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Vereinigte Staaten von Europa ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Vereinigte Staaten von Europa ?

  • Ja.

    Stimmen: 10 33,3%
  • Nein.

    Stimmen: 15 50,0%
  • Noch nicht.

    Stimmen: 5 16,7%

  • Umfrageteilnehmer
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Mich würde einfach mal interessieren, ob ihr euch die Vereinigten Staaten von Europa vorstellen könnt ;)
Seid ihr dafür oder dagegen ? Wo seht ihr mögliche Probleme? Welche Auswirkungen würde es haben ?

Wenn ihr euch für das 3. entscheidet, was müsste eurer Meinung nach noch getan werden?
 
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Welche Auswirkungen würde es haben ?
Z.B. die, daß Europa als eine Mannschaft bei den Olympischen Spielen antritt; und mit nur einer Mannschaft bei Fußball-Weltmeisterschaften usw.

Sicherlich ein Nebenaspekt; aber erst wenn solche gemeinsame Mannschaften, verbunden mit dem Verlust der internationalen Bedeutung der nationalen Mannschaften, von den Bürgern akzeptiert werden, könnte man mMn sagen, "Europa" sei bei den Bürgern angekommen.
 
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Vereinigte Staaten von Europa, das ist ein wünschenswertes Ziel. Ich habe sofort mit einem über zeugten "JA!" gestimmt.
Europa braucht Ziele, die jeder versteht. Solche äußeren, wie innere ( z.B. " Ich bin Europäer!" ) können und werden die europäische Einigung erreichen lassen, jowest.
 
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Mich würde einfach mal interessieren, ob ihr euch die Vereinigten Staaten von Europa vorstellen könnt ;)
Seid ihr dafür oder dagegen ? Wo seht ihr mögliche Probleme? Welche Auswirkungen würde es haben ?

Wenn ihr euch für das 3. entscheidet, was müsste eurer Meinung nach noch getan werden?

Vorstellen kann ich mir viel, entscheidend ist was ist mit dieser Vorstellung verbinde ;)..

Mit den rechtlichen Grundlagen der letzten Jahre (Vertrag von Lissabon etc.), kann ich mir bei einem Vereinten Europa folgende Auswirkungen vorstellen

1) Mehr Zentralisierung und Abbau von Demokratie
2) Konsequente Umsetzung des Konzeptes "Gläserner Bürger" bei undurchsichtiger Lobbypolitik
3) Vermehrter Einsatz des Militärs im Ausland zur Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen und im EU-Inland zur Niederschlagung von Generalstreiks etc.
4) Die Todesstrafe wird wieder eingeführt.

Ich kann mir auch positivere Szenarien für ein Vereintes Europa vorstellen
http://de.wikipedia.org/wiki/Eurotopia
http://de.wikipedia.org/wiki/Europa_der_Regionen
nur verbauen wir uns deren Realisierbarkeit seit Jahren im Eiltempo mehr und mehr ....
 
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Pommes

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Mich würde einfach mal interessieren, ob ihr euch die Vereinigten Staaten von Europa vorstellen könnt ;)
Seid ihr dafür oder dagegen ? Wo seht ihr mögliche Probleme? Welche Auswirkungen würde es haben ?

Wenn ihr euch für das 3. entscheidet, was müsste eurer Meinung nach noch getan werden?

Die Völker Europas sind kulturell und geschichtlich gewachsen, grundlegend dafür sind Religion, Mentalität, Klima und das Territorium.
Völker und sogar Volksgruppen haben jeweils völlig unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse an das entsprechende Wohlgefühl und schon das alleine spricht gegen jedwede Zentralität in der Steuerung dieser Gesellschaften.

Kleine übersichtlich Gemeinschaften (Nationalstaaten können da schon zu groß sein), fördern den Wohlfühlfaktor, halt einfach weil gleiche Interessen leichter unter einen Hut zu bringen sind.
Viele kleine autonome Gesellschaften sind auch keine lohnende Beute für Angriffe von außen (Lobbyisten) und viel schwieriger zu kapern, weil die Menschen meistens sehr genau wissen was sie wollen.

Zentral gesteuerte Gesellschaftsmolloche dagegen sind leichte Beute für die Geldmacher, die brauchen nur wenige Zielpersonen umdrehen um gigantisch abzuräumen.
Krisen wie die in der Ukraine sind nur möglich weil die Geldmacher es schaffen große Völkergemeinschaften gegeneinander aufzubringen.
Die Zukunft gehört den Nationalstaaten, der kapitalistische Wachstumszwang wird schon bald an seine Grenzen stoßen, die Ressourcen werden geplündert sein und dann sucht sowieso jeder sein Heil auf seine Art.
 

nachtstern

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Vereinigte Staaten von Europa, das ist ein wünschenswertes Ziel. Ich habe sofort mit einem über zeugten "JA!" gestimmt.
Europa braucht Ziele, die jeder versteht. Solche äußeren, wie innere ( z.B. " Ich bin Europäer!" ) können und werden die europäische Einigung erreichen lassen, jowest.

wer sich gerne versklavt und andere für sich "denken und entscheiden" lassen will,
wird sicherlich eine "Heimat" im zentralistischen Europa finden....

bin absolut dagegen!
 

