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sehr interessant (Ukraine)

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Polen und Ukraine: Fenster mit Blick auf Irrenhaus.

Eine Revolution ist ein grundlegender und nachhaltiger struktureller Wandel eines oder mehrerer Systeme, der meist abrupt oder in relativ kurzer Zeit erfolgt. Ein Putsch (auch Staatsstreich) ist eine oft überraschende, meist gewaltsame Aktion mit dem Ziel, die Regierung zu stürzen und die Macht im Staat zu übernehmen.

Jeder dieser Begriffe passt leider zu den Geschehnissen in der Ukraine. Ein Krieg, eine Revolution oder ein Putsch sind Ergebnisse einer Politik. Kommt es zu einem Krieg, muss von einer gescheiterten Politik die Rede sein. Von einem Erfolg können nur diejenigen sprechen, die von vornherein Todesopfer brauchten.

[...]

http://german.ruvr.ru/2014_02_27/Polen-und-Ukraine-Fenster-mit-Blick-auf-Irrenhaus-Teil-2-8796/

Der Autor des Kommentars, Cyprian Darczewski, ist ein polnischer Publizist aus Warschau.
 
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delta

Adieu mesdames&messieurs
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Welche Nachrichtenagebtur hat das denn veröffentlicht?


Die Ukraine ist pleite. Wer wird die Verantwortung für ihre Finanzen und ihre Wirtschaft übernehmen? Die EU etwa? Braucht sie das? Dann vielleicht Russland? Wozu? Und was soll mit Tausenden ausländischen Firmen geschehen, die mit der Ukraine kooperieren? Alleine in Polen gibt es rund 4.000 davon. Sollen sie entschädigt werden? Es wäre wohl an der Zeit, alle Politiker aufzulisten, die den ukrainischen Nationalisten den Rücken gestärkt haben.

Ob das die Demonstranten alles bedacht haben?

Es war doch klar, dass die Ukraine finanzielle Unterstützung braucht.

Wo ist eigentlich das Geld abgeblieben, das Viktor Janukowitsch angeblich abgezweigt haben soll? Falls die publizierte Zahl von 70 Mrd. stimmt, wäre es dann nicht normal, auf dieses Geld zuzugreifen, falls es möglich ist?

Kann soviel Geld in der Ukraine von einem Präsidenten "privat" erwirtschaftet worden sein?
 
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Polen und Ukraine: Fenster mit Blick auf Irrenhaus.

Eine Revolution ist ein grundlegender und nachhaltiger struktureller Wandel eines oder mehrerer Systeme, der meist abrupt oder in relativ kurzer Zeit erfolgt. Ein Putsch (auch Staatsstreich) ist eine oft überraschende, meist gewaltsame Aktion mit dem Ziel, die Regierung zu stürzen und die Macht im Staat zu übernehmen.

Jeder dieser Begriffe passt leider zu den Geschehnissen in der Ukraine. Ein Krieg, eine Revolution oder ein Putsch sind Ergebnisse einer Politik. Kommt es zu einem Krieg, muss von einer gescheiterten Politik die Rede sein. Von einem Erfolg können nur diejenigen sprechen, die von vornherein Todesopfer brauchten.

Warum haben polnische Medien Außenminister Sikorski eigentlich als Helden eingestuft? Er soll das Blutvergießen in Kiew gestoppt haben. Doch dieses Blutvergießen ist auf die Umsetzung des von Anfang an gebrechlichen Projekts Ost-Partnerschaft zurückzuführen, das ausgerechnet von Sikorski stammt. Der Politiker erwartet also den Beifall für das Löschen eines Brandes, den er selbst gestiftet hat. Eigentlich schwelt das Feuer noch und kann neu entbrennen.

Der Begriff Anarchie bedeutet laut Wikipedia einen Zustand der Abwesenheit von Herrschaft. Auch diese Definition ist für die ukrainische Situation zutreffend. In der vergangenen Woche erklärte der Gemeinderat Lwiw die Stadt für unabhängig. Am Sonntag kürte die Menschenmenge, die sich im Zentrum von Sewastopol versammelte, einen einheimischen Geschäftsmann zum Bürgermeister, der die Menschen nun vor Nationalisten aus der Westukraine schützen soll. All dies geschieht in einem Land, das zu Polen grenzt. So ist das Ergebnis der Außenpolitik von Minister Sikorski.

Die USA machen inzwischen keinen Hehl mehr daraus, dass sie die „orange Revolution“ im Jahr 2004 initiiert haben. Auch die Finanzierung des gegenwärtigen Staatsstreiches verheimlichen sie eigentlich kaum. Am 13. Dezember gründeten die USA für diese Zwecke einen Fonds von fünf Milliarden Dollar. Eine gute Investition, das muss man zugeben.

