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Anarchist

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Grün für braun

Im Krankenhaus die Spritzen, auf der Verpackung steht „Braun“ in grüner Schrift. Das Grün, es soll Vertrauen wecken. Soll sagen: Ja, du darfst. So wie bei einer Ampel. Die ampelgehorsame Schwester entnimmt die Spritze der Verpackung. Alles ist in Ordnung, ist natürlich, denn es ist grün. Die Spritzenfirma heißt nun einmal „Braun“. Hieße sie „Grün“, wäre es besser. Doch so, mit diesem „Braun“ in grüner Schrift, gibt es Gezänk zwischen dem Auge und der Ratio. Gezänk? Wir sind gewohnt, Irrationales als Natürliches zu sehen. „Krebsvorsorge“- wer lacht, wenn er das hört? Wer sich in ein wenig nur mit dem beschäftigt, was Krebs nährt und ihn in unsere Körper lockt, den mag ein bitteres Lachen schütteln. Wir essen und wir atmen täglich unsren Krebs. Wir arbeiten für ihn. Wir haben für ihn Angst. Angst um das Essen und die Arbeit. Und Angst um unseren Krebs. Um unser Wachstum. Das nichts anderes als Krebs ist. Wir sorgen uns um ihn, wir sorgen vor. „Grün für braun“ heißt: Freie Fahrt für Kot.

Kot als Lehm für das Untier

Was aber soll das Wortspiel, und wozu quäle ich den Leser mit Verwirrung? Dazu, den Kot, der in den Hirnen lebt, als Kot auch zu benennen. Damit das Braune nicht länger mit der Aufschrift „Grün“, also „In Ordnung“, unbedenklich, prahlen kann. Ist es nicht Kot (Kacke, Scheiße), was wir tun? Und: fressen wir nicht Kot? Selbst unsere Ohren haben sich an Mist gewöhnt, der uns aus Radios täglich überflutet. Radio Ga- Ga als niedliche Form der allgemeinen Radioaktivität. Die vorproduzierte Meinung als Betäubungsmittel. Gift als Entertainment. Die Bedrohung wird zum Spaß. Der Fernseher ein Tier, das in uns kriecht, um letzte Reste unseres inneren guten Tieres auszufressen. Wir denken maschinell, und wir bedienen jene, die uns dienen sollen: die Maschinen. So werden wir Maschinen, werden Un-Tier. Wir sind die Götter, die aus Lehm- Shit unser Untier formen.
Ein Untier ist ein Monster, kein lebendiges, vielmehr der Geist des sich nicht mehr verdrängen lassenden Todes. Der vielen Toten, die wir zu lange ignorierten. Zukunft wäre Dialog mit den Toten gewesen. Dieser Zug ist abgefahren. Wir lernen nichts. Geschichte wiederholt sich nicht nur, sie potenziert das Morden durch Machinenmacht. Der Zug zur Zukunft ist ein Leichenzug. Den Segen gibt das Untier. Ein elegantes Monster, es lächelt uns von Auto-Motorhauben an, es nimmt den Platz ein, der von einem prallen Damenhinterteil zu Werbezwecken einst besetzt war.

Unsere Kinder

Erotik will früh geübt sein. Unsere Töchter schminken ihre Unschuld fort. Sie wollen sein wie ihre Puppen: Charakterlos, Masken einst gewesenen Menschseins. Unsere Kinder haben es nicht leicht, ihr Hüft-Fett wächst mit ihrem angelernten Wissen um die Wette. Ihre Hände haben das Greifen verlernt.
Der Daumen zuckt im Todeskampf, morst letzte Botschaften, Notrufe, flehende Schreie um Liebe, die in den Notrufen der vielen anderen überhört werden. Aus SOS wird SMS. Sado- Masochistic- Souls.

Sinnlose Vermehrung

Der erste Schrei des Neugeborenen im Weltraum erschüttert die toten Sterne nicht. Die Sterne sind unsere kalten Augen, gefangen und erstarrt im Verlust des Mitgefühls. Diese starren Augen- Sterne funkeln einander zu: „Schon wieder einer!“ Einer, der nicht eher gehen wird, bis ihn zwei andere ersetzen. Ist es ein Mädchen, wird sie zur Matrjoschka. Die Gebärerin der nächsten Gebärenden, die das gebärt, was sich dann Enkel nennt und für dessen Zukunft keiner mehr die Hand in künftige Feuer legen wird. Ist es ein Junge, wird er ein Feuerwehrmann. Er spritzt den nächsten Spritzenden aus sich heraus. Der spritzt aus sich den Enkel. Was sie da spritzen, ist kein Samen. Es ist Öl, der den Weltbrand nährt. Das männliche Ungewissen, die Macht. Das Gehirn des Untiers. Erd- Öl, das die Maschine schmiert. Öl, für das Blut fließen muss. Menschopfer für Maschinen, die zu Göttern werden.