Pommes

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Vereinigte Staaten von Europa, das ist ein wünschenswertes Ziel. Ich habe sofort mit einem über zeugten "JA!" gestimmt.
Europa braucht Ziele, die jeder versteht. Solche äußeren, wie innere ( z.B. " Ich bin Europäer!" ) können und werden die europäische Einigung erreichen lassen, jowest.

Das war ein Fehler, du hast nicht nachgedacht!:rolleyes:
 
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Z.B. die, daß Europa als eine Mannschaft bei den Olympischen Spielen antritt; und mit nur einer Mannschaft bei Fußball-Weltmeisterschaften usw.

Sicherlich ein Nebenaspekt; aber erst wenn solche gemeinsame Mannschaften, verbunden mit dem Verlust der internationalen Bedeutung der nationalen Mannschaften, von den Bürgern akzeptiert werden, könnte man mMn sagen, "Europa" sei bei den Bürgern angekommen.

Siehe Fußball und England/Schottland - müsste also nicht zwangsläufig der Fall sein.
 
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wer sich gerne versklavt und andere für sich "denken und entscheiden" lassen will,
wird sicherlich eine "Heimat" im zentralistischen Europa finden....

bin absolut dagegen!

Natürlich kann man in einem kleinen Nationalstaat nicht versklavt werden oder einfach nur über Entscheidungen anderer abnicken .... oh Wait!:dance:
 
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Die Völker Europas sind kulturell und geschichtlich gewachsen, grundlegend dafür sind Religion, Mentalität, Klima und das Territorium.
Völker und sogar Volksgruppen haben jeweils völlig unterschiedliche Ansprüche und Bedürfnisse an das entsprechende Wohlgefühl und schon das alleine spricht gegen jedwede Zentralität in der Steuerung dieser Gesellschaften.

Kleine übersichtlich Gemeinschaften (Nationalstaaten können da schon zu groß sein), fördern den Wohlfühlfaktor, halt einfach weil gleiche Interessen leichter unter einen Hut zu bringen sind.
Viele kleine autonome Gesellschaften sind auch keine lohnende Beute für Angriffe von außen (Lobbyisten) und viel schwieriger zu kapern, weil die Menschen meistens sehr genau wissen was sie wollen.

Zentral gesteuerte Gesellschaftsmolloche dagegen sind leichte Beute für die Geldmacher, die brauchen nur wenige Zielpersonen umdrehen um gigantisch abzuräumen.
Krisen wie die in der Ukraine sind nur möglich weil die Geldmacher es schaffen große Völkergemeinschaften gegeneinander aufzubringen.
Die Zukunft gehört den Nationalstaaten, der kapitalistische Wachstumszwang wird schon bald an seine Grenzen stoßen, die Ressourcen werden geplündert sein und dann sucht sowieso jeder sein Heil auf seine Art.

Die VSE (ich kürz es mal so ab) müssen ja nicht zwangsläufig wie Bundesstaaten in den USA geführt werden, sondern in dem Leitsatz "Europa der Regionen" - damit wäre Dein Faktor damit sogar abgegolten.
Wenn dann das Parlament ähnlich dem dt. Bundesrat aufgebaut wäre, spräche der Selbstbestimmung der Völker gar nichts entgegen. Im Gegenteil man hätte endlich mal sogar mehr dezentrale Stellen die sich um ein regionales Thema besser kümmern können als es dies aktuell auch bei Nationalstaaten der Fall ist.
 

delta

Adieu mesdames&messieurs
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Ich bin für Europa, aber nicht für das Europa, das uns heute präsentiert wird.

Wie kann es sein, dass ein Freihandelsabkommen auf europäischer Ebene verhandelt wird, ohne die gewählten Parlamentarier zu befragen?

Wurde das bestehende Europa etwa nur zu dem Zweck geschaffen um Lobbyisten eine Platform zu bieten?

uneingeschränktes JA

Der Ursprung der EU ist eine Wirtschaftsgemeinschaft gewesen!!!

Warum allerdings in den vergangenen Jahren zwar eine gemeinsame Währung geschaffen wurde, aber kein Europa der "Bevölkerungen" - Menschen passt hier wohl eher nicht hin :mad: angestrebt wurde, können wohl nur diejenigen beantworten, die sich mit der Einführung des Euro ein "nationales Denkmal" setzen wollten.

