer sich als Moslem sieht, ist Moslem, wer sich als Christ sieht, ist Christ und wer sich als Jude sieht ist Jude. Nun haben die Christen und Juden wohl deutlich mehr Preisträger. Aber wo kommen diese her? Aus Afrika? Aus Südamerika? Aus den Phillippinen? Nö! Aus reichen Ländern mit hoher Bildungsqualität. Man vergleiche die Bildungsausgaben pro Kopf eines westeuropäischen Landes mit denen von Tunesien...

Zeig mal die Nobelpreisträger von hinduistischen Glaubens ;)
Es geht vielmehr darum, wo die Leute aufgewachsen sind. Gut, Einstein war Jude, aber er war vor allem Deutscher resp. Mitteleuropäer.
Das hat wohl auch weniger mit den Bildungsausgaben als vielmehr mit Interesse an Bildung zu tun. Wenn man von klein auf eingetrichtert bekommt, dass alles Wissenswerte im Koran steht und diesem Buch nichts widersprechen darf, ist die Begeisterung für Neues natürlich stark gebremst.

Und die Hindus... naja, Indien hat eine Reihe großer Mathematiker hervorgebracht, Chandrasekkhar sei hier genannt.


Und leidet hat deine Freundin Recht. Die Mütter resp. Großmütter sind wesentlich liberaler gewesen.
Das mag auch daran gelegen haben, dass der Islam heute Morgenluft wittert und seinen Auftrag, die Welt sich untertan zu machen, erfüllen will.
 
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Welche Beispiele aus Landwirtschaft und Metallurgie?

Und im gegenteil, der Personenkult ist noch verbreiteter als bei uns. Und wir würden auch, ohne eine bestimmte Person, wissen, ob eine Kulturtechnik von Muslimen stammt oder nicht.
Zudem kennen wir ja einige große Geister der Muslime, halt nur extrem wenige.



Die Moslems sind nicht Unwissend September 11, 2008

In den Büchern und den veröffentlichten Reisebeschreibungen der Europäer über den Islam und die Moslems steht, dass die Moslems unwissend seien, dass die meisten der moslemischen Völker in Aisen und Afrika, zu denen die Europäer in Beziehung standen, weder schreiben noch lesen konnten und dass sich kein einziger moslemische Name unter den großen Persönlichkeiten befand, die in den Bereichen wie Kultur und Naturwissenschaft vom 18. Jahrhundert bis 19. Jahrhundert bekannt wurden. Es erschienen sogar solche, die behaupteten, dass der Islam dem Fortschritt widerspreche. Auch manche behaupten, dass die Moslems wegen ihrer Unwissenheit die Vorzüglichkeit des Christentums nicht begreifen können und aus diesem Grund trotz der Bestrebungen der Missionare das Christentum nicht annehmen.

Wenn man die Geschichte studiert, dann sieht man, dass die Sache ganz umgekehrt ist. Denn der Islam förderte das Wissen und er trieb die Moslems immer an, Wissenschaften zu erwerben. Der 9. Vers der Sure Sumer [Die Scharen] lautet dem Sinn nach: “Sind etwa gleich diejenigen, welche wissen, und jene, welche nicht wissen? Nur die Verständigen lassen sich warnen.” Der heilige Prophet, Friede sei mit Ihm, gebietet dazu: “Erwerbt es, wenn sich das Wissen auch in China befindet!” und “Wo Wissenschaft ist, ist auch Islam.” und “Für alle moslemische Männer und Frauen ist es eine unentbehrliche Pflicht, erforderliche Kenntnisse zu erwerben.” Im Islam hält man das Wissen, mit dem Gottesdienst und die Tinte der Gelehrten, mit dem Blut der Märtyrer gleich. Der Islam selbst, der richtiger, makelloser und logischer als das Christentum ist, ist der Grund dafür, dass die Moslems nicht in das Christentum eintreten. Wir haben im ersten Teil eingehend erklärt, wie wichtig die Wissenschaft und Naturwissenschaft für den Islam ist. Der Islam ist keine forschrittsfeindliche Religion, im Gegenteil sie ist eine Religion, die gebietet, sich stetig nach allen Neuerungen zu richten. Aus diesem Grund wurden zu Anfang des Islams die Wissenschaftler sehr hochgeschätzt, wissenschaftliche, naturwissenschaftliche und technische Verfahrungen durchgeführt. Die moslemischen Araber sind in den Fachgebieten wie Medizin, Chemie, Astronomie, Geographie, Historie, Literatur, Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Baukunst und schliesslich im gutem Charakter und in den sozialen Branchen (den Sozialwissenschaften), worauf all diese Wissenschaften beruhen, weit Fortgeschritten. Sie hatten zahlreiche Gelehrte, Wissenschaftler und Richter ausgebildet, Spezialisten, und Meister (Führer), die auch heute in Respekt genommen werden, und Vorbilder für die Zivilisationen bilden. Damals erfuhren die ungebildeten Europäer die Naturwissenschaften an den islamischen Universitäten, sogar die christlichen Geistlichen wie der Papst Sylwester studierten in den andalusischen Universitäten. Heute werden zwei wissenschaftliche Namen aus arabischer Herkunft in den europärschen Sprachen gebraucht, nämlich “Chemie” und “Algebra”. Denn diese Wissenschaften wurden vorerst von den moslemischen Arabern gegründet. Während sich die Europäer noch vorstellten, dass die Welt eine flache Form wie ein Tablett und mit Mauern umgeben sei, entdeckten die Moslems, dass die Welt kugelförmig ist und sich dreht.
 
