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Ein Recht auf nützliche Arbeit für jeden. Aber sind Unternehmer zu denkfaul geworden?

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Ein Recht auf nützliche Arbeit für jeden. Aber sind Unternehmer zu denkfaul geworden?

Ein Recht auf nützliche Arbeit für jeden! Sind Unternehmer zu denkfaul geworden?

Sie sind es. Es muss also gesellschaftlich (von allen Parteien), und vom Staat darüber, unbarmherzig gefordert werden, dahs sich niemand mehr "Unternehmer" nennen darf, der nicht seinen Grips anstrengt, nützliche Arbeiten anzubieten, nützlich für ihn und für die Gesellschaft, und nicht als mit Hungerlohn bedacht. DA MUSS MAN SICH IN DER TAT ETWAS EINFALLEN LASSEN, und zwar jede Menge. Das ist die Aufgabe, oder die Massen der Arbeitenden werden ihre Waffen ausgraben, werden die Korruption und Verschleppung wichtiger Aufgaben bekämpfen und die Länder der Erde in den Generalstreik tauchen... Das kann auch zu Reibereien führen. KANN MAN VERMEIDEN, wenn man geschnallt hat, was die Stunde geschlagen hat: Die Maschinen müssen uns allen dienen, nicht wir den Maschinen und deren Ausbeutern. So einfach ist das. Und es ist möglich zu schaffen. Das Recht auf Arbeit muss jetzt ultimativ durchgesetzt werden, die Völlerei und das Festefeiern sind vorbei. Jetzt geht es zur Sache, zur RUNDERNEUERUNG. -


Schlagwörter: Unternehmerverantwortung, Recht auf Arbeit und Lohn für alle
 

Pommes

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Ein Recht auf nützliche Arbeit für jeden! Sind Unternehmer zu denkfaul geworden?

Sie sind es. Es muss also gesellschaftlich (von allen Parteien), und vom Staat darüber, unbarmherzig gefordert werden, dahs sich niemand mehr "Unternehmer" nennen darf, der nicht seinen Grips anstrengt, nützliche Arbeiten anzubieten, nützlich für ihn und für die Gesellschaft, und nicht als mit Hungerlohn bedacht. DA MUSS MAN SICH IN DER TAT ETWAS EINFALLEN LASSEN, und zwar jede Menge. Das ist die Aufgabe, oder die Massen der Arbeitenden werden ihre Waffen ausgraben, werden die Korruption und Verschleppung wichtiger Aufgaben bekämpfen und die Länder der Erde in den Generalstreik tauchen... Das kann auch zu Reibereien führen. KANN MAN VERMEIDEN, wenn man geschnallt hat, was die Stunde geschlagen hat: Die Maschinen müssen uns allen dienen, nicht wir den Maschinen und deren Ausbeutern. So einfach ist das. Und es ist möglich zu schaffen. Das Recht auf Arbeit muss jetzt ultimativ durchgesetzt werden, die Völlerei und das Festefeiern sind vorbei. Jetzt geht es zur Sache, zur RUNDERNEUERUNG. -


Schlagwörter: Unternehmerverantwortung, Recht auf Arbeit und Lohn für alle

Jede Arbeit ist nützlich, freie Märkte funktionieren nach Angebot und Nachfrage und sobald Nachfrage besteht ist die Arbeit nützlich, Punkt.
Ein Unternehmer ist nicht denkfaul, er unternimmt etwas um Geld zu verdienen, um einen Gewinn zu machen und da wird er alle Register ziehen da kannst du sicher sein.
 
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Jede Arbeit ist nützlich, freie Märkte funktionieren nach Angebot und Nachfrage und sobald Nachfrage besteht ist die Arbeit nützlich, Punkt.
Ein Unternehmer ist nicht denkfaul, er unternimmt etwas um Geld zu verdienen, um einen Gewinn zu machen und da wird er alle Register ziehen da kannst du sicher sein.

[Hervorhebung durch mich]

Hm... findest Du? Also es gibt meiner Ansicht nach durchaus unnütze bzw. unsinnge Arbeit, die keinerlei Werte schafft - sondern im Gegenteil - Werte vernichtet. Vor allem in der Branche der Finanzdienstleistung (aus der ich, nebenbei gesagt, selber komme).
 

Pommes

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[Hervorhebung durch mich]

Hm... findest Du? Also es gibt meiner Ansicht nach durchaus unnütze bzw. unsinnge Arbeit, die keinerlei Werte schafft - sondern im Gegenteil - Werte vernichtet. Vor allem in der Branche der Finanzdienstleistung (aus der ich, nebenbei gesagt, selber komme).

