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wie "Frei" ist man innerhalb der EU eigentlich wirklich?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

wie Frei ist man in der EU wirklich?

  • im Großen und Ganzen schon frei

    Stimmen: 8 30,8%
  • völlig Frei, kein anderer Staat bietet so viel "Freiraum"

    Stimmen: 2 7,7%
  • eher so frei wie in einem "goldenem Käfig"

    Stimmen: 7 26,9%
  • völlig drangsaliert, ne Zwangsjacke bietet da schon mehr

    Stimmen: 9 34,6%

  • Umfrageteilnehmer
    26

nachtstern

einzig wahrer
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rein nach meinem subjektiven Empfinden ähnelt das "Konstrukt" EU immer mehr einer "Zwangsjacke" als einem "schlichten Güldenen Käfig"....
wobei sich andere allein schon durch die recht "offenen Grenzen" "frei" fühlen könnten....

aber wie sieht die Realitaet nun wirklich aus?

wenn man bedenkt was die "EU" Bürokratie so alles (natürlich zu Unserem Wohle!) beschließt,
kommt man doch schon ins Grübeln-oder?

einige "negative Beispiele"

http://www.abgeordnetenwatch.de/internetsperren_telekom_paket-106-195.html
Internetsperren (Telekom-Paket)
http://www.abgeordnetenwatch.de/ein..._fingerabdruck_datenbank_eurodac-106-524.html
Einrichtung einer europäischen Fingerabdruck-Datenbank (Eurodac)
(da wird mir schon n bissel "anders"!)

dazu noch die Tatsachen das im "Lissabon-Vertrag" der "Schiessbefehl auf Bürger zwischen den Zeilen die Todesstrafe wieder einführt" und das fast Jeder Lebensbereich durch EU-Gesetzgebungen und "Normen" zwangsgeregelt wird
(maximal Begrenzung der Klospülung/Staubsaugerleistung/CO2-Gängelung und und und...)

also wie "Frei" kann man sich hier noch fühlen?!?
 
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Die "EU" ist kein Staat!

Ansonsten, ich fühl mich ziemlich frei!
 
OP
nachtstern

nachtstern

einzig wahrer
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Die "EU" ist kein Staat!

Ansonsten, ich fühl mich ziemlich frei!

noch kein "Staat" ^^
was aber im Grunde schon das erklärte Ziel der "Konstrukteure" ist,
auf lange Sicht die Einzelstaaten/Nationen abzuschaffen und das alle "Völker dieses Konstrukts" sich als ein "Teil" dieses Megastaates verstehen
(eben ähnlich der USA) und darin "verschmelzen"!
 
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Die "EU" ist kein Staat!

Ansonsten, ich fühl mich ziemlich frei!

+1
Solange Staaten jederzeit austreten können, liegt die Souveränität nachwievor in nationaler Hand. Wenn man sich unfrei fühlt, sollte man sich bei den Wählern des eigenen Landes beschweren, die die EU als alternativlos bezeichnen. Norwegen lacht darüber...
 
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noch kein "Staat" ^^
was aber im Grunde schon das erklärte Ziel der "Konstrukteure" ist,
auf lange Sicht die Einzelstaaten/Nationen abzuschaffen und das alle "Völker dieses Konstrukts" sich als ein "Teil" dieses Megastaates verstehen
(eben ähnlich der USA) und darin "verschmelzen"!

Wäre dass denn schlimm?
 

Che

Unangepasster
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Ansonsten, ich fühl mich ziemlich frei!

Ich mich auch...
Aber - es gibt ein aber, wie soll ich's erklären ?

Ich zitiere einfach mal drei Denker, alles deutsche Muttersprachler - ich denke, damit verstehst du, was ich ausdrücken möchte:

- Niemand ist mehr Sklave, als der, der sich für frei hält, ohne es zu sein.
- Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
- Die Massen sind im Grunde bereit zur Sklaverei.
 
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Ich mich auch...
Aber - es gibt ein aber, wie soll ich's erklären ?