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Bedeutende islamische Erfindungen

Wenn es nach Professor Salim Al Hassani ginge, müßte man jene Zeitspanne auf der westlichen Geschichtsskala, die man gewöhnlich das »dunkle Mittelalter« nennt, korrekterweise in das »muslimische Zeitalter« umbenennen. Denn als der Westen schlief, erreichte die islamische Welt mit ihren zahlreichen wissenschaftlichen und kulturellen Entdeckungen ihren Zenit. »In Europa, Amerika und in den meisten englischsprachigen Ländern wird gelehrt, daß nach den Griechen und den Römern im Grunde die Zeit stillstand: **Man spricht vom sogenannten dunklen Zeitalter.

Ich behaupte jedoch: Es war die goldene Zeit des Islam«, sagt Al Hassani.** Umso bedauerlicher findet er, daß die Beiträge muslimischer Wissenschaftler im Westen bisher so wenig gewürdigt wurden.

Tatsächlich wurden viele wichtige Entdeckungen und Erfindungen zwischen 600 und 1600 u.Z. gemacht -- in einer Zeit also, als sich die muslimische Welt von China bis nach Südspanien spannte. Dennoch weiß man heute nur wenig darüber, welche Erfindungen der Westen den Muslimen tatsächlich verdankt. Salim Al Hassani ist überzeugt: Es waren muslimische Gelehrte, die mehr als 600 Jahre vor der Geburt von Leonardo da Vinci den Grundstein für die spätere Blüte der Renaissance legten.

In zahlreichen Versen im Koran werden Vorgänge der Natur beschrieben -- von der Schöpfung des Universums bis hin zur befruchteten Eizelle. Der Mensch soll seine Umwelt erforschen und die Zeichen der Schöpfung erkunden, so will es der Islam. Gebiete wie die Astronomie, die Medizin, die Mathematik, die Architektur und die Geographie entwickelten sich zu den bedeutendsten Pfeilern wissenschaftlicher Erkenntnis des mittelalterlichen Islam.

»Allah hat keine Krankheit herabkommen lassen, ohne daß Er für sie zugleich ein Heilmittel Herabkommen ließ«, heißt es in einem Hadith. Die muslimischen Gelehrten waren zuversichtlich, daß tatsächlich jede Krankheit heilbar war, wenn sie -- so Gott will -- nur die richtigen Heilmittel dafür fänden. Muslimische Ärzte gründeten die ersten Krankenhäuser der Welt, sie entwickelten ein Fachspezialistentum, das im Westen erst tausend Jahre später zu finden war.

Ohne die islamische Medizin wäre die westliche gar nicht denkbar." Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=rb8vgePOeHA
 
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200 Jahre? Ach, das Osmanische Reich war ein westliches? Die Osmanen hatten nämlich längere Zeit die Araber unterdrückt, welche erst durch Engländer und Franzosen befreit wurden...

Was hat das mit dem Thema zu tun?

Und wo wurden islamische Länder geplündert? Dort gab es nicht viel zu holen
.

Klar...Alle Erdressourcen und Bodenschätze sind in München vorzufinden ;)


Im Gegenteil, wir haben deutlich mehr gebracht, Fortschritt, neues Denken, Technik etc.

Alles nicht umsetzbra gewesen ohne die Leistungen der Muslime in Al-Gebra, Al-Goritmus oder den Übersetzungen der wissenschaftlichen Bücher aus der Antike. Und vor allem wäre das alles nicht umsetzbar ohne die Bodenschätze der muslimischen Länder. Aber die wurden ja deiner Meinung nach nicht geplündert. Und es gab auch keinen Kolonialismus und gibt es keinen Neokolonialismus.

Und man hätte vor diesen angeblichen 200 Jahren was auf die Beine stellen können. War aber nicht.

Wie bereits gesagt, haben wir Westeuropäer die muslimischen Länder kolonialisiert, ausgebeutet und ausgeplündert. Wir haben zwischen den muslimischen Ländern künstliche Grenzen gezogen und ganze Gesellschaften zerstört.

 
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Wenn man die Geschichte studiert, dann sieht man, dass die Sache ganz umgekehrt ist. Denn der Islam förderte das Wissen und er trieb die Moslems immer an, Wissenschaften zu erwerben. Der 9. Vers der Sure Sumer [Die Scharen] lautet dem Sinn nach: “Sind etwa gleich diejenigen, welche wissen, und jene, welche nicht wissen? Nur die Verständigen lassen sich warnen.” Der heilige Prophet, Friede sei mit Ihm, gebietet dazu: “Erwerbt es, wenn sich das Wissen auch in China befindet!” und “Wo Wissenschaft ist, ist auch Islam.” und “Für alle moslemische Männer und Frauen ist es eine unentbehrliche Pflicht, erforderliche Kenntnisse zu erwerben.” Im Islam hält man das Wissen, mit dem Gottesdienst und die Tinte der Gelehrten, mit dem Blut der Märtyrer gleich.
Wenn das ach nur ansatzweise stimmen würde, wäre die große Bibliothek in Alexandria von Muslimen zerstört worden, würden Muslime nicht nur hier, sondern weltweit an Schulen die besten Schüler sein, wäre der Islam fortschrittlich.
Daran erkennt man, dass dieser Vers nicht stimmt. Der Islam hat kein Wissen gefördert. Der Islam sagte oft, dass es keine Bücher außer dem Koran geben solle, denn dort stehe alles Wissen drin. In anderen Büchern könne daher nur das stehen, was eh schon im Koran steht oder es ist falsch, da es nicht im Koran steht.

