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Vietnam

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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bejaka

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China ist sich sehr wohl bewußt, daß mit dem Frieden in Vietnam, auch jene Leute nach Vietnam zurückgekommen sind, die der KP Vietnams, oppositionell gegenüberstanden, um nicht zusagen, kriegerisch. Große Teile der vietnamesischen Bevölkerung, war eben auch "südvietnamesisch". Damit macht Vietnam einen Einigungsprozeß durch, der locker mit dem Deutschlands vergleichbar wäre. Es hat nur einen Unterschied. Die Einigung in Vietnam erfolgt unter kommunistischer Direktion:
http://news.xinhuanet.com/english/2015-07/18/c_134424486.htm

China geht jetzt einen politischen Schritt, der in Vietnam, von deren Kommunisten, sicher begrüßt wird.
Ich schätze, man wird ein Jugendaustausch- und Touristikprogramm installieren, um die beiden Völker etwas zusammenzuführen und die kapitalistischen Vorurteile, abzubauen. Wie wir wissen, steht die gesamte Faschistenpresse in Vietnam ReihundGlied, um dort neue Horrorgeschichten zu erfinden und diese, weltweit medial, auszugoebbelieren.

kh
 
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Ich war schon 7x in Vietnam, vornehmlich im Norden. Das Wetter im Norden ist nicht angenehm, schlimmer Hitze im Mai/Juni folgt die Monsunzeit mit vielen Tropenstürmen und dann kommt, erst meist im Januar, ein eklig nasser "Winter" mit Temperaturen um 15 Grad, aber ohne Niedrschlag und mit wenig Sonne.

Der Süden ist ausgeglichener und harmonischer, immer gleichbleibende 36-38 Grad und viel weniger gefährliche Unwetter als im Norden.

Aufgrund des Klimas im Norden möchten viele Menschen in den Süden ziehen,sie dürfen aber nicht so einfach , weil man Umzüge in andere Landesteile von den Behörden genehmigen lassen muss.

Davon abgesehen fühle ich mich dort jedesmal sehr wohl, es ist etwas vollkommen "anderes". Die Beziehung der Gesellschaft untereinander bezeichne ich persönlich als ähnlich wie in den islamischen Ländern, wobei es aber eben der Buddhismus,/Konfutzianismus ist, der die Glaubensrichtung darstellt und es auch keinen religiösen Extremismus gibt, im Gegenteil.

Aber die Gesellschaft ist ebenfalls leicht(!!!!) patriarchalisch, es gibt ein Familienoberhaupt und viele Dinge, die im Westen normal sind, gelten dort als unschicklich. Keine Frau würde im Bikini ins Meer schwimen gehen (jedenfalls ausserhalb der grossen Städte nicht), sie würde dafür aber nicht bestraft wie in islamischen Ländern, sondern "nur" ausgelacht . Ich habe viele voll in Jeans und T Shirt schwimmen sehen, Männer gehen normal in badehose. Bis vor wenigen Jahrzehnten durften Frauen auch nicht autofahren, das ist auch heute noch ungewöhnlich, aber erlaubt.

Meinungsfreiheit?? Mehr als man denkt, solange man "die Partei" nicht angeht. So meinungsfrei ist die BRD schliesslich auch nicht..

Insgesamt: Fliegt mal hin. Es lohnt sich.
 
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bejaka

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Der Bericht ist recht angenehm verfaßt und macht nur deutlich, daß man sich im Ausland befindet.
Generell findet man, selbst in Deutschland, in jeder Familie, Unterschiede, die seltsamerweise, kaum thematisiert werden.
Ob Jemand in aktuellen Zeiten den Wunsch verspürt, unbedingt fliegen zu müssen, ist eine andere Frage in faschistischen Systemen wie Deutschland.

