- Registriert
- 13 Feb 2014
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 1
- Punkte Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
Thomas Hitzlsperger wurde heute im SWR interviewt. Er war, wie wir ihn vom VfB Stuttgart und der Nationalmannschaft kennen, sympathisch und umgänglich. Sein Outing und die damit verbundene Publizität mag zu mehr Toleranz in der deutschen Gesellschaft führen, besonders auch bei Jüngeren und einfach strukturierten Machos. Aber das wird nur vorübergehend sein. Die Zuwanderung aus den übervölkerten Ländern Nordafrikas und des Orients setzt sich schleichend, aber stetig fort. Und die bereits ansässigen moslemischen Migranten haben meist eine rasche Generationenfolge und zahlreichen Nachwuchs. Hinzu kommen Konvertiten, die einen Halt suchen. Und im Islam ist jede sexuelle Betätigung außerhalb der Ehe verboten.
Man kann nun sagen, die katholische Kirche kultiviere auch die Homophobie. Ja, aber kaum jemand kümmert sich darum. Viele Moslems dagegen nehmen ihre Religion ernst. So wird im Laufe der Jahre die Homophobie wieder aufleben, wie dargestellt in dem Buch "Halbmond über Berlin". Natürlich gibt es auch liberale Moslems, z.B. Aleviten, Albaner und Bosnier. Aber man kann davon ausgehen, dass in allen Kopftuchfamilien die Homophobie fest verwurzelt ist. Dagegen kann auch Hitzlspergers Auftreten nichts bewirken.
Man kann nun sagen, die katholische Kirche kultiviere auch die Homophobie. Ja, aber kaum jemand kümmert sich darum. Viele Moslems dagegen nehmen ihre Religion ernst. So wird im Laufe der Jahre die Homophobie wieder aufleben, wie dargestellt in dem Buch "Halbmond über Berlin". Natürlich gibt es auch liberale Moslems, z.B. Aleviten, Albaner und Bosnier. Aber man kann davon ausgehen, dass in allen Kopftuchfamilien die Homophobie fest verwurzelt ist. Dagegen kann auch Hitzlspergers Auftreten nichts bewirken.