Bei vielen Bürgern ist Europa zwar angekommen, die nationalen Denkstrukturen sind aber immer noch sehr ausgeprägt.

Wenn ich innerhalb der EU heute von Menschen gefragt werde, woher ich komme und meine Antwort: "aus Europa - der EU" nicht befriedigend ist, zeigt das, das hier in der Herkunft immer noch nach den Nationalstaaten unterschieden wird. Wenn ich die Region nenne, aus der ich komme, sagt das vielen auch nichts. Und wer sagt im Ausland schon gerne, dass er aus Deutschland kommt. Egal wo - Nazivergleiche sind meist nicht weit; wenn die Menschen höflich sind, "weichen sie nur innerlich zurück".....
Wenn mensch dann unsensibel ist, merkt er/sie das nicht - wer aber ein Gesprür für das "atmosphärische Umfeld" hat, spürt bei Unbekannten - manchmal sogar bei Bekannten - Ablehnung/Abneigung.....

Danke, Frau Merkel :winken:, dass ich für Ihre Politik und die von Herrn Schäuble verantwortlich gemacht werde, obwohl ich sie beide und ihre Partei niemals wählen würde....

Stattdessen reihe ich mich in das Heer der Nichtwähler ein - wohl wissend dass diese nicht politisch uninteressiert oder zu dumm sind, um das politische Geschehen beurteilen zu können.....eher das Gegenteil ist der Fall - wir sind/waren eigentlich alternativlos.....
Ich persönlich erwarte, dass bei den Europawahlen viele für rechte Parteien stimmen werden, in der Hoffnung, "Europa" damit aufzuhalten.....

Wieviel Angst müssen Politiker vor denkenden und mündigen Bürgern haben, dass sie ihnen sogar die Abstimmung über die Verfassung verweigert haben?

In welchem Staat leben die meisten, die hier schreiben eigentlich?

Ist die BRD ein Gottesstaat: NEIN

Ist die BRD ein Staat, in dem die beiden grossen christlichen Kirchen eine überdimensionierte Rolle gegenüber anderen Religionsgemeinschaften einnehmen: JA

Wie nahe steht die BRD damit den Bürgern, die weder Katholiken noch Protestanten sind? Werden diese Menschen gleich behandelt, im Sinne von - geniessen sie die gleichen Vergünstigungen, wie einige chrstliche Gruppierungen? Wenn nicht, warum wurde das nicht bei der Neufassung des GG berücksichtigt? Warum wurden die sog. "neuen Bundesländer" einfach in den Geltungsbereich des GG eingeschlossen?

Vielleicht nur deswegen, weil eine gewisse "Politikerkaste" - bestimmt nicht alle Politiker- es so haben will und auf diese Art und Weise ihre Pfründe sichert....
Derzeit machen viele Politiker Musik, tanzen letzlich aber doch nur nach einer Pfeife.....
Pfeifen, Orgeln und Blockflöten geben aber keinen guten Klang.....:nono:
Es werden nur solche Verhandlungen geführt, die die Lobby unterstützen, der man sich selbst nahe fühlt - anderes wird ausgeklammer oder ignoriert....

Beispiel:

Warum wird die Gülen-Bewegung jetzt von den deutschen Geheimdiensten beobachtet?
Das liegt doch auf der Hand: Sie hat aus den USA heraus die Regierungespartei und deren Chef in der Türkei in erhebliche Schwierigkeiten gestürzt.....Es gab/gibt (?) gegen diese Vereinigung in der BRD offensichtlich keinerlei Verdachtsmomente - sie ist nicht radikal, fordert sogar Ethikunterricht - trotzdem ruhen jetzt die Augen der Schnüffler auf ihr......
Erdogan ist doch kein wirklicher "Freund" der Kanzlerin und eine Aufnahme der Türkei in die EU ist doch auch unter ihrer Führung nicht zu erwarten.

.....und die Türkei ist nicht die BRD.....

Wo beginnt Willkür....???

Was ist Korruption....???


Und so könnte ich denn noch weitere Fragen auflisten - aber das würde an dieser Stelle dann doch zu weit führen....

Abschliessend merke ich nur noch an, dass Politiker offensichtlich nichts so sehr fürchten wie denkende Bürger, die ihr direktes Recht auf Beteiligung an politischen Handlungen einfordern und damit als mündige Bürger und nicht als Untertanen behandelt werden wollen.....
 