Der Islam selbst, der richtiger, makelloser und logischer als das Christentum ist,
Er ist logischer, da er von nur einer Person verfasst wurde.Aber makelloser - er hat seit Anbeginn mit dem Schwert seine Doktrinen verbreitet.
ist der Grund dafür, dass die Moslems nicht in das Christentum eintreten.
Nein, weil auf den Abfall vom Islam ewige Höllenqualen und der sofortige Tod stehen.

Die moslemischen Araber sind in den Fachgebieten wie Medizin, Chemie, Astronomie, Geographie, Historie, Literatur, Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Baukunst und schliesslich im gutem Charakter und in den sozialen Branchen (den Sozialwissenschaften), worauf all diese Wissenschaften beruhen, weit Fortgeschritten. Sie hatten zahlreiche Gelehrte, Wissenschaftler und Richter ausgebildet, Spezialisten, und Meister (Führer), die auch heute in Respekt genommen werden, und Vorbilder für die Zivilisationen bilden. Damals erfuhren die ungebildeten Europäer die Naturwissenschaften an den islamischen Universitäten, sogar die christlichen Geistlichen wie der Papst Sylwester studierten in den andalusischen Universitäten. Heute werden zwei wissenschaftliche Namen aus arabischer Herkunft in den europärschen Sprachen gebraucht, nämlich “Chemie” und “Algebra”. Denn diese Wissenschaften wurden vorerst von den moslemischen Arabern gegründet.
Dann sollte es doch ein Leichtes sein, ein paar dieser Namen und Entdeckungen einzustellen.
Komm, ist doch ganz leicht!
Ich fang mal an:
ein Araber hat als Erster den Blutkreislauf beschrieben.
Siehst du? So geht das!
Während sich die Europäer noch vorstellten, dass die Welt eine flache Form wie ein Tablett und mit Mauern umgeben sei, entdeckten die Moslems, dass die Welt kugelförmig ist und sich dreht.
Interessanterweise und zur Blamage deiner Quelle (wo hast du diesen Nonsens denn her?) haben die Europäer nicht gedacht, die Erde sei flach. Dieses Vorurteil wurde schon lange widerlegt.
Interessanterweise glauben sehr viele Muslime auch heute noch, dass die Erde flach sei, weil Mr. Mojo dies in seinem Koran so schrieb.
"Er wird am Jüngsten Tag die Erde an seinen vier Enden nehmen und zusammenfalten."
Es gibt sogar eine Fatwa, nach der Jeder, der glaubt, die Erde sei eine Kugel, zur Hölle fährt.

Aber der von dir eingestellt Text ist das übliche Gefasel: Ja, es gab so viele gelehrte, das und das wurde vielleicht auch von Muslimen entdeckt.
Doch nie kommen Fakten.
 
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Es waren muslimische Gelehrte, die mehr als 600 Jahre vor der Geburt von Leonardo da Vinci den Grundstein für die spätere Blüte der Renaissance legten.
Renaissance bedeutet Wiedergeburt, in diesem Fall die der altgriechischen Kultur...

In zahlreichen Versen im Koran werden Vorgänge der Natur beschrieben -- von der Schöpfung des Universums bis hin zur befruchteten Eizelle.
Das ist das, was ein paar Spinner im Koran nachräglich lesen wollen. Stimmt aber alles nicht.

»Allah hat keine Krankheit herabkommen lassen, ohne daß Er für sie zugleich ein Heilmittel Herabkommen ließ«, heißt es in einem Hadith. Die muslimischen Gelehrten waren zuversichtlich, daß tatsächlich jede Krankheit heilbar war, wenn sie -- so Gott will -- nur die richtigen Heilmittel dafür fänden. Muslimische Ärzte gründeten die ersten Krankenhäuser der Welt, sie entwickelten ein Fachspezialistentum, das im Westen erst tausend Jahre später zu finden war.

Ohne die islamische Medizin wäre die westliche gar nicht denkbar." Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=rb8vgePOeHA
die Krankenhauslüge widerlege ich mal:
http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Krankenhauses
Asklepios-Heiligtum

Das Asklepios-Heiligtum (Asklepieion, Plural: Asklepieia) wurde im 6./5. Jahrhundert v. Chr. in Griechenland von Kranken aufgesucht, in der Hoffnung, dass sie hier der Heilgott im Schlaf heilen und ihnen in Traumorakeln Ratschläge erteilen wird. In ihm fand nach Entrichtung einer Geldspende (Honorar) der sog. Heilschlaf, die Inkubation, statt. Gegen Abend legten sich die Kranken in den hierfür vorgesehenen Räumen auf die Liegen (griech. kline; daher stammt der Begriff Klinik) nieder. Die Tempeldiener (griech. [therapeutes]) löschten das Licht und ermahnten alle zur Ruhe. Aus heutiger Sicht haben die psychosomatischen Ursachen vieler Krankheiten, die Bereitschaft und der Glaube der Hilfesuchenden sowie die Ausstrahlung des Ortes sehr wahrscheinlich zu der Wechselwirkung beigetragen, die den Erfolg der Tempelmedizin im Zeichen des Asklepios gewährleistet hat.
Valetudinarium