Ich bin mir aber sicher das die vermeintlich unnütze Arbeit nachgefragt wird, sonst wäre ja wohl kaum jemand bereit dafür zu bezahlen, oder sehe ich das falsch?
 
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Ich bin mir aber sicher das die vermeintlich unnütze Arbeit nachgefragt wird, sonst wäre ja wohl kaum jemand bereit dafür zu bezahlen, oder sehe ich das falsch?

Ja klar, die Nachfrage besteht schon. Aber die ist eben künstlich geschaffen - da werden keinerlei Bedürfnisse befriedigt, da wird nichts hergestellt, was irgendwem das Leben erleichtert usw. Die gesamte "Finanzindustrie" ist eben auch nur auf der Grundlage unseres Geldsystems entstanden. Ich habe das auch erst nach ein paar Jahren erkannt, bzw. glaube ich es inzwischen erkannt zu haben.
 

Pommes

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Ja klar, die Nachfrage besteht schon. Aber die ist eben künstlich geschaffen - da werden keinerlei Bedürfnisse befriedigt, da wird nichts hergestellt, was irgendwem das Leben erleichtert usw. Die gesamte "Finanzindustrie" ist eben auch nur auf der Grundlage unseres Geldsystems entstanden. Ich habe das auch erst nach ein paar Jahren erkannt, bzw. glaube ich es inzwischen erkannt zu haben.

Ja sicher, das ist natürlich richtig, um den Zins zu bedienen wirtschaften wir im Prinzip am echten Bedarf vorbei, dafür stehen die Geisterstädte in Spanien genauso wie das Klimamärchen, welches letztlich nur dazu dient vermeintlich Klima schädigendes Sachkapital zu enteignen.
 
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Ja sicher, das ist natürlich richtig, um den Zins zu bedienen wirtschaften wir im Prinzip am echten Bedarf vorbei, dafür stehen die Geisterstädte in Spanien genauso wie das Klimamärchen, welches letztlich nur dazu dient vermeintlich Klima schädigendes Sachkapital zu enteignen.

... oder die massenhaften Schulungsmaßnahmen um H4-Empfänger in irgendwelche Arbeiten zu bringen die diese nicht wollen, bzw wollen und dadurch anderen die Arbeit (zu niedrigerem Lohn) wegnehmen.
 

Pommes

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... oder die massenhaften Schulungsmaßnahmen um H4-Empfänger in irgendwelche Arbeiten zu bringen die diese nicht wollen, bzw wollen und dadurch anderen die Arbeit (zu niedrigerem Lohn) wegnehmen.

Das ist natürlich voll Wirtschaft schädigend, im Grunde muß gelten das für gleiche Arbeit gleicher Lohn gezahlt werden muß.
 

Smoker

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So lange eine Schulungsmaßnahme nicht qualifizierend ist, ist sie komplett sinnlos.
 
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Ein Recht auf nützliche Arbeit für jeden! Sind Unternehmer zu denkfaul geworden?

Sie sind es. Es muss also gesellschaftlich (von allen Parteien), und vom Staat darüber, unbarmherzig gefordert werden,
Tatsache ist, daß unsere Politiker in dieser Hinsicht "denkfaul" (geworden) sind.

Unser Staat kassiert etwa die Hälfte des Volkseinkommens.
Dieses Geld nutzt er zu wenig, um damit Aufträge zu vergeben, z.B. zur dringenden Sanierung von Straßen, Brücken, Schulgebäuden, Kindergärten, Energie-Sanierung aller öffentlicher Gebäude usw.
Solche Aufträge könnten nützliche Arbeitsplätze für viele schaffen.

Stattdessen wird mit viel Geld die Arbeitslosigkeit verwaltet.
Das Geld, das ein Arbeitsloser direkt bekommt, ist dabei nur "die Spitze des Eisberges" an Kosten. Dazu kommen die Verwaltungskosten, Sozialbeiträge, die Einnahmeausfälle bei Steuern und Sozialbeiträgen usw.
Insgesamt sind die Kosten kaum niedriger als die für einen "richtigen" Job.
 
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Was wolltest du mit deinem Post jetzt sagen, Maikel?

Hast du die notwendigen Jobs? Gut ! dann hat sich dein Post dadurch erledigt.
 