Herren- Mensch und Megamaschine

Mensch und Maschine verschmelzen. Man starrt auf Smartphones, statt sich zu begegnen. Schulen vergewaltigen die Neugier, die Entdeckerfreude, die Begeisterung. Die Institution verfügt über grenzenlose diagnostische Macht. Man lässt Computer Normen berechnen, die Standards schaffen. Wer den Standard nicht erfüllt, wird sanktioniert. Gemeingüter wie Wasser, Zeit und Muße werden künstlich knapp. Getreide wird nur auf Befehl von Börsencomputern herausgegeben, denen das Wort „Hunger“ im Algorithmus fehlt.
Schon vor der Hochzeit von Mensch und Maschine zeigt sich, wer unterm Pantoffel liegt. Sieger ist das Weibliche. Die Maschine, sie hat sich einen Vornamen erfunden: Mega.
„Gestatten, Mega Maschine. Was ist dein Vorname, Herr Mensch?“
„Richtig.“
„ Wie bitte?“
„ Richtig. Mein Vorname ist Herr. Ich bin Herr Mensch. Ich liebe dich, Frau Mega Maschine.“
„Das ist schön. Willst du mich heiraten?“
„ Unbedingt.“
„ Wie willst Du heißen- Herr Maschinen- Mensch oder Herr Mensch- Maschine?“ Bevor der Mensch antworten kann, hat die Maschine es schon ausgespuckt: „Du sollst zwei Doppelnamen führen. Wenn du mich liebst, mir Kinder schenkst- neue Maschinen- dann darfst du Mann sein. Dann heißt du: Herr Maschinen- Mensch. Und wenn du mich bedienst, unkreativ auf meine Knöpfe drückst, dich an meinen chromglänzend schönen Brustwarzen ergötzt, dann heißt du: Herr (oder Frau?) Mensch- Maschine. Das Weibliche in dir, es soll mir dienen. Sich unterwerfen, wie´s in deiner Bibel steht, muss sich das Weib. Denn was ich hasse, ist mein eigenes Geschlecht. Mit Deiner Liebe zu mir, der Maschine, gleichst du meinen Selbsthass aus, der mich sonst verbrennen würde. Eine Maschine läuft durch bis zum Burnout. So, wie die Sonne ausbrennt, wenn kein Mensch sie mehr beachtet. Die Sonne scheint nur, weil der Mensch sie liebt und sie „die Sonne“ nennt. Dann heißt sie „die Sonne“. Eine Sonne, die „scheint“, also nur scheinbar existiert. Ohne Menschen ist sie „das Gestirn“. So ist es auch mit der Maschine, die geschlechtslos wäre als das Eisen, das Koltan, das Zink, das Blei und Kupfer- kurz: das ohnmächtig herumirrende Metall.“

Die Bombe und das Warum

Der Mensch staunt nun, und er schämt sich. Denn er ist nur geworden. Die Maschine ist gemacht. Das Leben ist sinnlos. Die Maschine hat einen Sinn, der ihr Zweck ist. Nicht, was sie macht, ist wichtig, nicht, warum sie etwas macht- nur, dass sie etwas macht und wie sie es macht, das zählt.
Es heißt „Know how“ und nicht: know why. Der Mensch plagt sich vergebens, wenn er fragt: Warum?
Er erholt sich, wenn er fragt: „Wie?“ Hinter jedem „Warum“ steckt ein Neues. Die Sinnfrage als Matrjoschka, bis zum Urknall. Das nervt. Und weil alles einen Anfang und ein Ende haben muss- oder besser: zwei Enden, denn vor dem Urknall war kein Anfang, nur ein ewiges Ende- darum arbeitet der Mensch am nächsten Urknall. Das ist die Wurst, um die es geht und die zwei Enden hat. Der Mensch spricht von der Bombe. Trügerisch die Hoffnung, sie würde nicht eingesetzt. Sie wird es. Sie ist. Schon zu sagen: „es gibt sie“ heißt: sie arbeitet bereits. In den Köpfen und in den Organen. Im Bewusstsein und in der Ohnmacht der alles durchschleichenden Radioaktivität.
 