Ich zitiere einfach mal drei Denker, alles deutsche Muttersprachler - ich denke, damit verstehst du, was ich ausdrücken möchte:

- Niemand ist mehr Sklave, als der, der sich für frei hält, ohne es zu sein.
- Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
- Die Massen sind im Grunde bereit zur Sklaverei.

Nur wer sich selbst als Sklave sieht, denkt so. Nur wer sich selber in seinem Sein versklavt an eine Idee , denkt so. Nur wer selber meint er könne Sklaven befreien und ständig scheitert, der denkt so.
 
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Ich mich auch...
Aber - es gibt ein aber, wie soll ich's erklären ?

Ich zitiere einfach mal drei Denker, alles deutsche Muttersprachler - ich denke, damit verstehst du, was ich ausdrücken möchte:

- Niemand ist mehr Sklave, als der, der sich für frei hält, ohne es zu sein.
- Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
- Die Massen sind im Grunde bereit zur Sklaverei.

Ich liebe "Denker"! Wäre gerne selbst Einer! Muss aber leider oftmals, sehr praktisch, Realitäten erfahren und durchleben.

Und, wenn dass hier, mein Leben und mein Wirken, mein erleben und Gestalten, wenn dass Sklaverei, also die reinste Hölle ist, dann, ich muss es so sagen, dann bin ich jetzt schon geil auf dass, was dann das Paradies ausmacht!
Dit muss ja der Hammer sein!
 
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Ich mich auch...
Aber - es gibt ein aber, wie soll ich's erklären ?

Ich zitiere einfach mal drei Denker, alles deutsche Muttersprachler - ich denke, damit verstehst du, was ich ausdrücken möchte:

- Niemand ist mehr Sklave, als der, der sich für frei hält, ohne es zu sein.
- Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
- Die Massen sind im Grunde bereit zur Sklaverei.

Theoretisch sind wir eh alle Sklaven und nur eine Ansammlung von Atomen, die nur auf Umwelteinflüsse reagiert. Unwissenheit kann auch ein Segen sein. Stell dir vor, du bist mit einer Frau zusammen und bis ans Lebensende glücklich mit ihr. Allerdings betrügt sie dich mit deinem besten Freund über viele Jahre. Nur weil du das nicht wusstest, warst du ein glücklicher Mensch. Hättest du es gewusst, hättest du Frau und Freund verloren, womöglich das Saufen angefangen, Job verloren und am Ende selber umgebracht.

Wenn jemand glücklich ist, aber das nur aufgrund von Unwissenheit, ist das genauso super für die Person. Es spielt einfach keine Rolle, ob es nun objektiv so ist oder nicht. Einzig was eine Rolle spielt, ist die subjektive Wahrnehmung.

Ich persönlich empfinde viele Gesetze als freiheitsmindernd, die du unterstützt. Ich halte den Staat per Definition als Gewaltmonopol als freiheitsmindernd. Du denkst das sicherlich nicht. Du denkst, man bräuchte den Staat, um die Freiheit zu garantieren, weil sonst in der Anarchie jeder jeden ausplünden und ermorden würde. Eben weil du es nicht anders kennst. Nun könnte ich sagen, dass jeder, der einen Staat will, unfrei ist und es nicht weiß. Würdest du dem zustimmen?
 
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noch kein "Staat" ^^
was aber im Grunde schon das erklärte Ziel der "Konstrukteure" ist,
auf lange Sicht die Einzelstaaten/Nationen abzuschaffen und das alle "Völker dieses Konstrukts" sich als ein "Teil" dieses Megastaates verstehen
(eben ähnlich der USA) und darin "verschmelzen"!