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Pommes

Freiwirtschaftler
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Die VSE (ich kürz es mal so ab) müssen ja nicht zwangsläufig wie Bundesstaaten in den USA geführt werden, sondern in dem Leitsatz "Europa der Regionen" - damit wäre Dein Faktor damit sogar abgegolten.
Wenn dann das Parlament ähnlich dem dt. Bundesrat aufgebaut wäre, spräche der Selbstbestimmung der Völker gar nichts entgegen. Im Gegenteil man hätte endlich mal sogar mehr dezentrale Stellen die sich um ein regionales Thema besser kümmern können als es dies aktuell auch bei Nationalstaaten der Fall ist.

Autarke Regionen brauchen keine Vereinigungen, die regieren sich selbst und drucken ihr eigenes Geld.
 
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Siehe Fußball und England/Schottland - müsste also nicht zwangsläufig der Fall sein.
Ich hatte nicht geschrieben, daß es zwingend sein muß.
Es wäre für mich ein endgültiges Zeichen, daß die Menschen sich in erster Linie als Europäer fühlen.

Aber die Schotten sind in dem Zusammenhang kein gutes Beispiel, die stimmen ja demnächst über die Eigenständigkeit ab, und damit verbundene Loslösung von England.

So ein Europa wäre für mich noch keine Vereinigten Staaten, in denen
Teile lieber (wieder) eigenständig wären. Sind die Schotten eigentlich freiwillig ins "Vereinte Königreich" gekommen?
 
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Ich hatte nicht geschrieben, daß es zwingend sein muß.
Es wäre für mich ein endgültiges Zeichen, daß die Menschen sich in erster Linie als Europäer fühlen.

Aber die Schotten sind in dem Zusammenhang kein gutes Beispiel, die stimmen ja demnächst über die Eigenständigkeit ab, und damit verbundene Loslösung von England.

So ein Europa wäre für mich noch keine Vereinigten Staaten, in denen
Teile lieber (wieder) eigenständig wären. Sind die Schotten eigentlich freiwillig ins "Vereinte Königreich" gekommen?

Die Einen sagen so, die Anderen so ;-) - die Frage ist eher, wieso die Schotten freiwillig so lange dann dabei geblieben sind, die Frage ist eventuell spannender.
Aber ja, wäre in der Art evtl. ein falsches Beispiel für ein großes Europa.

Aber wie dies zu lösen wäre, habe ich in einem anderen Post hier ja auch schon erklärt. Europa der Regionen und das Wir-Gefühl als Europäer, finde ich dabei ganz wichtig ohne dies wird es nicht gehen und Europa würde maximal wie Weimar in der Geschichte enden. Ein Land ohne Demokraten die das große Ganze nicht verstehen wollen, evtl. weil es auch den eigenen Horizont sprengt.
 
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Autarke Regionen brauchen keine Vereinigungen, die regieren sich selbst und drucken ihr eigenes Geld.

Das wäre aber wiederum ineffizient. Was wollen Alle immer mit diesem "Eigenes Geld" - als wäre es glitzend und wir alle Elstern. Unterm Stricht ist es doch absolut egal ob es mehrere oder nur eine Währung gibt und wie Die heißt ist ebenso wurscht.

Aber wenn Dich das Thema Geld so sehr drückt, mach ich Dir einen anderen Vorschlag, schaff es ganz ab, dann gibt es ca. 90% weniger Kriege und Verbrechen wegen dem blöden Mistzeugs namens Währung.
 
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Aber wenn Dich das Thema Geld so sehr drückt, mach ich Dir einen anderen Vorschlag, schaff es ganz ab, dann gibt es ca. 90% weniger Kriege und Verbrechen wegen dem blöden Mistzeugs namens Währung.
Willkommen bei den Jägern und Sammlern - ca. 15000 Jahre v.Chr.
 

Smoker

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Ich bin komplett gegen die föderalisierung von Europa. Egal ob als USE oder EU ...ich bin stark für das zurückbauen der EU zur EG. Eine reine Wirtschaftsgemeinschaft ohne gemeinsamen Haushalt ohne Parlamente ohne Legislative und komplette autonomie der Mitgliedsstaaten. Alles andere schadet nur, sowohl Deutschland selbst als auch dem Volk. Und die Demokratie ansich.
 
OP
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Alles andere schadet nur, sowohl Deutschland selbst als auch dem Volk. Und die Demokratie ansich.

Und alles was Deutschland schadet ist schlecht ?! Ich meine du zahlst ja auch Steuern, das schadet dir, weil du weniger Geld hast. Ist das auch schlecht ? Weil nichts anderes ist die EU in meinen Augen momentan. Deutschland nimmt in diesem Fall die Rolle eines wohlhabenden Bürger ein, der Leistungen abtreten muss um die Schwächeren zu stärken. Nach deiner Argumentation bist du gegen einen Sozialstaat.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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