Vor einigen Wochen hatte ich angedeutet, daß Vietnam unter dem Schutz oder gemeinsam mit China, an die Erschließung der Bodenschätze gehen wird oder vielleicht, soll. Das ist nun Tagespolitik und damit eine Bestätigung meiner Gedanken:
http://news.xinhuanet.com/english/2015-11/06/c_134790251.htm

Mir gefällt, daß unsere asiatischen Genossen, da, einen Dreizeiler schreiben. Bei uns stünde jedes Toilettenpapier, randvoll mit Kommentaren von bezahlten Furunkeln, denen bisweilen sogar noch das Attribut - Spezialist - angeheftet wird:))))

kh
 
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bejaka

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Allgemein hänge ich mich nicht an Meldungen und Propaganda des Goebbelsrealitätenbüros ARDZDF. Ich muß mal eine Ausnahme machen, weil uns das oft schon von Cathrinka gemeldet wurde:
http://www.wsws.org/de/articles/2015/12/19/viet-d19.html

Vietnam braucht das, GottseiDank:))), in der faschistischen DiktaturUSA nicht einsetzen. Die machen das bei sich selbst, besser und bedeutend gründlicher. Was wir aber bestätigt bekommen ist, daß das Faschistenregime und deren Vollstrecker Monsanto!, weiterhin, weltweit agieren wollen. In dem Sinne bezeichnen wir diese Art Lebewesen einfach als das, was sie sind:

Der stinkenste Abschaum der Menschengeschichte, der jemals auf diesem Planeten zuckte!

Die gesamte Menschheit hat damit nur eine Wahl, sämtliche terroristischen- und Umweltprobleme mit einem Mal zu lösen. Sie müssen leider das Opfer bringen und sich dieser Diktatur entledigen!

kh
 
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bejaka

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Auf chinesischen Seiten in deutsch, lesen wir von einer Dürre in Vietnam:
http://german.china.org.cn/txt/2016-04/09/content_38208103.htm

Die vietnamesischen Seiten liegen bei mir im Newsreader. Vor allem, die VNExpress:
http://vnexpress.net/tin-tuc/thoi-su/ho-dau-tieng-lai-xa-nuoc-10-ngay-cuu-dan-sai-gon-3384181.html

Es geht auch um die steigende Versalzung der Binnengewässer, die, für meinen Geschmack, zu intensiv für Fischzucht genutzt werden. Das ist vor allem auf diverse "Empfehlungen vom IWF" zurückzuführen. Einen ganz dicken Fuß, haben dort niederländische Kolonialhandelsgesellschaften in der Tür, die für den Handel mit Schalentieren/Seezungen/Pangasius etc. in Europa verantwortlich zu sein scheinen:)) Das sind schwer-umweltschädliche Monokulturen!

kh
 
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bejaka

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Allgemein hänge ich mich nicht an Meldungen und Propaganda des Goebbelsrealitätenbüros ARDZDF. Ich muß mal eine Ausnahme machen, weil uns das oft schon von Cathrinka gemeldet wurde:
http://www.wsws.org/de/articles/2015/12/19/viet-d19.html

Vietnam braucht das, GottseiDank:))), in der faschistischen DiktaturUSA nicht einsetzen. Die machen das bei sich selbst, besser und bedeutend gründlicher. Was wir aber bestätigt bekommen ist, daß das Faschistenregime und deren Vollstrecker Monsanto!, weiterhin, weltweit agieren wollen. In dem Sinne bezeichnen wir diese Art Lebewesen einfach als das, was sie sind:

Der stinkenste Abschaum der Menschengeschichte, der jemals auf diesem Planeten zuckte!

Die gesamte Menschheit hat damit nur eine Wahl, sämtliche terroristischen- und Umweltprobleme mit einem Mal zu lösen. Sie müssen leider das Opfer bringen und sich dieser Diktatur entledigen!

kh

Immerhin war ich in Ho Chi Minh Stadt im Jahr 2015 enttäuscht darüber, dort Mc Donalds und auch Jollibie zu entdecken. Ich bevorzuge da eher die klassische asiatische Küche, außer, wenn ich mal in der Tschechischen Republick zu Gast bin. Dann will ich Böhmische Küche genießen.

