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Zerstört Arbeit den Menschen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Sind wir Gefangene der Arbeit?

  • Ja, wir müssen uns jeden Tag verkaufen um leben zu können!

    Stimmen: 6 66,7%
  • Nein, wer Arbeitet kann erst dann wirklich leben!

    Stimmen: 3 33,3%

  • Umfrageteilnehmer
    9
  • Umfrage geschlossen .
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Zerstört Arbeit den Menschen?

Lebten die Menschen glücklicher in der Vorzeit, als sie mit der Natur und zusammen mit ihrer Gruppe umher zogen, bevor sie Ackerbau und Viehzucht betrieben?
Hat diese Wende, von der Vorzeit sich zu verabschieden und in Siedlungen zu leben, Eigentum zu erlangen und Städte und Mächte zu gründen den Menschen schwer geschadet?
Wir gehen heute geregelte Arbeiten nach, wer das nicht tut gild als faul, arbeitsunwillig, usw., doch die die Arbeiten sind sie Gefangene dieses Welt Zustandes? Ist es nicht so, das wir uns verkaufen, prostituieren wenn wir Arbeiten, ja arbeiten müssen, um Geld zu verdienen um über haupt leben zu können, leben zu dürfen?
Ist es denn nicht so, bildlich gesprochen, das wir alle in einem Arbeitsinternierungslager gefangen sind und uns zu Tode Arbeiten, umgeben von Mauern, Wachposten mit Maschienengewehren im Anschlag? Haben wir diese zugegebenermaßen starke bildliche Vergleichung selbst erschaffen um uns zu knechten, zu foltern?
 

Horatio

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jowest;196097... schrieb:
Ist es nicht so, das wir uns verkaufen, prostituieren wenn wir Arbeiten, ja arbeiten müssen, um Geld zu verdienen um über haupt leben zu können, leben zu dürfen?
Ist es denn nicht so, bildlich gesprochen, das wir alle in einem Arbeitsinternierungslager gefangen sind und uns zu Tode Arbeiten, umgeben von Mauern, Wachposten mit Maschienengewehren im Anschlag? Haben wir diese zugegebenermaßen starke bildliche Vergleichung selbst erschaffen um uns zu knechten, zu foltern?
Ich weiß ja nicht, was ihr so arbeiten müsst, aber ich persönlich liebe meinen Arbeit.
Sie bestätigt, erfüllt und ermöglicht mir ein schönes Leben. Musste mich aber erst
dahin verändern.
 
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Lohnarbeit ist völlig überbewertet und kann höchstens Mittel zum Zweck sein. Lohnarbeit ist die Karotte die Hasen vor die Nase gehalten wird, damit sie immer schön hinterherhecheln, und Arbeitslosigkeit ist die Peitsche die sie von hinten antreibt.
nuff said
 
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Sind wir Gefangene der Arbeit ?

Nein , Arbeit macht frei und unabhängig.

Wollen wir das alles wieder von vorn durchkauen?

In der DDR hieß es : Der Mensch lebt um zu arbeiten.

Ich finde aber : Der Mensch arbeitet um zu leben.

(und ich bin immer sehr gut damit gefahren!)
 
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Der Mensch und jedes andere Individuum muss "arbeiten", um zu überleben. Ob man nun jagen und sammeln muss, um zu überleben oder einer "modernen" Tätigkeit nachgeht, damit genügend Geld vorhanden ist, um sich entsprechende Nahrung zu besorgen. Am Ende steht auf jeden Fall, dass jedes Individuum aktiv sein muss. Wir Menschen haben das Glück, dass uns gewisse Tätigkeiten sogar mit noch viel mehr Dingen erfüllen kann. Die Arbeit kann einem einen Lebenssinn geben, Motivation schaffen, einen Stolz befriedigen, einen geregelten Tagesablauf schaffen, etc.. Fakt ist, dass es tausend Gründe gibt, um zu arbeiten. Deshalb ist es aus meiner Sicht ganz klar, dass die Arbeit den Menschen nicht zerstört, sondern voranbringt. (Von Einzelschicksalen und "schlechten Jobs" abgesehen). Ich glaube, dass durchaus die meisten Menschen ohne Arbeit viel unzufriedener sind, als Menschen mit Arbeit.
 

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Pommes

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Lohnarbeit ist völlig überbewertet und kann höchstens Mittel zum Zweck sein. Lohnarbeit ist die Karotte die Hasen vor die Nase gehalten wird, damit sie immer schön hinterherhecheln, und Arbeitslosigkeit ist die Peitsche die sie von hinten antreibt.
nuff said

Wieso ist Lohnarbeit völlig überbewertet, sie ist eher unterbewertet, vom Mehrwert kriegt der Arbeiter z.B. nix, Arbeit wird eher immer teurer weil immer mehr Kapitaleinkommen erwirtschaftet werden müssen, zudem wird der Binnenmarkt mit günstigen Krediten unterversorgt um so die Arbeitslosigkeit hoch zu halten und die Löhne diktieren zu können.
Nutznießer sind die Banken und die großen AG's.
 

nachtstern

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Wieso ist Lohnarbeit völlig überbewertet, sie ist eher unterbewertet, vom Mehrwert kriegt der Arbeiter z.B. nix, Arbeit wird eher immer teurer weil immer mehr Kapitaleinkommen erwirtschaftet werden müssen, zudem wird der Binnenmarkt mit günstigen Krediten unterversorgt um so die Arbeitslosigkeit hoch zu halten und die Löhne diktieren zu können.
Nutznießer sind die Banken und die großen AG's.

"Arbeit" ist nur dann "über-oder unterbewertet" wenn sie lediglich dem "Gelderwerb" dient und auch lediglich aufs "finanzielle" minimiert wird.

für manche ist der "Beruf" nur Qual...
für andere Berufung,
wieder andere sehen´s nur als Mittel zum Zweck.

Du bist "Tischler"....
solltest also "wissen" was ich meine ^^
 
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"Arbeit" ist nur dann "über-oder unterbewertet" wenn sie lediglich dem "Gelderwerb" dient und auch lediglich aufs "finanzielle" minimiert wird.

für manche ist der "Beruf" nur Qual...
für andere Berufung,
wieder andere sehen´s nur als Mittel zum Zweck.

Du bist "Tischler"....
solltest also "wissen" was ich meine ^^

Ich würde, jederzeit den gleichen Beruf ergreifen. Würde am Liebsten morgen wieder an Bord gehen.
 

nachtstern

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Ich würde, jederzeit den gleichen Beruf ergreifen. Würde am Liebsten morgen wieder an Bord gehen.

Ich würd für kein Geld der Welt "Schiffer" spielen ^^

nich mein Ding, det Jeschaukel!

da war det "Lokfahren" und Rangieren weitaus vergnüglicher....:D
 

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