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Preishöchstgrenzen für Lebensmittel, Strom, Benzin und anderes festlegen!?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

Höchstgrenzen für Preise festlegen?

  • Ja, nur so ist Massenarmut zu entgegenen.

    Stimmen: 4 40,0%
  • Nein, das kann nur durch Angebot und Nachfrage geregelt sein.

    Stimmen: 6 60,0%

  • Umfrageteilnehmer
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  • Umfrage geschlossen .
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Preishöchstgrenzen für Lebensmittel, Strom, Benzin und anderes festlegen!?

Der Mindestlohn kommt. viele halten dies für unumgänglich um vielen Menschen einen würdigen Lohn zu geben. Brauchen wir auch Höchstgrenzen für Mieten, Energie, Benzin, für Versicherungsprämien, für Lebensmittel?
Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer, der Mittelstand löst sich auf.
Die soziale Marktwirtschaft ist dem irren "Raubtier"Kapitalismus gewichen.
Setzten wir Höchstgrenzen fest, führen wir damit den Kommunismus oder Sozialismus ein?
Ruinieren wir damit eine Neuauflage der sozialen Marktwirtschaft?
Reicht es den Schwachen damit zu helfen? Oder ruinieren wir unsere Wirtschaft damit?
Wenn die EU dann Schwierigkeiten macht, Wettbewerb zum Beispiel, sollten wir die Höchstgrenzen auch Europaweit durchsetzen?
 

nachtstern

einzig wahrer
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nu sag mal.....
du hälst nicht viel davon einen Thread erstmal abzuarbeiten?

zu diesem hier:

"Höchstgrenzen"---"Limits"----"Preisbegrenzungen" `?

Wozu?

bei den meisten Dingen ist der Staat und Nicht der Markt der Preistreiber!

Energien werden künstlich verteuert durch EEG-Umlage-CO2 Obligationen-Mehrwertsteuer auf die "Steuer".....

ebenso andere Produkte wie "Kaffeesteuer" auf die noch mal die Mehrwertsteuer drauf geschlagen wird...
wie auch bei Tabakerzeugnissen,Zucker,Brantweinerzeugnissen und und und...
der Staat "onaniert" auf Unsere Kosten....

die "Grundpreise" an sich sind niedrig.

zeig mir einen der "teuer" ist!
 
OP
J
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nu sag mal.....
du hälst nicht viel davon einen Thread erstmal abzuarbeiten?

zu diesem hier:

"Höchstgrenzen"---"Limits"----"Preisbegrenzungen" `?

Wozu?

bei den meisten Dingen ist der Staat und Nicht der Markt der Preistreiber!

Energien werden künstlich verteuert durch EEG-Umlage-CO2 Obligationen-Mehrwertsteuer auf die "Steuer".....

ebenso andere Produkte wie "Kaffeesteuer" auf die noch mal die Mehrwertsteuer drauf geschlagen wird...
wie auch bei Tabakerzeugnissen,Zucker,Brantweinerzeugnissen und und und...
der Staat "onaniert" auf Unsere Kosten....

die "Grundpreise" an sich sind niedrig.

zeig mir einen der "teuer" ist!






Abarbeiten meiner Themen funktioniert von alleine, wenn der Stein mal im Rollen Begriffen ist, gruss jo.
 
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Der Mindestlohn kommt. viele halten dies für unumgänglich um vielen Menschen einen würdigen Lohn zu geben. Brauchen wir auch Höchstgrenzen für Mieten, Energie, Benzin, für Versicherungsprämien, für Lebensmittel?
Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer, der Mittelstand löst sich auf.
Die soziale Marktwirtschaft ist dem irren "Raubtier"Kapitalismus gewichen.
Setzten wir Höchstgrenzen fest, führen wir damit den Kommunismus oder Sozialismus ein?
Ruinieren wir damit eine Neuauflage der sozialen Marktwirtschaft?
Reicht es den Schwachen damit zu helfen? Oder ruinieren wir unsere Wirtschaft damit?
Wenn die EU dann Schwierigkeiten macht, Wettbewerb zum Beispiel, sollten wir die Höchstgrenzen auch Europaweit durchsetzen?