Wenn es denn so einfach wäre, sich einer Diktatur zu entlidigen. Da braucht es nicht nur opferbereite Kämpfer, sondern auch ein tragfähiges Gesellschaftskonzept für danach.
 

denker_1

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Schade. Unsere vietnamesischen Freunde und Genossen, mögen jetzt erst mal keine russischen Freunde:
https://de.sputniknews.com/politik/20161013312936862-vietnam-russland-militrbasis-ablehnung/

Herr Putin,
versuchen Sie das bitte noch einmal als Sowjetunion:)))
Dann gelingt das sicher:)))

kh

Die Sowjetunion gibt es nicht mehr. Vietmam will einfach militärisch neutral bleiben. Die haben von Krieg die Schnauze voll.


bejaka schrieb:
Aus Vietnam bekommen wir heute mal einen Einblick in Faschisten- und Massenmörderpuffs:
http://german.china.org.cn/txt/2016-...t_39506337.htm

Wein, Weib und Gesang, dazu etwas Afghane und reichlich Bambinos:))

Ist nachvollzuihbar, in Kampfpausen kann das schon mal so sein. Erich Maria Remarcque ("Im Westen Nichts Neues",...) erzählt auch von solchen Begebenheiten. In Kampfpausen, wie gesagt. Im I. Weltkrieg haben sich da deutsche Soldaten mit Französinnen vergnügt, um dann wieder, wenn der Kampf fortgesetzt wird, auf Franzosen zu schießen. Irre, diese Mesnchheit.
 
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bejaka

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bejaka

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Die kubanischen Genossen sprechen gerade in Vietnam mit den vietnamesischen-:
https://cubaheute.wordpress.com/201...nt-in-vietnam-wir-sind-gekommen-um-zu-lernen/

Es geht dabei um die praktische Umsetzung des chinesischen Modells des Aufbaus des Sozialismus und die Abkehr vom sowjetischen-.
Wobei wir festhalten dürfen, daß wir hier nicht von sowjetischen Modell a la Stalin reden, sondern vom chruschtschowschen Modell, mit dem der Untergang der Sowjetunion fixiert wurde.

kh
 

Timirjasevez

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Die kubanischen Genossen sprechen gerade in Vietnam mit den vietnamesischen-:
https://cubaheute.wordpress.com/201...nt-in-vietnam-wir-sind-gekommen-um-zu-lernen/

Es geht dabei um die praktische Umsetzung des chinesischen Modells des Aufbaus des Sozialismus und die Abkehr vom sowjetischen-.
Wobei wir festhalten dürfen, daß wir hier nicht von sowjetischen Modell a la Stalin reden, sondern vom chruschtschowschen Modell, mit dem der Untergang der Sowjetunion fixiert wurde.

kh
Ganz sicher sind Chinas und Vietnams Aufbauerfolge kein Ausdruck eines "chinesischen Modells des Aufbau des Sozialismus". Und ein Vierteljahrhundert nach Gorbatschow und Jelzin auch keines sowjetischen ala Stalin oder Chrustschows.
 
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bejaka

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Die kubanischen Genossen sprechen gerade in Vietnam mit den vietnamesischen-:
https://cubaheute.wordpress.com/201...nt-in-vietnam-wir-sind-gekommen-um-zu-lernen/

Es geht dabei um die praktische Umsetzung des chinesischen Modells des Aufbaus des Sozialismus und die Abkehr vom sowjetischen-.
Wobei wir festhalten dürfen, daß wir hier nicht von sowjetischen Modell a la Stalin reden, sondern vom chruschtschowschen Modell, mit dem der Untergang der Sowjetunion fixiert wurde.

kh

Ich kann jetzt nicht auf das Geseier des verunglückten Bildungsversuches eines Traktoristen antworten.
Der Versuch ist soweit weg vom Deutsch und vom Leben, daß ich mich außer Stande fühle, Außerirdischen zu antworten.

kh
 

Redwing

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Es geht dabei um die praktische Umsetzung des chinesischen Modells des Aufbaus des Sozialismus und die Abkehr vom sowjetischen-.
Wobei wir festhalten dürfen, daß wir hier nicht von sowjetischen Modell a la Stalin reden, sondern vom chruschtschowschen Modell, mit dem der Untergang der Sowjetunion fixiert wurde.