Über dem Maidan, dem Platz der Unabhängigkeit in Kiew, wehten Flaggen der Ukrainischen Aufstands-Armee UPA. Es gab Konterfeis von Stepan Bandera, der seinen Landsleuten lobend zusah. Wenn jemand rief: „Ruhm der Ukraine!“, antwortete die Menschenmenge sofort: „Ruhm den Helden!“ Den Mördern also, muss ich hier erläutern. „Ruhm der Nation!“, so ein weiterer Slogan. Und die Menschenmenge antwortete: „Tod den Feinden!“ D.h. den Russen, den Rumänen, den Polen. Ich erläutere hiermit noch einmal: Der Autor dieser Parolen soll Bandera gewesen sein.

Gibt es einen Grund zur Besorgnis? Die Staaten wie Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien, die infolge einer US-Einmischung destabilisiert wurden, scheinen zwar exotisch und weit von uns entfernt zu sein. Doch das ehemalige Jugoslawien liegt direkt in Europa. Der Bosnienkrieg hat mehr als 100.000 Todesopfer gefordert, rund zwei Millionen Menschen wurden Flüchtlinge. Vor dem Zerfall Jugoslawiens hatten knapp 24 Millionen Menschen im Land gelebt. Die ukrainische Bevölkerung beträgt 45,5 Millionen.

Es gibt noch ein wichtiges Detail. Was ist, wenn ideologische Nachfolger von Bandera im neuen ukrainischen Kabinett landen? Das wäre auch ein Ergebnis der Gespräche des polnischen Außenministers in Kiew.

Die Ukraine ist pleite. Wer wird die Verantwortung für ihre Finanzen und ihre Wirtschaft übernehmen? Die EU etwa? Braucht sie das? Dann vielleicht Russland? Wozu? Und was soll mit Tausenden ausländischen Firmen geschehen, die mit der Ukraine kooperieren? Alleine in Polen gibt es rund 4.000 davon. Sollen sie entschädigt werden? Es wäre wohl an der Zeit, alle Politiker aufzulisten, die den ukrainischen Nationalisten den Rücken gestärkt haben.

Am 23. Februar machte das ukrainische Parlament das sogenannte Sprachgesetz rückgängig, das den Volksminderheiten in der Ukraine Vergünstigungen zugesichert und insgesamt 18 Sprachen beinhaltet hatte, darunter auch Polnisch. Dabei landeten die ukrainischen Nationalisten noch nicht einmal in der Regierung.

Der frühere Präsident Juschtschenko hatte Bandera als Nationalhelden geehrt und damit einen merkwürdigen Weg gefunden, sich bei den Polen für ihren Beitrag zum Sieg der orangenen Revolution zu bedanken. Präsident Janukowitsch, der Juschtschenko ablöste, entzog Bandera jenen Titel. Auch das Sprachgesetz wurde einst von der Janukowitsch-Partei durchgesetzt. Ich frage mich nun, wie die ukrainischen Nationalisten den Polen diesmal für die Hilfe danken werden.

Die Lage in der Ukraine verändert sich blitzschnell. Es ist aus meiner Sicht im Moment sinnlos, mögliche Szenarien zu schildern. Ich bin kein Wahrsager und weiß nicht, welche Entscheidung in Washington fallen wird. Polen grenzt zu einem Staat, wo jetzt Chaos und Anarchie herrschen, wo ein faschistisch gefärbter Nationalismus Maßstäbe der „politischen Korrektheit“ setzt. Wir Polen grenzen zu einem Staat, wo demnächst eine Wirtschaftskrise ausbricht und eine Koalitionspartei Gebietsansprüche an unser Land erhebt. Zum Schluss kann man nur sagen: Vielen Dank, Herr Sikorski.

Der Autor des Kommentars, Cyprian Darczewski, ist ein polnischer Publizist aus Warschau.


quelle: eine auslaendische Nachrichtenagentur
menchen mit diesem verstand und analisierungsfaehigeit sollen die aemter der nationen fuehren.
ein einfacher text der das sooo ofenbere erklaert und doch einen grossen teil von lesern, augenoefnente dienste leistet.
texte dieser qualitaet mussen in foren praesend sein .
 

Timirjasevez

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Welche Nachrichtenagebtur hat das denn veröffentlicht?




Ob das die Demonstranten alles bedacht haben?

Es war doch klar, dass die Ukraine finanzielle Unterstützung braucht.

Wo ist eigentlich das Geld abgeblieben, das Viktor Janukowitsch angeblich abgezweigt haben soll? Falls die publizierte Zahl von 70 Mrd. stimmt, wäre es dann nicht normal, auf dieses Geld zuzugreifen, falls es möglich ist?

Kann soviel Geld in der Ukraine von einem Präsidenten "privat" erwirtschaftet worden sein?

In der Staatskasse befinden sich 43 mio Griwna. Ukraine ist de facto Zahlungsunfähig.
Es gibt aber im Moment niemanden, der ernsthaft auf Gehälter hofft und auch niemanden der den Staatsbankrott verkünden kann.
 
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Man muß auch immer im Hinterkopf haben, das die Polen starke geostrategische Eigeninteressen, vor allem bezüglich der Westurkraine, verfolgen....
 