Also ich bin klar für Höchstgrenzen und Mindestlöhne. Ich bin für einen Mindestlohn von 5000€ im Monat und Autos sollten maximal 5000€ kosten. Überlegt doch mal. Jeder wäre plötzlich reich! Ich sehe keinen Nachteil. Ok, klar, die Reichen würden etwas weniger Gewinn machen, aber das ist nun wirklich nicht schlimm.

Jedenfalls hätten wir jetzt alle Klischees der wirtschaftlichen Analphabeten zusammen.

PS: Und es sollte klar sein, dass in den Branchen, in denen der Staat praktisch nichts zu melden hat, die Preise trotz höherer Löhne jedes Jahr fallen. Ich denke da an das Internet, Kommunikation, Multimedia etc. Wo wird es immer schlechter und teurer? Klar vorne liegen da Bildung und Gesundheit.
 
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s
Der Mindestlohn kommt. viele halten dies für unumgänglich um vielen Menschen einen würdigen Lohn zu geben. Brauchen wir auch Höchstgrenzen für Mieten, Energie, Benzin, für Versicherungsprämien, für Lebensmittel?
Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer, der Mittelstand löst sich auf.
Die soziale Marktwirtschaft ist dem irren "Raubtier"Kapitalismus gewichen.
Setzten wir Höchstgrenzen fest, führen wir damit den Kommunismus oder Sozialismus ein?
Ruinieren wir damit eine Neuauflage der sozialen Marktwirtschaft?
Reicht es den Schwachen damit zu helfen? Oder ruinieren wir unsere Wirtschaft damit?
Wenn die EU dann Schwierigkeiten macht, Wettbewerb zum Beispiel, sollten wir die Höchstgrenzen auch Europaweit durchsetzen?

Preisregulierungen rufen nach einer staatlichen Verordnung. Da Vater Staat bekanntlich einen hohen Finanzbedarf hat, dürften die festzulegenden Höchstpreise vermutlich über dem Niveau der heutigen Verbraucherpreise angesiedelt sein. Eine Deckelung nach unten ist wenig wahrscheinlich.

Im Rahmen von Mitnahme-Effekten werden die Anbieter, unter Berufung auf Verordnungen, die Preise im Rahmen des gesetzlich Möglichen voll ausschöpfen; die Preise werden eher steigen.

An welche Kriterien sollen sich europaweit gültige Preishöchstgrenzen orientieren - werden sich Polen und Tschechen etwa mit französischen oder italienischen Verbraucherpreisen anfreunden wollen?

Hin und wieder müssen die Preise auch an die Inflation angeglichen werden. Viele Länder, viele Statistiken und noch mehr Erhebungsgrundlagen und Körbe. Der Gewinner: Das Land und dessen Fiskus, das die offiziell ermittelte, höchste Inflationsrate ausweist.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Abarbeiten meiner Themen funktioniert von alleine, wenn der Stein mal im Rollen Begriffen ist, gruss jo.

merkwürdig hierbei das DU aber nun nicht auf die Bereiche eingingst die eben deinen Thread und weniger Dich betrafen....

du scheinst ein kleiner "Narziß" zu sein.....:winken:
 

Pommes

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Der Mindestlohn kommt. viele halten dies für unumgänglich um vielen Menschen einen würdigen Lohn zu geben. Brauchen wir auch Höchstgrenzen für Mieten, Energie, Benzin, für Versicherungsprämien, für Lebensmittel?
Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer, der Mittelstand löst sich auf.
Die soziale Marktwirtschaft ist dem irren "Raubtier"Kapitalismus gewichen.
Setzten wir Höchstgrenzen fest, führen wir damit den Kommunismus oder Sozialismus ein?
Ruinieren wir damit eine Neuauflage der sozialen Marktwirtschaft?
Reicht es den Schwachen damit zu helfen? Oder ruinieren wir unsere Wirtschaft damit?
Wenn die EU dann Schwierigkeiten macht, Wettbewerb zum Beispiel, sollten wir die Höchstgrenzen auch Europaweit durchsetzen?