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Jede Arbeit ist nützlich, freie Märkte funktionieren nach Angebot und Nachfrage und sobald Nachfrage besteht ist die Arbeit nützlich, Punkt.
Ein Unternehmer ist nicht denkfaul, er unternimmt etwas um Geld zu verdienen, um einen Gewinn zu machen und da wird er alle Register ziehen da kannst du sicher sein.

Was ist das denn für eine rational-kurzgeschorene Aussage? Es geht doch vielmehr darum, dass eine Arbeit Sinn stiften muss. Der dämliche Geldverdienst ist nur wichtig, weil es unsere kapitalistische Logik so einfordert. Das hat aber nichts mit der Sinnhafigkeit von Arbeit zu tun.

Deiner Logik zufolge ist eine Spekulation auf Nahrungsmittel, derzufolge ein Broker auf Kosten einiger Bauern, die wegen steigender Nahrungsmittelpreise ein sehr schweres Leben haben, sinnvoll, weil irgendeine dumme Tradinggesellschaft damit Geld verdient. Auf der anderen Seite ist deiner Logik zufolge eine Arbeit einer Tochter, die ihre kranke Mutter pflegt, die dafür aber kein Geld verdient, nicht sinnvoll, da kein unternehmerisches Profitkalkül dahintersteht. Das ist keine annehmbare Aussage. Es gibt nicht nur Märkte, sondern viel wichtiger: Es gibt Menschen und Gesellschaften. Diese wollen und müssen moralisch leben.

Die Königsberge also: Wie lassen sich Moral und Profitstreben vereinbaren?
 

Pommes

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Was ist das denn für eine rational-kurzgeschorene Aussage? Es geht doch vielmehr darum, dass eine Arbeit Sinn stiften muss. Der dämliche Geldverdienst ist nur wichtig, weil es unsere kapitalistische Logik so einfordert. Das hat aber nichts mit der Sinnhafigkeit von Arbeit zu tun.

Deiner Logik zufolge ist eine Spekulation auf Nahrungsmittel, derzufolge ein Broker auf Kosten einiger Bauern, die wegen steigender Nahrungsmittelpreise ein sehr schweres Leben haben, sinnvoll, weil irgendeine dumme Tradinggesellschaft damit Geld verdient. Auf der anderen Seite ist deiner Logik zufolge eine Arbeit einer Tochter, die ihre kranke Mutter pflegt, die dafür aber kein Geld verdient, nicht sinnvoll, da kein unternehmerisches Profitkalkül dahintersteht. Das ist keine annehmbare Aussage. Es gibt nicht nur Märkte, sondern viel wichtiger: Es gibt Menschen und Gesellschaften. Diese wollen und müssen moralisch leben.

Die Königsberge also: Wie lassen sich Moral und Profitstreben vereinbaren?


Doch, denn wenn in einem Zinsgeldsystem die Finanzmärkte untergehen brauchst gar nicht mehr über Arbeit diskutieren und erst recht nicht über die Sinnhaftigkeit der Arbeit.
 
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Nützliche Arbeit vor allem in Verwirklichung umwelterhaltender Alternativenergien:

Jede Arbeit ist nützlich, freie Märkte funktionieren nach Angebot und Nachfrage und sobald Nachfrage besteht ist die Arbeit nützlich, Punkt.
Ein Unternehmer ist nicht denkfaul, er unternimmt etwas um Geld zu verdienen, um einen Gewinn zu machen und da wird er alle Register ziehen da kannst du sicher sein.
Aw:
Nützliche Arbeit muss man auch wollen und natürlich auch erlernen. Als da ist die Erweiterung der Fotovoltaik durch Einsatz (bei Nacht) von sehr energiesparenden LED-Lampen, Halogen- und weiterer.
Es ist kein perpetuum mobile, wenn bei schon vorhandener besonderer Disposition eingebauter Materialien (molekular-atomar) auf Grund ihrer Materialfaktoren bei entsprechender Anregung selbst eigene Energieanteile mit eingehen in die immer gleich bleibende Gesamtsumme aller beteiligten Energien bei einem z.B. Maschinenprozess. Input ist dann nur noch die vom Menschen mit Maschine etc. eingebrachte Einsatzarbeit. Dann kommen weitere Energien hinzu. Output das Endergebnis aller.