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delta

Adieu mesdames&messieurs
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dankeschön für die Antworten :winken:

1 € = ca. 13,77 Griwna

das ist wirklich jämmerlich.....offenbar haben nicht nur die Demonstranten ohne Verstand gehandelt


Wovon werden die Menschen leben, bis wieder Gehälter bezahlt werden?
Gibt es genug Lebensmittel und Medikamente? Gibt es Strom?
Diese Fragen kommen mir dazu als erstes in den Sinn.

"starke geostrategische Eigeninteressen"

Das klingt in meinen Ohren nach "Ansprüchen" - wie auch immer diese geartet sein mögen. Anspruchdenken führt aber selten in solchen Notsituationen zu wirklich befriedigenden Lösungen für alle Beteiligten. Meist geht es darum, sich einen Vorteil zu verschaffen und die präkere Situation des Schwächeren auszunutzen......

Wir können nur hoffen, dass diejenigen, deren Leben und Existenz direkt betroffen sind, jetzt versuchen werden eine praktikable Lösung zu finden.
"Berufsdiplomaten" sind zugleich halt immer auch Interessenvertreter.

Wer bzw. wie werden denn die Wahlen bezahlt?

"Aufstand" machen ist offensichtlich einfach.....

Wie wäre es denn mit Janukowitsch weitergegangen - ach ja EU oder Russland.....

Die wollen jetzt wohl nicht mehr so recht.....

Momentan gibt es mehr Fragen als Antworten
 
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Ohne diese Terroristen waere das gar kein Problem gewesen, da Putin ja schon seine Bereitschaft fuer einen Mrd-Kredit gegeben hatte.

Aber der Verlauf ist offensichtlich:

1. zur unterzeichnung mit der eu wurde der gesagt es geht nur, wenn es unterstuetzung von der eu gibt
- die eu sagte nrin

2. daraufhin probte man seine optionen bund sagte die unterzeichnung per wahl ab

3. man wante sich an russland und russland sagte ohne viel hin und her ja


sofort danach wurde der Terror eroeffnet



wer da nix boeses denk ....
 

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In der Staatskasse befinden sich 43 mio Griwna. Ukraine ist de facto Zahlungsunfähig.
Es gibt aber im Moment niemanden, der ernsthaft auf Gehälter hofft und auch niemanden der den Staatsbankrott verkünden kann.

Ich seh dennoch keine rechtliche Grundlage um aus der deutschen Staatskasse ne Mrd Euro für die Ukraine locker zu machen,
welche ohnehin auch nur wieder erst mal über nen Kredit besorgt werden müßte....
 

nachtstern

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Vor allem, weil es sowieso geklaut wird. ;)

jupp ^^
und das doppelt..
erst dem Steuerzahler aus der Potte---<
dann auf dem Weg nach "da" unterwegs....

wäre wie mit den Griechenland"Hilfen",
da wo das Geld gebraucht würde,
käm es ohnehin nicht an....
 
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Russland gibt Ukraine finanzielle Unterstuetzung, allerdings nur die autonome Republik Krim.
Da wissen die wenigstens das das Geld fuer ihre Leute ist.
 

Uwe O.

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Russland gibt Ukraine finanzielle Unterstuetzung, allerdings nur die autonome Republik Krim.
Da wissen die wenigstens das das Geld fuer ihre Leute ist.

Jetzt warte ich darauf, dass Erdogan in Berlin-Kreuzberg und Köln-Mülheim einmarschiert.
Zum eigene Leute beschützen.

Uwe
 
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Jetzt warte ich darauf, dass Erdogan in Berlin-Kreuzberg und Köln-Mülheim einmarschiert.
Zum eigene Leute beschützen.

Uwe



Ist er doch schon dabei.
Die stehen der Tuerkei naeher als Deutschland.
Und Weichei-Deutschland laesst sich das gefallen.
Wird sich irgendwann rechen.
 

Pommes

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Ist er doch schon dabei.
Die stehen der Tuerkei naeher als Deutschland.
Und Weichei-Deutschland laesst sich das gefallen.
Wird sich irgendwann rechen.

a wa, wenn wir demnächst wieder unsere Besatzer unterhalten müssen, wird den Türken das Leben in Deutschland viel zu teuer.
 
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Jetzt warte ich darauf, dass Erdogan in Berlin-Kreuzberg und Köln-Mülheim einmarschiert.
Zum eigene Leute beschützen.

Uwe
Ja, Uwe, hast Du Dir schon ein Land ausgesucht, das Dir Asyl bieten wird? Schließlich stehen Leute wie Du auf Erdigans Schwarzer Liste. Und außerdem: Du läßt nach. Du hast Bonn-Bad Godesberg vergessen.
 

Uwe O.

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Ja, Uwe, hast Du Dir schon ein Land ausgesucht, das Dir Asyl bieten wird? Schließlich stehen Leute wie Du auf Erdigans Schwarzer Liste. Und außerdem: Du läßt nach. Du hast Bonn-Bad Godesberg vergessen.

Mit Nichten.

In Bad Godesberg treibt sich arabisches Gesindel herum.

Uwe
 

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