Halte ich für einen Fehler; ich sehe in China, ohne jetzt freilich den vollen Durchblick zu haben, weniger Nähe zur Idee des echten Sozialismus/Kommunismus denn je, und die Gangart ist teils sozialdarwinistisch und dumpingorientiert wie im Bilderbuch-Neoliberalismus. Wenngleich der Staat sich dort wenigstens weitgehend die Kontrolle über die Wirtschaft gewahrt hat, anstatt ständig vor ihr zu Kreuze kriechen zu müssen. Aber nicht umsonst hat man da immer noch keine nennenswerte breitgestreutere Kaufkraft geschaffen - und wird es so auch nie.
Na ja, und unter Stalin lief nun auch nicht alles so dolle; es wurde viel zuviel in die Schwer- und Rüstungsindustrie gesteckt (freilich auch provoziert vom Westen) und zu wenig in die Bedürfnisse der Menschen. Das wollte Cruschtschow mit der Idee des "Wohlfahrtkommunismus" ändern, wenngleich ich freilich seine privatwirtschaftlichen Ansätze für falsch halte - aber dann auch bei China und Vietnam. Na ja, und es braucht schon eine starke Führung mit starkem Staat, aber Stalin schien dann doch eine Nummer zu autoritär für meinen Geschmack. Da gab es auch welche, die die gute Idee des Sozialismus/Kommunismus retten wollten und dann von dem plattgemacht wurden (etwa dieser Matrosenaufstand da). Außerdem ging die Sowjet Union nach langen Jahren unter dem wieder eher stalinorientierten Breschnew und dann Gorbatschow flöten - sicher von nach Westen kriechenden sozialdarwinistischen Giftspritzen wie Jelzin noch forciert. Ich für meinen Geschmack denke, daß die Hoffnung in der Sowjet Union im guten Geiste des Marx leider schon weitgehend mit dem Tod/der Entmachtung von Lenin und Trotzki flöten ging... ;-P
 
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Halte ich für einen Fehler; ich sehe in China, ohne jetzt freilich den vollen Durchblick zu haben, weniger Nähe zur Idee des echten Sozialismus/Kommunismus denn je, und die Gangart ist teils sozialdarwinistisch und dumpingorientiert wie im Bilderbuch-Neoliberalismus. Wenngleich der Staat sich dort wenigstens weitgehend die Kontrolle über die Wirtschaft gewahrt hat, anstatt ständig vor ihr zu Kreuze kriechen zu müssen. Aber nicht umsonst hat man da immer noch keine nennenswerte breitgestreutere Kaufkraft geschaffen - und wird es so auch nie.
Na ja, und unter Stalin lief nun auch nicht alles so dolle; es wurde viel zuviel in die Schwer- und Rüstungsindustrie gesteckt (freilich auch provoziert vom Westen) und zu wenig in die Bedürfnisse der Menschen. Das wollte Cruschtschow mit der Idee des "Wohlfahrtkommunismus" ändern, wenngleich ich freilich seine privatwirtschaftlichen Ansätze für falsch halte - aber dann auch bei China und Vietnam. Na ja, und es braucht schon eine starke Führung mit starkem Staat, aber Stalin schien dann doch eine Nummer zu autoritär für meinen Geschmack. Da gab es auch welche, die die gute Idee des Sozialismus/Kommunismus retten wollten und dann von dem plattgemacht wurden (etwa dieser Matrosenaufstand da). Außerdem ging die Sowjet Union nach langen Jahren unter dem wieder eher stalinorientierten Breschnew und dann Gorbatschow flöten - sicher von nach Westen kriechenden sozialdarwinistischen Giftspritzen wie Jelzin noch forciert. Ich für meinen Geschmack denke, daß die Hoffnung in der Sowjet Union im guten Geiste des Marx leider schon weitgehend mit dem Tod/der Entmachtung von Lenin und Trotzki flöten ging... ;-P