Zur gesundheitlichen Versorgung ihrer Legionäre bauten die Römer um das Jahr 14 in Aliso bei Haltern eines der ersten Krankenhäuser („Valetudinarium“, von lat. „valetudo“ = „Gesundheitszustand“, „Krankheit“). Pflegeeinrichtungen dieser Art sind erst seit der Regierungszeit des römischen Kaisers Augustus für die Antike nachweisbar. Neben den militärischen Valetudinarien gab es auch die zivilen Sklavenvaletudinarien. Vor allem Großgrundbesitzer in Italien ließen solche Einrichtungen bauen, um die Arbeitskraft ihrer teuer bezahlten Sklaven zu erhalten. Vermutlich gab es auch für die Dienerschaft des römischen Kaiserhofes Valetudinarien, die für die privaten Behandlungsräume einiger reicher Familien als Vorbild dienten. Die in der westdeutschen Region gelegenen Valetudinarien weisen alle rund 60 Krankenzimmer mit je zwei bis drei Betten auf. Badeabteilungen und Aborte mit Wasserspülung gehörten häufig dazu. Zum Personal der Militärlazarette zählen neben den Lagerärzten auch Arzneikundige, Schreiber und Inspektoren. In den zivilen Valedutinarien der reichen Römer arbeiten Sklavenärzte („servi medici“).
Xenodochion und Hospital

Mit der Gründung (um 370) einer großen Krankenanstalt (genannt Basileias) durch Basileios den Großen in der Nähe von Caesarea (heute Kayseri, Mittelanatolien) begann die christliche „Hospitalgeschichte“. Sie bestand aus mehreren Abteilungen, vielleicht auf einzelne Häuser verteilt, in denen Reisende, Arme, Alte und Kranke entsprechend dem christlichen Gebot der Barmherzigkeit und Nächstenliebe Unterkunft und Pflege fanden. Wie das genannte Beispiel des ersten großen Xenodochions (griech. xenodocheion: xenos = Fremder, dechomai = aufnehmen) zeigt, handelte es sich bei den Xenodochien um Mischanstalten, die Fremden und Armen Unterkunft und Pflege boten, wobei die genannte Anstalt wahrscheinlich die erste war, die zur medizinischen Versorgung ausgebildete Ärzte bereithielt (siehe Hospital). Zahlreiche Hospize oder Hospitäler entstanden speziell für Pilger. Sie wurden von der Kirche oder von Mönchen entlang der Pilgerwege und an den Zielorten der Pilger im östlichen Mittelmeerraum und in Nordafrika erbaut.

Das Hospital war ursprünglich - im Unterschied zum modernen Krankenhaus – ein Schutzraum für verschiedene Gruppen von schwachen, bedürftigen und obdachlosen Menschen, in dem vor allem arme Kranke Zuflucht fanden. Das Wort Hospital (lat. hospes = Gast), Gastfreund oder Fremder verweist auf das Hospitium (lat. Herberge), von dem sich die französischen Bezeichnungen „hôpital“ und „hôtel“ ableiten. Das Hôtel-Dieu bezieht sich, wie etwa in Paris, auf ein Hospital des Bischofs an Kathedralen.
Und wenn der Rest von den nebulösen und nicht greifbaren Andeutungen auch nur ansatzweise stimmen sollte, kannst du sicher ein paar Beispiele angeben. Mehr als nur das halbe Dutzend, das ich eingangs erwähnte.
 
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Was hat das mit dem Thema zu tun?
Arabien wurde lange Zeit von den Osmanen und nicht vom Westen besetzt...
Klar...Alle Erdressourcen und Bodenschätze sind in München vorzufinden ;)
Welche Ressourcen haben wir den geplündert?

Alles nicht umsetzbra gewesen ohne die Leistungen der Muslime in Al-Gebra, Al-Goritmus oder den Übersetzungen der wissenschaftlichen Bücher aus der Antike. Und vor allem wäre das alles nicht umsetzbar ohne die Bodenschätze der muslimischen Länder. Aber die wurden ja deiner Meinung nach nicht geplündert. Und es gab auch keinen Kolonialismus und gibt es keinen Neokolonialismus.
1. Auch die Klöster hatten noch antikes Wissen aufbewahrt. Aber ja, die Muslime waren sozusagen die Spediteure, die das alte Wissen vom Osten in den europäischen Westen brachten. Doch selber haben sie es nicht gelesen oder verstanden. Wie die Post: sie liefert nur aus, erfindet oder entdeckt nichts.
2. Die Rohstoffe. Ja, ist das denn eine islamische Leistung? Haben Muslime gigantische Ölfelder angelegt?
Was würden die Muslime ohne den Westen machen? Sie wüssten ja nicht mal was von ihrem Reichtum und wenn doch, könnten sie ihn kaum fördern und weiterverarbeiten!



Wie bereits gesagt, haben wir Westeuropäer die muslimischen Länder kolonialisiert, ausgebeutet und ausgeplündert. Wir haben zwischen den muslimischen Ländern künstliche Grenzen gezogen und ganze Gesellschaften zerstört.
Nun, der Westen hat auch Deutschland besetzt und künstliche Grenzen gezogen. Dasselbe ist auch in den USA passiert.
Du siehst, das ist eine billige Ausrede.
Und das angebliche "goldene islamische Zeitalter" war weit davor. Dann könnte man ja wenigstens da ein paar Helden zitieren, oder?
 