Klar nur die USA hat zu Europa gesehen keine Geschichte und keine Nation bzw. keine verwurzelten Voelker, sie
ist quasi ein Retortenstaat.
In Europa ist das anders da sind die Voelker tiefverwurzelt.
Aber ich hoffe, das dies niemals passiert.

ralle
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
 
OP
nachtstern

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Wäre dass denn schlimm?

nach meinem Empfinden schon,
denn ist die Nationalität nicht auch ein Teil meines "Ichs"?

und im "zwangsvereinigten Europa",
mit seinem Expansionsbestreben fühle ich mich eher dann auch "unfrei"....
und das nicht "nur" der Meinungsfreiheit wegen (die einem eh nur solange garantiert ist, wie man von Anderen nicht wahrgenommen wird ^^)
sondern auch der Gängelung mittels übertriebener Vorschriften die zu sehr in meine Privatsphäre eingreifen.....

p.s
natürlich "kann" man eine "Fingerabdruckdatenbank" auch "postiv als Zweck der Straftatvereitelung" ansehen, aber eben auch als gewisse Vorverurteilung die Jeden unter Generalverdacht stellt
 
OP
nachtstern

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Klar nur die USA hat zu Europa gesehen keine Geschichte und keine Nation bzw. keine verwurzelten Voelker, sie
ist quasi ein Retortenstaat.
In Europa ist das anders da sind die Voelker tiefverwurzelt.
Aber ich hoffe, das dies niemals passiert.

ralle
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

schon alleine das EU-Recht über National-Recht steht,
sollte einem doch schon ins Bewusstsein rufen das es im Grunde genommen keine Einzelstaaten mehr gibt-
oder?
 
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nach meinem Empfinden schon,
denn ist die Nationalität nicht auch ein Teil meines "Ichs"?

Weiß ich nicht. Das "Ich" entwickelt sich zunächst eigentlich mal Nationenunabhängig. Das Bedürfnis nach Gemeinschaft und Identifikation mit etwas Übergeordneten kommt irgendwann, ist auch meist mit einer bestimmten Neigung verbunden und letztlich für das Wesen irgendwo vernachlässigbar. "Nation" kann man durch Familie, Freundeskreis, Fußballclub oder Balletschule ersetzen.

Ich weiß aber natürlich, was Du meinst. Es ist schon angenehmer, wenn man eine gewisse kulturelle Verbundeheit spürt. Dafür muss man aber nicht zwingend eine "Nation" als Deckelchen haben. Ich kann mich nem Holländer genau wie nem Spanier oder nem Polen verbunden fühlen.

und im "zwangsvereinigten Europa",
mit seinem Expansionsbestreben fühle ich mich eher dann auch "unfrei"....
und das nicht "nur" der Meinungsfreiheit wegen (die einem eh nur solange garantiert ist, wie man von Anderen nicht wahrgenommen wird ^^)
sondern auch der Gängelung mittels übertriebener Vorschriften die zu sehr in meine Privatsphäre eingreifen.....

Ich halt Dich ja nicht für blöd. Aber, das ewige "Ich werd rumgeschubst, gezwungen, gebeutelt und nicht gehört" - Gejammer nervt irgendwo. Ich hätte es ja auch lieber, wenn mir die gebratenen Tauben ins Maul flögen, alle Leute an der freien Liebe partizipieren würden und wir mit niemandem in Zwietracht leben müssten. Ist aber nicht. Wird nie gehen!

p.s
natürlich "kann" man eine "Fingerabdruckdatenbank" auch "postiv als Zweck der Straftatvereitelung" ansehen, aber eben auch als gewisse Vorverurteilung die Jeden unter Generalverdacht stellt

Man kann es aber auch, ganz einfach, scheisse finden, und sagen, dass es scheisse ist. Ich finds zum Kotzen, generell finde ich alles zum Kotzen, was meine Daten will, aber, ich kann schauen, dass ich sowas umgehe, so lange es möglich ist. Das geht hier, in diesem unfreien Scheissland!
 

imho

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nach meinem Empfinden schon,
denn ist die Nationalität nicht auch ein Teil meines "Ichs"?

und im "zwangsvereinigten Europa",
mit seinem Expansionsbestreben fühle ich mich eher dann auch "unfrei"....