Zum Beispiel (aus anderer Diskussion) wenn Fallmassen zunächst auf Grund der Fallkinetik stürzen und dabei unten mit Stöhsen ein Schwungradsystem antreiben, dann aber auch starke Magnete oben zusätzlich abstohsen und starke Magnete unten zusätzlich nach unten anziehen (bei Eisenmasse). Die zur Kühlung nötige Energie bei Supraleitspulen-Magneten mit abwechselndem Durchgang des Suprastroms durch die Windungen ((eine solche Schaltung ist möglich, einmal als Ganzkreis, dann nur als Teilkreis ohne Umflutung des Eisenkerns)) muss eingerechnet werden, aber auch die aus den Supraleitspulenmagneten selbst angeregte Energie, die durch den Magnetismus um einiges gröhser ist als der aufgewendete Strom/bzw. dessen Erzeugung. -

Und bei der grad benannten Lampenart der Halogengaslampe und der elektronischen Leuchtdioden (LED's) sowie ggfs. der Quecksilberdampfzusatz-Lampe haben wir neben dem Einsatzstrom für die Lampen auch die ihrer Energiesparart eigene, nur der Anregung bedürfende Energieausströmung der Materialien zu berücksichtigen.

Auch gibt zu denken, dahs mit 1/r² (1 durch Quadrat des Abstandes) bei Entfernung abnehmende und mit r² bei Näherung zunehmende Veränderung der Lichtkraft je nach Abstand zu Buche schlägt. Denn im Gegensatz zur Meinung eines Hermes75 stimmt es nicht, dahs bei Näherbringen einer Lichtquelle die beleuchtete Fläche abnehmen müsse. Denn abgesehen davon, dahs dieselbe auch hinterspiegelt vorgesehen sein kann, alles Licht also auf die Fotovoltfläche (Solarmodulenfläche) gespiegelt werden kann, ist die Lichtquelle vorzugsweise flächig oder schlangenförmig über die Vergleichs-Fotovoltmodulen-Paneelfläche verteilt, und ausserdem von Anfang an äusserst nah angebracht (z.B. nur 0,5 cm Abstand), sowie sich aus mehreren Lampen über die obige Vergleichsfläche verteilt zusammensetzen kann.
Dabei kann schon bei zusammen 30 Watt aufnehmenden LED-Lampen, 10 Stck à 3 Watt mit je 280 Lumen, also 2800 Lumen liefernden LED's plus notfalls wegen notwendigem Erreichen von 25 Grad Celsius noch eine Halogengas-Lampe von 30 Watt Verbrauch, die ca. 2500 Lumen (und mehr) in 0,5cm Abstand auf dem Fotovolt-Paneel ergibt und obige Temperatur zusätzlich erzeugt, eine 1 qm grohse oben genannte Vergleichsfläche der Fotovoltaik 200 Watt und mehr liefern. Wenn weiters eine oder 2 Quecksilberdampfzusatz-Lampe(n) - beispielsweise aus China - eingesetzt werden, ebenfalls äusserst nah, daher auf verschiedene Weise schlangenförmig verteilt, dann hat man bei dort 11 Watt Aufnahme (also 22 W bei 2 Stck.) eine weitere günstige Wirkung, da Quecksilberdampf seinerseits ebenfalls - auch gerade wegen eines UV-Licht-Anteils - die fotovoltaischen Module weiter antörnt.
Insgesamt kommen wir dann auf 82 Watt Netzstromeinsatz (ggfs. auch selbst sonstwie erzeugt), alles bei 220 bis 230 Volt Gleichspannung, was auf dem Vergleichs-Paneel von 1 qm 200 bis 320 Watt ergibt.
Der offensichtliche Überschuss stammt, wie seit 2008/2009 immer dargelegt, aus den energetisch angeregten Materialien und ihren Faktoren (Luminiszenz/Leuchtkraft abgebenden LED-Dioden mit grohser Helle, dem Halogengas und dem Quecksilberdampf).
Nicht zu vergessen auch die Spezialität der Fotovolt-module, siehe Grenzschicht von Metall zu Halbleiter, sog. Grenzschichtaffinität, plus verwendeter dünner Gasschicht über dem Paneel (eigens geschützt und durchsichtig gehalten), aus der zusätzlich en masse durch die Fotonen auch dort weitere Elektronenströme angeschoben werden! (War voriges Jahr veröffentlicht worden im Fernsehen)

Trotz alledem halten sich manche Industrielle bedeckt und machen keine Versuche -- oder verheimlichen sie uns noch.
Es ist aber eilig, wenn wir noch wirklich die CO2-bedingte Klimakatastrofe abwenden, auch die Atomkraft wirklich ersetzen möchten, gleichzeitig unsere Menschen in Arbeit und Brot halten wollen.