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Wenn das ach nur ansatzweise stimmen würde, wäre die große Bibliothek in Alexandria von Muslimen zerstört worden, würden Muslime nicht nur hier, sondern weltweit an Schulen die besten Schüler sein, wäre der Islam fortschrittlich.
Daran erkennt man, dass dieser Vers nicht stimmt. Der Islam hat kein Wissen gefördert. Der Islam sagte oft, dass es keine Bücher außer dem Koran geben solle, denn dort stehe alles Wissen drin. In anderen Büchern könne daher nur das stehen, was eh schon im Koran steht oder es ist falsch, da es nicht im Koran steht.

Er ist logischer, da er von nur einer Person verfasst wurde.Aber makelloser - er hat seit Anbeginn mit dem Schwert seine Doktrinen verbreitet.
Nein, weil auf den Abfall vom Islam ewige Höllenqualen und der sofortige Tod stehen.

Dann sollte es doch ein Leichtes sein, ein paar dieser Namen und Entdeckungen einzustellen.
Komm, ist doch ganz leicht!
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ein Araber hat als Erster den Blutkreislauf beschrieben.
Siehst du? So geht das!

Interessanterweise und zur Blamage deiner Quelle (wo hast du diesen Nonsens denn her?) haben die Europäer nicht gedacht, die Erde sei flach. Dieses Vorurteil wurde schon lange widerlegt.
Interessanterweise glauben sehr viele Muslime auch heute noch, dass die Erde flach sei, weil Mr. Mojo dies in seinem Koran so schrieb.
"Er wird am Jüngsten Tag die Erde an seinen vier Enden nehmen und zusammenfalten."
Es gibt sogar eine Fatwa, nach der Jeder, der glaubt, die Erde sei eine Kugel, zur Hölle fährt.

Aber der von dir eingestellt Text ist das übliche Gefasel: Ja, es gab so viele gelehrte, das und das wurde vielleicht auch von Muslimen entdeckt.
Doch nie kommen Fakten.

Du wirst sowieso niemals akzeptieren können, dass die islamische Welt großartige Errungenschaften hervorgebracht hat, denn das würde deine Welt, die du aus Sarrazins, Breiviks und Pi-News´ Thesen zusammengebastelt hast zerstören. Mit dir zu diskutieren ist es genauso als ob man einem Blinden das Sehen beibringen würde, was ja unmöglich ist. Verharre du in der Dunkelheit und verschone uns mit solchen Beiträgen.
 
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Du wirst sowieso niemals akzeptieren können, dass die islamische Welt großartige Errungenschaften hervorgebracht hat, denn das würde deine Welt, die du aus Sarrazins, Breiviks und Pi-News´ Thesen zusammengebastelt hast zerstören. Mit dir zu diskutieren ist es genauso als ob man einem Blinden das Sehen beibringen würde, was ja unmöglich ist. Verharre du in der Dunkelheit und verschone uns mit solchen Beiträgen.

dann - nenne - doch - ein - paar - von - diesen - Errungenschaften!!!
Ist das denn wirklich so schwer?
Wie ein Mantra, wie das Pfeifen im dunklen Keller wiederholst du dich, bringst viertklassige Quellen, die nicht mal was aussagen.
Nicht für mich, aber für dich: Überdenke mal deinen Standpunkt!
 
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Arabien wurde lange Zeit von den Osmanen und nicht vom Westen besetzt...
Welche Ressourcen haben wir den geplündert?

Es geht um islamische Kultur. Hier jetzt einen unterschied zwischen Arabern und Türken zu machen zeugt davon, dass du überhaupt keine Ahnung von der islamischen Welt hast.


Aber ja, die Muslime waren sozusagen die Spediteure, die das alte Wissen vom Osten in den europäischen Westen brachten

Sei also etwas dankbar!


Die Rohstoffe. Ja, ist das denn eine islamische Leistung? Haben Muslime gigantische Ölfelder angelegt?

Also haben die Muslime doch Bodenschätze? Vorhin hast du noch gesagt in den islamischen Ländern wäre nichts zuholen. Was denn nun?

Was würden die Muslime ohne den Westen machen?

In Frieden und Reichtum leben leben, wie sie das davor schon gemacht haben, bevor der Westen die islamischen Länder kolonialisiert hat.


Sie wüssten ja nicht mal was von ihrem Reichtum und wenn doch, könnten sie ihn kaum fördern und weiterverarbeiten!

Als wir hier im Westen noch nicht wussten wir wir unsere Scheiße entsorgen könnten, hatten Muslime schon Kanalisationssysteme. Ich würde an deiner Stelle von deinem hohen Roß runterkommen.


Und das angebliche "goldene islamische Zeitalter" war weit davor. Dann könnte man ja wenigstens da ein paar Helden zitieren, oder?

Du würdest das ja ehe nicht akzeptieren. Dir geht es hier um was ganz anderes. Nämlich gegen die Muslime zu hetzten und sie mit billigen, pauschalen und plakativen Argumenten zu diskreditieren. Deine rechtspopulistische, islamophobische und fachistiode Gedanken kannst du von mir aus in Pi-News verbreiten, aber bitte nicht hier.
 