Ich bin als Rheinländer zwangsvereinigt worden mit den Westfalen. Später wurde ich als Bürger der BRD mit denen der DDR zwangsvereinigt. Meine Identität ist davon unberührt geblieben.

Die offenen Grenzen, eine gemeinsame Währung und das gute Verhältnis zu den Nachbarländern empfinde ich als sehr angenehm.
 
OP
nachtstern

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Ich halt Dich ja nicht für blöd. Aber, das ewige "Ich werd rumgeschubst, gezwungen, gebeutelt und nicht gehört" - Gejammer nervt irgendwo. Ich hätte es ja auch lieber, wenn mir die gebratenen Tauben ins Maul flögen, alle Leute an der freien Liebe partizipieren würden und wir mit niemandem in Zwietracht leben müssten. Ist aber nicht. Wird nie gehen!

ja ja ^^
reduce to the max...
du mit deinem "Homer-Simpson" Gen*g:winken:

was du als "Gejammer" auffaßt sind schlichte Fakten....
kaum eine Diktatur steht der EU in der Gängelung seiner Bürger nach ^^
 
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ja ja ^^
reduce to the max...
du mit deinem "Homer-Simpson" Gen*g:winken:

was du als "Gejammer" auffaßt sind schlichte Fakten....
kaum eine Diktatur steht der EU in der Gängelung seiner Bürger nach ^^

Dann sollte man sich überlegen, ob man Diktaturen tatsächlich als etwas so verwerfliches betrachten muss.
Muss man sich ggf. posthum bei Idi Amin entschuldigen....
 
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nachtstern

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Ich bin als Rheinländer zwangsvereinigt worden mit den Westfalen. Später wurde ich als Bürger der BRD mit denen der DDR zwangsvereinigt. Meine Identität ist davon unberührt geblieben.

Die offenen Grenzen, eine gemeinsame Währung und das gute Verhältnis zu den Nachbarländern empfinde ich als sehr angenehm.

tja...
als geborener Spandauer war ich schon ab Geburt "zwangsvereinigt" mit den "Berlinern" ^^
die Wende und ihren Schrecken mit kleineren Blessuren überlebt und mich damit arrangiert....

der Grundgedanke der EU als "friedlichen Verein" mehrer dennoch unabhängiger Staaten,
mag nichts schlechtes sein,
nur eben der Weg der gerade beschritten wird liegt mir Quer im Magen!
Eine gemeinsame Währung, ein gemeinsames Wirtschaftssystem kann man im Grunde erst dann haben,
wenn man auch eine gemeinsame Sozial-Politik fährt ^^
"offene Grenzen" laden auch meist zum Mißbrauch ein...
 

Pommes

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Ich mich auch...
Aber - es gibt ein aber, wie soll ich's erklären ?

Ich zitiere einfach mal drei Denker, alles deutsche Muttersprachler - ich denke, damit verstehst du, was ich ausdrücken möchte:

- Niemand ist mehr Sklave, als der, der sich für frei hält, ohne es zu sein.
- Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
- Die Massen sind im Grunde bereit zur Sklaverei.

Stimmt genau, dabei wissen die wenigsten das sie allein das halbe Jahr für die Zinsen anderer arbeiten und das sind dann die die am lautesten von Freiheit schwadronieren.
 

Pommes

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Justemeng erleben wir die Zwangsjacke des Staates wieder in Form der Berichterstattung zur UIkraine.
Die Systempresse breitet ihre Zwangsjacke aus, der Gehirn gewaschene Blödzeitungsleser ist am schlimmsten angeschissen.
 
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nachtstern

nachtstern

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Justemeng erleben wir die Zwangsjacke des Staates wieder in Form der Berichterstattung zur UIkraine.
Die Systempresse breitet ihre Zwangsjacke aus, der Gehirn gewaschene Blödzeitungsleser ist am schlimmsten angeschissen.

ist eben die "übliche Propaganda" einer Interessengemeinschaft....
was denkst Du wie die Meinung in Deutschland aussähe wenn "Neutral" berichtet würde?!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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