Denn wie schon aufgefallen, alternative Energien haben alle den einen Vorteil, dahs sie uns nicht en gros übergestülpt werden können, sondern von allen erarbeitet werden müssen und somit viele Menschen beschäftigen! Ferner ist wahres wissenschaftliches, genaues Denken und Arbeiten eine Tugend, die wir nicht an Chinesen und Inder so einfach aus der Hand geben sollten, die uns nämlich schon jetzt zunehmend beschämen !! -

mfg,
bluaMauritius
 

Pommes

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Aw:
Nützliche Arbeit muss man auch wollen und natürlich auch erlernen.

mfg,
bluaMauritius

Das Problem ist ein ganz anderes, nämlich der Zwang den maximalen Gewinn zu machen und das hängt mit unserem Geldsystem zusammen.
Man konnte schon vor fast über 70 Jahren Treibstoffe mit Wasser strecken, damit wurden zum Beispiel im WWII die Hochleistungsmotoren deutscher Jagdflugzeuge gepusht.
Wasser explodiert bei hohen Temperaturen im Zylinder und es entsteht eine höhere Energiedichte es könnte gut und gerne 30% mehr Leistung erzielt werden.
Heute ist Wasser mit Öl problemlos emulgierbar, jeder Zerspanungsmechaiker weiß das, aber zur Nutzung als Treibstoff ist es verboten, warum wohl?


Anfang der 90ger Jahre haben uns deutsche Ingenieure ihr Meisterwerk vorgestellt, den Transrapid.
Das Ding wäre geeignet gewesen die Großstädte des Kontinents zu verbinden und den gesamten interkontinentalen Flugverkehr dabei vom Himmel zu holen, man hätte Milliarden Liter Sprit gespart, - nun der Transrapid hat sich erledigt, warum wohl?

Der Stelzer-Motor kein Thema mehr.
Magnetismus etc. es gibt tausende Erfindungen die in den Schubladen liegen, die unter Verschluß gehalten werden damit eine elitäre Minderheit die Menschheit weiter ausplündern kann.
 
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Anfang der 90ger Jahre haben uns deutsche Ingenieure ihr Meisterwerk vorgestellt, den Transrapid.
Das Ding wäre geeignet gewesen die Großstädte des Kontinents zu verbinden und den gesamten interkontinentalen Flugverkehr dabei vom Himmel zu holen, man hätte Milliarden Liter Sprit gespart, - nun der Transrapid hat sich erledigt, warum wohl?
Weil er zu viele Nachteile hat. Der Transrapid braucht ein eigenes Streckennetz, welches parallel zum Netz der Bahn gebaut werden müsste. Der einzige Vorteil ist, dass er schneller ist, 500km/h zu vielleicht 350km/h bei einem Hochgeschwindigkeits-Zug. Wobei China bereits einen Zug hat der über 480km/h fährt.
 

Pommes

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Weil er zu viele Nachteile hat. Der Transrapid braucht ein eigenes Streckennetz, welches parallel zum Netz der Bahn gebaut werden müsste. Der einzige Vorteil ist, dass er schneller ist, 500km/h zu vielleicht 350km/h bei einem Hochgeschwindigkeits-Zug. Wobei China bereits einen Zug hat der über 480km/h fährt.

Das Schienennetz moderner Hochgeschwindigkeitszüge muß ebenfalls komplett neu aufgebaut werden und die 500 Kmh des Transrapid waren erst der Anfang.
Ein Rad Schiene System kann aus physikalischen Gründen niemals dieselbe Leistung erbringen wie das berührungslose Schweben auf einem Magnetfeld.

Eine Transrapidstrecke hätte man sogar über bestehenden Verkehrswegen aufbauen können, man hätte nicht einmal mehr Platz gebraucht.
 

Pommes

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Aber ist für normale Züge befahrbar.

Güterzüge kann man auf Transrapid Basis auch bauen und der Schienenweg ist aus Fertigteilen mit Sicherheit einfacher und billiger zu realisieren als die Schnellfahrstrecken des Rad Schiene Systems, die erfordern nämlich gigantische Erdbewegungen weil die Strecken nur geringe Steigungen und möglichst keine Tunnel haben dürfen.
 

taz

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In den Komunen, die eh klamm sind gibt es jede menge zu tun.
nur leider muessen die ja jede menge geld fuer asylbewerber, die hier nix zu suchen haben ausgeben. ich rede hier ausschliesslich von wirtschaftsfluechtlingen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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