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Es geht um islamische Kultur. Hier jetzt einen unterschied zwischen Arabern und Türken zu machen zeugt davon, dass du überhaupt keine Ahnung von der islamischen Welt hast.
Frag mal einen Türken oder Araber...
Ein Araber hasst einen Perser mehr als einen Ungläubigen, beide hassen die Türken, welche wiederum Perser und Araber hassen.
Es gibt große Unterschiede zwischen denen.
Und ich habe nur deine äußerst dünnen historischen Kenntnisse geradegerückt, indem ich klarstellen konnte, dass nicht der Westen, sondern das Osmanische Reich die Araber jahrhundertelang kolonisiert hatte.

Sei also etwas dankbar!
Ja. Ich bin dankbar für die vielen unzähligen toten, die der Islam in Spanien und auf dem Balkan hinterlassen hat, die Millionen von Sklaven, die er genommen hat. Dafür brachte er uns unser altes Wissen, das wir zum größten Teil in den Klöstern noch gelagert hatten... wow...



Also haben die Muslime doch Bodenschätze? Vorhin hast du noch gesagt in den islamischen Ländern wäre nichts zuholen. Was denn nun?
Als der Westen nach Ägypten und Arabien kam, ging es nicht ums Öl. Dies wurde erst später im großen Stil gefördert. Mein Gott, ist es denn wirklich so schwer, einem einfachen Sachverhalt zu folgen?

In Frieden und Reichtum leben leben, wie sie das davor schon gemacht haben, bevor der Westen die islamischen Länder kolonialisiert hat.
Muslime haben nie in Frieden gelebt, sie haben immer mit ihren ungläubigen Nachbarn Streit gehabt. An den Grenzen der islamischen Welt kocht es seit jeher. Das liegt am Sendeauftrag Mohammeds, der seine Religion als Weltherrschaft etablieren wollte. Informier dich doch bitte erstmal.

Als wir hier im Westen noch nicht wussten wir wir unsere Scheiße entsorgen könnten, hatten Muslime schon Kanalisationssysteme. Ich würde an deiner Stelle von deinem hohen Roß runterkommen.
Wieder eine Lüge.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kanalisation
So entdeckten Archäologen in Mohenjo-Daro, nahe dem Fluss Indus in Pakistan, ein 4000 Jahre altes gemauertes Entwässerungssystem. Es wird zu den ältesten Kanalisationen der Welt gezählt. Noch heute können die aus Ziegeln gemauerten Hausanschlüsse und Kanäle besichtigt werden, welche das Abwasser ableiteten. Entwässerungskanäle lassen sich aber auch schon um 3000 v. Chr. im Euphrattal nachweisen. Zu Zeiten der Römer wurden Schwemmkanalisationen verwendet; meistens handelte es sich dabei allerdings um offene Gerinne, wegen des hohen Bauaufwandes waren Abwasserrohre selten. Die bekannteste römische Kanalisation ist die Cloaca Maxima in Rom. Der Rest einer unterirdischen, römischen Abwasserkanalisation ist in der Kölner Altstadt noch heute begehbar.
Kanäle gab es schon lange vor den Muslimen.


Du würdest das ja ehe nicht akzeptieren. Dir geht es hier um was ganz anderes. Nämlich gegen die Muslime zu hetzten und sie mit billigen, pauschalen und plakativen Argumenten zu diskreditieren.
Ich suche nach Argumenten FÜR die islamische Kultur und du strickst daraus einen Angriff? Offenbar bist du dir bewusst, dass die islamische Kultur kaum Nennenswertes hervorgebracht hat, sonst würdest du
1. Errungenschaften einstellen und
2. nicht auf so krude Gedankengänge kommen.

Deine rechtspopulistische, islamophobische und fachistiode Gedanken kannst du von mir aus in Pi-News verbreiten, aber bitte nicht hier.
ich bin weder popolist noch faschist. Gemeldet.
 

brauchenix

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zu dem was als "Industrielle Revolution" bezeichnet wird,....

"Als industrielle Revolution wird die tiefgreifende und dauerhafte Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, der Arbeitsbedingungen und Lebensumstände bezeichnet, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann und verstärkt im 19. Jahrhundert, zunächst in England, dann in ganz Westeuropa und den USA, seit dem späten 19. Jahrhundert auch in Japan und weiteren Teilen Europas und Asiens zum Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft geführt hat. Als wichtigste an dieser Umwälzung beteiligte Gesellschaftsklassen standen sich kapitalistische Unternehmer und lohnabhängige Proletarier gegenüber."

zitat wikipedia


...hat die islamische welt nix, aber auch absolut nichts beigetragen.
außer das was unter'm sand liegt vielleicht und ein paar lohnarbeiter.


diese revolution ist das was unsere lebensumstände prägt,.... mehr als die bibel und mehr als der koran sowieso.
deshalb gehört der islam zu,...nicht nur deutschland, wie der kropf zur schilddrüse.
 
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Die Errungenschaften bzw die Beiträge der islamischen Welt zur Entwicklung bis hin zur Moderne stehen außer Frage. Diese wurden zb von 2Raben passend benannt. Leider liegt das aber mittlerweile weit, weit in der Vergangenheit. Mittlerweile steckt die islamische Welt fest, an die Wand gefahren von dem über die Zeit selbst auferlegten und immer enger geschnürtem religiösen Korsett.

Lassen wir dazu mal einen Saudi sprechen, Ibrahim Al-Buleihi.


Ebenfalls sind die Thesen dazu von Pervez Hoodbhoy interessant.