Wäre ein Streitpunkt. Stimmt.
China kommt aus dem Stadium eines Entwicklungslandes mit wirklich elendigen Bedingungen auf dem Land, die teilweise den vergangenen Embargen zu verdanken sind. Die Einkommen, die wir nicht wirklich mit unseren messen können, weil das schlicht unmöglich ist, haben sich in den letzten dreißig Jahren verhundertfacht zu dem chinesichen Stand. Auch der dazugehörige Kreislauf.
Der gedankliche Schöpfer ist für alle Chinesen, Mao. Bis auf einen einzigen Unfall in der Entwicklung, den man vielleicht gewissen Personen zuschreibt, ist die Entwicklung trotz dem Bruch mit der Sowjetunion (Chruschtschow bis Gorbatschow), konstant, ergebnisreich. Kuba, Nordkorea usw., mußten alle auf Auswege zugreifen, die mitunter, etwas kapitalistisch erscheinen könnten. Sind sie aber nicht. Das Gleiche gab es in der DDR, in der Sowjetunion unter Lenin und Stalin als auch unter den Kims.
Die privatwirtschaftlichen Ansätze sind in der Hand der Arbeiter- und Bauernmacht, schon zielführend. In dieser Doktrin gibt es keine solchen Steuertricksereien wie Du das von Haus aus kennst. Ich war in der DDR auch Selbstständiger. Ich sag es mal etwas ausholend, aber ehrlich:
Ohne die "Gnade" der staatlichen Lenker, sprich, der Arbeiter- und Bauernmacht, geht da nix bis gar nix!!! Das Machtrinstrument ist dort die ABI. Die Arbeiter- und Bauerninspektion.
Du bist dort Planbestandteil, geachtet für Dein Engegement, beobachtet, z.b. wegen Schwarzeinkäufen oder sonstigen Tricksereien, aber auch behütet. Dort geht kein privater Unternehmer pleite, der nicht pleite gehen darf!!!Man nutzt absolut, Deine Inovationsfähigkeit, Dein Können und Dein Engagement im Rahmen aller zur Verfügung stehenden Gesetze. Es gibt auch nach Deinem privaten Engagement, kein schwarzes Loch des Elendes!!!Im Gegenteil.
Wenn Du z.b. heute etwas züchten oder anbauen möchtest, das niemand außer Dir hat/kann!!, betont, ist diese Arbeiter- und Bauernmacht, Dein verläßlichster Partner. Auch in der Direktvermarktung. Du brauchst dafür nicht einen Cent Werbeaufwand. Das funktioniert. Glaub mir! Das gibts net im Kapitalismus. Ich kann Dir das schwören!!
Eins mußt Du aber mitbringen. Das ist die sogenannte Plangedult. Beruhigend ist, daß das Deine Konkurrenz auch benötigt:)) Dich überholt Keiner!!!
Im Vergleich, ist das aber bedeutend angenehmer, als ein Einzelkämpfer zu sein, der keinem, auch nur einen Ton verraten kann!!!! Die größten Innovationsdiebe im Kapitalismus befinden sich in Deinem Land und die sind mafiagedeckt!!!!!! Mafia ist in dem Zusammenhang der Dich umgebende Amts- und Gewerbeklüngel, der mit Schmierbeträgen läuft, daß Dir das Gesicht einschläft. Da gilt Mord und Totschlag!!!!
Ich sag es nochmal:
China ist das sauberste System in dem Zusammenhang; trotz der Tatsache, daß dort schon auch gewisse Gangs auffliegen und Kungeleien laufen. Die gab es auch in der DDR.
Gewerbe ist bei denen, Eigenverantwortung mit einem gesellschaftlichen Anlaufpunkt.
Betrachte das mal nicht aus der Sicht jener Ausländer, die sich dort als Glücksritter engagieren.
Das geht nicht (lange) gut:))