Das Preisdiktat führt sofort zur Planwirtschaft, der freie Markt wäre damit erledigt.
Das Problem ist der Staat, wenn der die Dumpinglöhne nicht aufstocken würde, müßten die Unternehmer Löhne zahlen von denen der Arbeiter leben kann, sonst bliebe die Arbeit nämlich liegen und das wäre wohl eher nicht im Sinne des Unternehmers.
Wenn der Staat sich aus dem Markt raus hält, wären die Banken die ersten Unternehmer die Pleiten gingen, schlicht weil der Staat das nicht stattgefundene Wachstum dann nicht mehr durch Verschuldung ausgleicht.
Ein Markt gerechtes Geld wäre die Folge davon und die Arbeitslosigkeit kein Thema mehr.
 
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Preisobergrenzen für Energie wären eine gute Sache, aber rechtlich kaum durchsetzbar.
 
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Preisobergrenzen für Energie wären eine gute Sache, aber rechtlich kaum durchsetzbar.
Bei den Amis kostet der Strom nur 1/3 im Vergleich zu hier. Die Effizienz der Unternehmen dürfte in etwa gleich hoch sein. Dreimal darfst du raten, wer für 2/3 des Preises verantwortlich ist...
 
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Preisobergrenzen für Energie wären eine gute Sache, aber rechtlich kaum durchsetzbar.

Es wäre machbar, wenn Betriebe,die Energie erzeugen und verkaufen nicht in privaten Händen wären.

Strom , Gas, Heizöl, Wasser gehören nicht in private Hände. Hier muß kostendeckend gearbeitet werden, und nicht auf Milliarden -Gewinne.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Es wäre machbar, wenn Betriebe,die Energie erzeugen und verkaufen nicht in privaten Händen wären.

Strom , Gas, Heizöl, Wasser gehören nicht in private Hände. Hier muß kostendeckend gearbeitet werden, und nicht auf Milliarden -Gewinne.

da irrste du dich aber gewaltig ^^
rechne mal durch was der Strom, Oel,Benzin kosten würd wenn der Staat nicht so ville Abgaben und drauf noch mal Steuern klatschen würde...
Strom war noch nie so billig wie heute.:winken:
 

Horatio

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... Brauchen wir auch Höchstgrenzen für Mieten, Energie, Benzin, für Versicherungsprämien, für Lebensmittel?
...
Besser wär, die Arbeitnehmerrechte würden gestärkt. So sehr, dass man bei Lohnverhandlungen
ausreichend Möglichkeiten hat, die Preisteigerungen real auszugleichen.
 
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da irrste du dich aber gewaltig ^^
rechne mal durch was der Strom, Oel,Benzin kosten würd wenn der Staat nicht so ville Abgaben und drauf noch mal Steuern klatschen würde...
Strom war noch nie so billig wie heute.:winken:

Ja, rechne mal durch, wenn diese Steuern wegfallen würden, und dann noch die Gewinne der Stromkonzerne.

Das Volk muß sich halt mal aufraffen und klar und deutlich zu verstehen geben, auf Strom,Gas und Wasser keine Steuern :
 
OP
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Wenn Preishöchstgrenzen festgelegt werden würden, dann müsste der Staat als einer der Preistreiber natürlich zuruckhaltender sein. Das würde wiederum bedeuten das die Finanzierung des aufgeblähten Staates anders funktionieren müsste: Der heutige Staat sollte sparsamer werden. Jowest.
 

Pommes

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Es wäre machbar, wenn Betriebe,die Energie erzeugen und verkaufen nicht in privaten Händen wären.

Strom , Gas, Heizöl, Wasser gehören nicht in private Hände. Hier muß kostendeckend gearbeitet werden, und nicht auf Milliarden -Gewinne.