Hier ein Interview mit ihm:

http://www.spiegel.de/politik/ausla...en-atomphysiker-pervez-hoodbhoy-a-879319.html
 
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Es geht vielmehr darum, wo die Leute aufgewachsen sind. Gut, Einstein war Jude, aber er war vor allem Deutscher resp. Mitteleuropäer.
Das hat wohl auch weniger mit den Bildungsausgaben als vielmehr mit Interesse an Bildung zu tun. Wenn man von klein auf eingetrichtert bekommt, dass alles Wissenswerte im Koran steht und diesem Buch nichts widersprechen darf, ist die Begeisterung für Neues natürlich stark gebremst.

Und die Hindus... naja, Indien hat eine Reihe großer Mathematiker hervorgebracht, Chandrasekkhar sei hier genannt.
ja klar, haben die Muslime auch. Und Astronomen etc. Im ersten Teil hast du natürlich recht. Wird einem von klein an gesagt, dass alles in der Bibel der absoluten Wahrheit entspricht, oder auch in der Thora, dann wird das eher nix mit der wissenschaftlichen Karriere. Aber glaubst du, ein Einstein hat auch nur ein Wort aus der Thora für voll genommen? Einstein hat den Glauben an einen persönlichen Gott abgelehnt.
http://en.wikipedia.org/wiki/Religious_views_of_Albert_Einstein
 
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Frag mal einen Türken oder Araber...
Ein Araber hasst einen Perser mehr als einen Ungläubigen, beide hassen die Türken, welche wiederum Perser und Araber hassen.
Es gibt große Unterschiede zwischen denen.
Und ich habe nur deine äußerst dünnen historischen Kenntnisse geradegerückt, indem ich klarstellen konnte, dass nicht der Westen, sondern das Osmanische Reich die Araber jahrhundertelang kolonisiert hatte.

Offenbar bist du in deinem Wahn nicht mehr in der Lage klar zu denken. Du machst einen Thread auf mit dem Titel "Was die islamische Kultur..." und dann machst du hier Unterschiede zwischen unterschiedlichen Nationen. Das zeigt aber nochmal, dass es dir hier nicht um die Sache geht, sondern um Hassschürreen. Wenn ich einen Thread aufmache und sie nenne "Was hat die westliche Kultur der Welt gebracht?" Dann wäre es doch schwachsinnig, wenn ich in diesem Zusammenhang über den Hass der Briten oder Franzosen auf die Deutschen sprechen würde. Was haben interne Konflikte zwischen den westlichen Kulturen mit den Errungenschaften und Fortschritten der westlichen Länder zu tun? Weniger saufen, dann kannst du vielleicht klar denken.


Ja. Ich bin dankbar für die vielen unzähligen toten, die der Islam in Spanien und auf dem Balkan hinterlassen hat, die Millionen von Sklaven, die er genommen hat. Dafür brachte er uns unser altes Wissen, das wir zum größten Teil in den Klöstern noch gelagert hatten... wow...

Hat dir das Breivik erzählt oder Sarrazin?

Als der Westen nach Ägypten und Arabien kam, ging es nicht ums Öl. Dies wurde erst später im großen Stil gefördert. Mein Gott, ist es denn wirklich so schwer, einem einfachen Sachverhalt zu folgen?

Also gab es jetzt doch Kolonisationen? Vorhin hast du das noch geleugnet! Deine Argumentation ist sehr schwach und fehlerhaft. Arbeite daran.

Muslime haben nie in Frieden gelebt, sie haben immer mit ihren ungläubigen Nachbarn Streit gehabt. An den Grenzen der islamischen Welt kocht es seit jeher. Das liegt am Sendeauftrag Mohammeds, der seine Religion als Weltherrschaft etablieren wollte. Informier dich doch bitte erstmal.

Das ist mir echt zu blöd. Du verstehst kein Wort. Wir haben über die Lage der Muslime gesprochen und nicht wie sie mit ihren Nachbarn verfahren sind. Der Islam dominierte Jahrhundertelang die halbe Welt und die Muslime gehörten zu den mächtigsten und reichsten Menschen auf der ganzen Welt. Sie haben Byzanz, Persien erobert und haben fast ganz Spanien erobert und sind bis zu Grenzen Frankreichs und Wiens vorgestoßen. Du willst mir doch nicht erzählen, dass sie das nur geschafft haben, weil sie nichts hatten und sehr arm waren?

Wenn es dir ums töten geht, dann schau mal in unsere Geschichtsbücher. Wir haben genug Blut vergossen und vergießen heute noch tagtäglich.

Wieder eine Lüge.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kanalisation
Kanäle gab es schon lange vor den Muslimen.

Ich denke du liest nichtmal die Quellen, die du hier postest. Ich habe dich schon lange entlarvt und kenne deine Absichten. :D

Ich suche nach Argumenten FÜR die islamische Kultur und du strickst daraus einen Angriff? Offenbar bist du dir bewusst, dass die islamische Kultur kaum Nennenswertes hervorgebracht hat, sonst würdest du
1. Errungenschaften einstellen und
2. nicht auf so krude Gedankengänge kommen.

Nochmal: Du würdest sowieso nichts akzeptieren, da du ein manipulierter Breivik-Kandidat bist. Auch wenn man dir beweisen würde, dass wir ohne muslimische Hilfe heute keine Computersysteme hätten, weil die Ziffer(arab.) Null hierbei eine wichtige Rolle spielt, würdest du das verleugnen und irgendeinen Quatsch reden.

ich bin weder popolist noch faschist. Gemeldet.
[/QUOTE]

Klar bist du ein kleiner Rassist und Faschist. Das kannst du auch ruhig melden. Wer ganze Bevölkerungsgruppen böswillig als minderwertig bezeichnet ist klar ein Rassist und Faschist. Für Hitler waren die Juden genauso minderwertig wie für dich die Muslime sind.
 