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Im Krankenhaus die Spritzen, auf der Verpackung steht „Braun“ in grüner Schrift. Das Grün, es soll Vertrauen wecken. Soll sagen: Ja, du darfst. So wie bei einer Ampel. Die ampelgehorsame Schwester entnimmt die Spritze der Verpackung. Alles ist in Ordnung, ist natürlich, denn es ist grün. Die Spritzenfirma heißt nun einmal „Braun“. Hieße sie „Grün“, wäre es besser. Doch so, mit diesem „Braun“ in grüner Schrift, gibt es Gezänk zwischen dem Auge und der Ratio. Gezänk? Wir sind gewohnt, Irrationales als Natürliches zu sehen. „Krebsvorsorge“- wer lacht, wenn er das hört? Wer sich in ein wenig nur mit dem beschäftigt, was Krebs nährt und ihn in unsere Körper lockt, den mag ein bitteres Lachen schütteln. Wir essen und wir atmen täglich unsren Krebs. Wir arbeiten für ihn. Wir haben für ihn Angst. Angst um das Essen und die Arbeit. Und Angst um unseren Krebs. Um unser Wachstum. Das nichts anderes als Krebs ist. Wir sorgen uns um ihn, wir sorgen vor. „Grün für braun“ heißt: Freie Fahrt für Kot.

Kot als Lehm für das Untier

Was aber soll das Wortspiel, und wozu quäle ich den Leser mit Verwirrung? Dazu, den Kot, der in den Hirnen lebt, als Kot auch zu benennen. Damit das Braune nicht länger mit der Aufschrift „Grün“, also „In Ordnung“, unbedenklich, prahlen kann. Ist es nicht Kot (Kacke, Scheiße), was wir tun? Und: fressen wir nicht Kot? Selbst unsere Ohren haben sich an Mist gewöhnt, der uns aus Radios täglich überflutet. Radio Ga- Ga als niedliche Form der allgemeinen Radioaktivität. Die vorproduzierte Meinung als Betäubungsmittel. Gift als Entertainment. Die Bedrohung wird zum Spaß. Der Fernseher ein Tier, das in uns kriecht, um letzte Reste unseres inneren guten Tieres auszufressen. Wir denken maschinell, und wir bedienen jene, die uns dienen sollen: die Maschinen. So werden wir Maschinen, werden Un-Tier. Wir sind die Götter, die aus Lehm- Shit unser Untier formen.
Ein Untier ist ein Monster, kein lebendiges, vielmehr der Geist des sich nicht mehr verdrängen lassenden Todes. Der vielen Toten, die wir zu lange ignorierten. Zukunft wäre Dialog mit den Toten gewesen. Dieser Zug ist abgefahren. Wir lernen nichts. Geschichte wiederholt sich nicht nur, sie potenziert das Morden durch Machinenmacht. Der Zug zur Zukunft ist ein Leichenzug. Den Segen gibt das Untier. Ein elegantes Monster, es lächelt uns von Auto-Motorhauben an, es nimmt den Platz ein, der von einem prallen Damenhinterteil zu Werbezwecken einst besetzt war.

Unsere Kinder

Erotik will früh geübt sein. Unsere Töchter schminken ihre Unschuld fort. Sie wollen sein wie ihre Puppen: Charakterlos, Masken einst gewesenen Menschseins. Unsere Kinder haben es nicht leicht, ihr Hüft-Fett wächst mit ihrem angelernten Wissen um die Wette. Ihre Hände haben das Greifen verlernt.
Der Daumen zuckt im Todeskampf, morst letzte Botschaften, Notrufe, flehende Schreie um Liebe, die in den Notrufen der vielen anderen überhört werden. Aus SOS wird SMS. Sado- Masochistic- Souls.

Sinnlose Vermehrung

Der erste Schrei des Neugeborenen im Weltraum erschüttert die toten Sterne nicht. Die Sterne sind unsere kalten Augen, gefangen und erstarrt im Verlust des Mitgefühls. Diese starren Augen- Sterne funkeln einander zu: „Schon wieder einer!“ Einer, der nicht eher gehen wird, bis ihn zwei andere ersetzen. Ist es ein Mädchen, wird sie zur Matrjoschka. Die Gebärerin der nächsten Gebärenden, die das gebärt, was sich dann Enkel nennt und für dessen Zukunft keiner mehr die Hand in künftige Feuer legen wird. Ist es ein Junge, wird er ein Feuerwehrmann. Er spritzt den nächsten Spritzenden aus sich heraus. Der spritzt aus sich den Enkel. Was sie da spritzen, ist kein Samen. Es ist Öl, der den Weltbrand nährt. Das männliche Ungewissen, die Macht. Das Gehirn des Untiers. Erd- Öl, das die Maschine schmiert. Öl, für das Blut fließen muss. Menschopfer für Maschinen, die zu Göttern werden.