Absolut richtig, das sind quasi Monopole und die haben in privaten Händen nicht zu suchen.
 

Uwe O.

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Ja, rechne mal durch, wenn diese Steuern wegfallen würden, und dann noch die Gewinne der Stromkonzerne.

Das Volk muß sich halt mal aufraffen und klar und deutlich zu verstehen geben, auf Strom,Gas und Wasser keine Steuern :

Dann holt sich der Staat woanders die Steuern her.
Das bringt nicht,.
Besser ist, Strom,Gas und Wasser sind öffentliche Aufgaben und dürfen nicht von gewinnorientierten Firmen hergestellt und verteilt werden.

Das gilt auch für andere Grundbedürfnisse wie Post und Telekommunikation.

Uwe
 

Uwe O.

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Der Mindestlohn kommt. viele halten dies für unumgänglich um vielen Menschen einen würdigen Lohn zu geben. Brauchen wir auch Höchstgrenzen für Mieten, Energie, Benzin, für Versicherungsprämien, für Lebensmittel?

Höchstgrenzen für die von Dir genannten Produkte führen automatisch zur Verknappung, zum Schwarzhandel oder zum verschwinden des Produkts vom MArkt (z.B. Versicherungen).

Ein gutes Beispiel für staatlich regulierte Mieten war die DDR (@Happy Rentner: erst weiterlesen ehe Du geiferst):

Die Wohnhäuser verrotteten, weil die Mieten nicht die Instandhaltungskosten deckten.

Uwe
 
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Absolut richtig, das sind quasi Monopole und die haben in privaten Händen nicht zu suchen.
-----------

Wasser und Strom sehe ich als kein Problem dies in öffentliche Hand zu tun. Aber Gas und Heizöl? Öl wird in Dollar bezahlt und man ist schon mal davon abhängig. Im Prinzip könnte sogar der Euro ein stärkeres Gegengewicht dazu sein, als wenn alle Europäer eigene Währung hätten. Allein auf einlaufende Öltanker nach Rotterdam wird der Inhalt mehr als 200 mal verkauft und wechselt den Besitzer. Inwieweit man aber staatlich den Ölpreis bei den Saudis beeinflussen kann, weiß ich wirklich nicht. Die Ölmenge die täglich gefördert werden kann ist nach oben gedeckelt. Darum streiten sich dann die Staaten, wer wieviel bekommt. Um so mehr Staaten aufstrebend sind, Beispiel China, um so knapper und teuerer wird das Faß Rohöl. Wenn die erdölproduzierente Länder Förderung reduzieren, drehen sie auch an Preisschraube, nach oben hin ist es aber begrenzt, da mehr als die Höchstmenge nicht geht. Deswegen wird es auch nicht möglich sein Rohöleinkauf staatlich zu begrenzen. Man könnte Steuern auf Öl senken, stellt sich aber die Frage ob dies sinnvoll ist.
 
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Höchstgrenzen für die von Dir genannten Produkte führen automatisch zur Verknappung, zum Schwarzhandel oder zum verschwinden des Produkts vom MArkt (z.B. Versicherungen).

Ein gutes Beispiel für staatlich regulierte Mieten war die DDR (@Happy Rentner: erst weiterlesen ehe Du geiferst):

Die Wohnhäuser verrotteten, weil die Mieten nicht die Instandhaltungskosten deckten.

Uwe
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Strom auf dem Schwarzmarkt? Kommt da der Dealer abends mit einem Eimer Strom vorbei? Oder die Wassermafia fährt mit Wasserlaster in der Gegend herum? Ist wohl etws weit hergeholt, oder?
 
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Dann holt sich der Staat woanders die Steuern her.
Das bringt nicht,.
Besser ist, Strom,Gas und Wasser sind öffentliche Aufgaben und dürfen nicht von gewinnorientierten Firmen hergestellt und verteilt werden.

Das gilt auch für andere Grundbedürfnisse wie Post und Telekommunikation.

Uwe

was ist da nun anders als mein Gedanke?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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