kh
 
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Wäre ein Streitpunkt. Stimmt.
China kommt aus dem Stadium eines Entwicklungslandes mit wirklich elendigen Bedingungen auf dem Land, die teilweise den vergangenen Embargen zu verdanken sind. Die Einkommen, die wir nicht wirklich mit unseren messen können, weil das schlicht unmöglich ist, haben sich in den letzten dreißig Jahren verhundertfacht zu dem chinesichen Stand. Auch der dazugehörige Kreislauf.
Der gedankliche Schöpfer ist für alle Chinesen, Mao. Bis auf einen einzigen Unfall in der Entwicklung, den man vielleicht gewissen Personen zuschreibt, ist die Entwicklung trotz dem Bruch mit der Sowjetunion (Chruschtschow bis Gorbatschow), konstant, ergebnisreich. Kuba, Nordkorea usw., mußten alle auf Auswege zugreifen, die mitunter, etwas kapitalistisch erscheinen könnten. Sind sie aber nicht. Das Gleiche gab es in der DDR, in der Sowjetunion unter Lenin und Stalin als auch unter den Kims.
Die privatwirtschaftlichen Ansätze sind in der Hand der Arbeiter- und Bauernmacht, schon zielführend. In dieser Doktrin gibt es keine solchen Steuertricksereien wie Du das von Haus aus kennst. Ich war in der DDR auch Selbstständiger. Ich sag es mal etwas ausholend, aber ehrlich:
Ohne die "Gnade" der staatlichen Lenker, sprich, der Arbeiter- und Bauernmacht, geht da nix bis gar nix!!! Das Machtrinstrument ist dort die ABI. Die Arbeiter- und Bauerninspektion.
Du bist dort Planbestandteil, geachtet für Dein Engegement, beobachtet, z.b. wegen Schwarzeinkäufen oder sonstigen Tricksereien, aber auch behütet. Dort geht kein privater Unternehmer pleite, der nicht pleite gehen darf!!!Man nutzt absolut, Deine Inovationsfähigkeit, Dein Können und Dein Engagement im Rahmen aller zur Verfügung stehenden Gesetze. Es gibt auch nach Deinem privaten Engagement, kein schwarzes Loch des Elendes!!!Im Gegenteil.
Wenn Du z.b. heute etwas züchten oder anbauen möchtest, das niemand außer Dir hat/kann!!, betont, ist diese Arbeiter- und Bauernmacht, Dein verläßlichster Partner. Auch in der Direktvermarktung. Du brauchst dafür nicht einen Cent Werbeaufwand. Das funktioniert. Glaub mir! Das gibts net im Kapitalismus. Ich kann Dir das schwören!!
Eins mußt Du aber mitbringen. Das ist die sogenannte Plangedult. Beruhigend ist, daß das Deine Konkurrenz auch benötigt:)) Dich überholt Keiner!!!
Im Vergleich, ist das aber bedeutend angenehmer, als ein Einzelkämpfer zu sein, der keinem, auch nur einen Ton verraten kann!!!! Die größten Innovationsdiebe im Kapitalismus befinden sich in Deinem Land und die sind mafiagedeckt!!!!!! Mafia ist in dem Zusammenhang der Dich umgebende Amts- und Gewerbeklüngel, der mit Schmierbeträgen läuft, daß Dir das Gesicht einschläft. Da gilt Mord und Totschlag!!!!
Ich sag es nochmal:
China ist das sauberste System in dem Zusammenhang; trotz der Tatsache, daß dort schon auch gewisse Gangs auffliegen und Kungeleien laufen. Die gab es auch in der DDR.
Gewerbe ist bei denen, Eigenverantwortung mit einem gesellschaftlichen Anlaufpunkt.
Betrachte das mal nicht aus der Sicht jener Ausländer, die sich dort als Glücksritter engagieren.
Das geht nicht (lange) gut:))

kh

Der Störentroll ist da:))

kh
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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