Herren- Mensch und Megamaschine

Mensch und Maschine verschmelzen. Man starrt auf Smartphones, statt sich zu begegnen. Schulen vergewaltigen die Neugier, die Entdeckerfreude, die Begeisterung. Die Institution verfügt über grenzenlose diagnostische Macht. Man lässt Computer Normen berechnen, die Standards schaffen. Wer den Standard nicht erfüllt, wird sanktioniert. Gemeingüter wie Wasser, Zeit und Muße werden künstlich knapp. Getreide wird nur auf Befehl von Börsencomputern herausgegeben, denen das Wort „Hunger“ im Algorithmus fehlt.
Schon vor der Hochzeit von Mensch und Maschine zeigt sich, wer unterm Pantoffel liegt. Sieger ist das Weibliche. Die Maschine, sie hat sich einen Vornamen erfunden: Mega.
„Gestatten, Mega Maschine. Was ist dein Vorname, Herr Mensch?“
„Richtig.“
„ Wie bitte?“
„ Richtig. Mein Vorname ist Herr. Ich bin Herr Mensch. Ich liebe dich, Frau Mega Maschine.“
„Das ist schön. Willst du mich heiraten?“
„ Unbedingt.“
„ Wie willst Du heißen- Herr Maschinen- Mensch oder Herr Mensch- Maschine?“ Bevor der Mensch antworten kann, hat die Maschine es schon ausgespuckt: „Du sollst zwei Doppelnamen führen. Wenn du mich liebst, mir Kinder schenkst- neue Maschinen- dann darfst du Mann sein. Dann heißt du: Herr Maschinen- Mensch. Und wenn du mich bedienst, unkreativ auf meine Knöpfe drückst, dich an meinen chromglänzend schönen Brustwarzen ergötzt, dann heißt du: Herr (oder Frau?) Mensch- Maschine. Das Weibliche in dir, es soll mir dienen. Sich unterwerfen, wie´s in deiner Bibel steht, muss sich das Weib. Denn was ich hasse, ist mein eigenes Geschlecht. Mit Deiner Liebe zu mir, der Maschine, gleichst du meinen Selbsthass aus, der mich sonst verbrennen würde. Eine Maschine läuft durch bis zum Burnout. So, wie die Sonne ausbrennt, wenn kein Mensch sie mehr beachtet. Die Sonne scheint nur, weil der Mensch sie liebt und sie „die Sonne“ nennt. Dann heißt sie „die Sonne“. Eine Sonne, die „scheint“, also nur scheinbar existiert. Ohne Menschen ist sie „das Gestirn“. So ist es auch mit der Maschine, die geschlechtslos wäre als das Eisen, das Koltan, das Zink, das Blei und Kupfer- kurz: das ohnmächtig herumirrende Metall.“

Die Bombe und das Warum

Der Mensch staunt nun, und er schämt sich. Denn er ist nur geworden. Die Maschine ist gemacht. Das Leben ist sinnlos. Die Maschine hat einen Sinn, der ihr Zweck ist. Nicht, was sie macht, ist wichtig, nicht, warum sie etwas macht- nur, dass sie etwas macht und wie sie es macht, das zählt.
Es heißt „Know how“ und nicht: know why. Der Mensch plagt sich vergebens, wenn er fragt: Warum?
Er erholt sich, wenn er fragt: „Wie?“ Hinter jedem „Warum“ steckt ein Neues. Die Sinnfrage als Matrjoschka, bis zum Urknall. Das nervt. Und weil alles einen Anfang und ein Ende haben muss- oder besser: zwei Enden, denn vor dem Urknall war kein Anfang, nur ein ewiges Ende- darum arbeitet der Mensch am nächsten Urknall. Das ist die Wurst, um die es geht und die zwei Enden hat. Der Mensch spricht von der Bombe. Trügerisch die Hoffnung, sie würde nicht eingesetzt. Sie wird es. Sie ist. Schon zu sagen: „es gibt sie“ heißt: sie arbeitet bereits. In den Köpfen und in den Organen. Im Bewusstsein und in der Ohnmacht der alles durchschleichenden Radioaktivität.



WOW


was muss man rauchen, um so was zu schreiben?
 

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