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Offenbar bist du in deinem Wahn nicht mehr in der Lage klar zu denken.
Wenn ich mir deine Ausraster so durchlese, frage ich mich, wer denn hier im Wahn ist... :=)

Du machst einen Thread auf mit dem Titel "Was die islamische Kultur..." und dann machst du hier Unterschiede zwischen unterschiedlichen Nationen.
Öööhhh - nochmal. Es ging darum, dass DU sagtest, der Westen habe Arabien 200 Jahre lang kolonisiert. Ich konnte dir nachweisen, dass es die Türken waren, die Arabien besetzt hielten. Und jetzt drehst du hier wieder Worte im Mund herum.
Und ja, nicht nur ich mache Unterschiede zwischen Persern, Arabern und Türken, sondern und vor allem sie selber.

Das zeigt aber nochmal, dass es dir hier nicht um die Sache geht, sondern um Hassschürreen.
Wenn ich einen Thread aufmache und sie nenne "Was hat die westliche Kultur der Welt gebracht?" Dann wäre es doch schwachsinnig, wenn ich in diesem Zusammenhang über den Hass der Briten oder Franzosen auf die Deutschen sprechen würde. Was haben interne Konflikte zwischen den westlichen Kulturen mit den Errungenschaften und Fortschritten der westlichen Länder zu tun?
Nochmal, zum 6ten Mal: Du hast gesagt, der Westen habe Arabien 200 Jahre besetzt. Ich sagte, das das vielmehr die Türken waren.

Weniger saufen, dann kannst du vielleicht klar denken.
Wenn Foristen mit solchen Sprüchen kommen, sind sie mit ihrem Latein am Ende. Ich nehme deine Kapitulation an.

Hat dir das Breivik erzählt oder Sarrazin?
Allgemeinwissen. Informiere dich über arabische Sklavenhändler.

Also gab es jetzt doch Kolonisationen? Vorhin hast du das noch geleugnet! Deine Argumentation ist sehr schwach und fehlerhaft. Arbeite daran.
Wo habe ich sie geleugnet? Bitte mit Zitat einstellen.
Das ist mir echt zu blöd. Du verstehst kein Wort. Wir haben über die Lage der Muslime gesprochen und nicht wie sie mit ihren Nachbarn verfahren sind. Der Islam dominierte Jahrhundertelang die halbe Welt und die Muslime gehörten zu den mächtigsten und reichsten Menschen auf der ganzen Welt. Sie haben Byzanz, Persien erobert und haben fast ganz Spanien erobert und sind bis zu Grenzen Frankreichs und Wiens vorgestoßen. Du willst mir doch nicht erzählen, dass sie das nur geschafft haben, weil sie nichts hatten und sehr arm waren?
Sie haben das aufgrund von Fanatismus geschafft. Und Masse. Und einer gewissen Bauernschläue. Und, wie die Osmanen, indem sie abtrünnige Westler aufgenommen haben, die ihnen Schiffbau und Kanonentechnik beigebracht haben. Informiere dich mal ein wenig.

Wenn es dir ums töten geht, dann schau mal in unsere Geschichtsbücher. Wir haben genug Blut vergossen und vergießen heute noch tagtäglich.
Das machen alle. WIr aber seit Langem nicht mehr für unsere Religion.
Nochmal: Du würdest sowieso nichts akzeptieren, da du ein manipulierter Breivik-Kandidat bist. Auch wenn man dir beweisen würde, dass wir ohne muslimische Hilfe heute keine Computersysteme hätten, weil die Ziffer(arab.) Null hierbei eine wichtige Rolle spielt, würdest du das verleugnen und irgendeinen Quatsch reden.
Dann beweise es nicht mir, sondern den anderen Foristen. Was haben die Muslime hervorgebracht?
Die 0 jedenfalls nicht, die ist in Indien entstanden, die arabischen Wissensspediteure haben sie nur zu uns gebracht, wir haben etwas mit der 0 anfangen können, die Araber nicht.


Klar bist du ein kleiner Rassist und Faschist. Das kannst du auch ruhig melden.
Werde ich auch.
Wer ganze Bevölkerungsgruppen böswillig als minderwertig bezeichnet ist klar ein Rassist und Faschist.
Wo habe ich Bevölkerungsgruppen als minderwertig bezeichnet? Bitte mit Zitat einstellen!
Für Hitler waren die Juden genauso minderwertig wie für dich die Muslime sind.
Funktioniert nichts mehr, muss die Nazikeule her.
 
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ja klar, haben die Muslime auch. Und Astronomen etc. Im ersten Teil hast du natürlich recht. Wird einem von klein an gesagt, dass alles in der Bibel der absoluten Wahrheit entspricht, oder auch in der Thora, dann wird das eher nix mit der wissenschaftlichen Karriere. Aber glaubst du, ein Einstein hat auch nur ein Wort aus der Thora für voll genommen? Einstein hat den Glauben an einen persönlichen Gott abgelehnt.
http://en.wikipedia.org/wiki/Religious_views_of_Albert_Einstein
Einstein war ja auch klug... :)
ist aber in einem christlich-jüdisch-europäischen Umfeld aufgewachsen.
In einem islamischen Umfeld wäre er maximal Imam geworden.
 

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