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Was ist eigentlich typisch Deutsch?

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Wenn man seine eigene Kultur, seine eigenen Wurzeln verstehen möchte, dann muss man sich mit den Menschen auseinandersetzen, die in unserem Volk ein hohes Ansehen hatten und was diese Leute von sich gegeben haben oder getan haben. Nur so kann er erfahren, was die deutsche Volksseele eigentlich ausmacht. Zum Beispiel unsere Dichter wie Friedrich Schiller. Hier sein Gedicht "Die Bürgschaft":

Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich
Damon, den Dolch im Gewande:
Ihn schlugen die Häscher in Bande,
»Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!«
Entgegnet ihm finster der Wüterich.
»Die Stadt vom Tyrannen befreien!«
»Das sollst du am Kreuze bereuen.«

»Ich bin«, spricht jener, »zu sterben bereit
Und bitte nicht um mein Leben:
Doch willst du Gnade mir geben,
Ich flehe dich um drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
Ich lasse den Freund dir als Bürgen,
Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen.«

Da lächelt der König mit arger List
Und spricht nach kurzem Bedenken:
»Drei Tage will ich dir schenken;
Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist,
Eh' du zurück mir gegeben bist,
So muß er statt deiner erblassen,
Doch dir ist die Strafe erlassen.«

Und er kommt zum Freunde: »Der König gebeut,
Daß ich am Kreuz mit dem Leben
Bezahle das frevelnde Streben.
Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
So bleib du dem König zum Pfande,
Bis ich komme zu lösen die Bande.«

Und schweigend umarmt ihn der treue Freund
Und liefert sich aus dem Tyrannen;
Der andere ziehet von dannen.
Und ehe das dritte Morgenrot scheint,
Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint,
Eilt heim mit sorgender Seele,
Damit er die Frist nicht verfehle.

Da gießt unendlicher Regen herab,
Von den Bergen stürzen die Quellen,
Und die Bäche, die Ströme schwellen.
Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab,
Da reißet die Brücke der Strudel herab,
Und donnernd sprengen die Wogen
Dem Gewölbes krachenden Bogen.

Und trostlos irrt er an Ufers Rand:
Wie weit er auch spähet und blicket
Und die Stimme, die rufende, schicket.
Da stößet kein Nachen vom sichern Strand,
Der ihn setze an das gewünschte Land,
Kein Schiffer lenket die Fähre,
Und der wilde Strom wird zum Meere.

Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht,
Die Hände zum Zeus erhoben:
»O hemme des Stromes Toben!
Es eilen die Stunden, im Mittag steht
Die Sonne, und wenn sie niedergeht
Und ich kann die Stadt nicht erreichen,
So muß der Freund mir erbleichen.«

Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut,
Und Welle auf Welle zerrinnet,
Und Stunde an Stunde ertrinnet.
Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut
Und wirft sich hinein in die brausende Flut
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.

Und gewinnt das Ufer und eilet fort
Und danket dem rettenden Gotte;
Da stürzet die raubende Rotte
Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
Den Pfad ihm sperrend, und schnaubert Mord
Und hemmet des Wanderers Eile
Mit drohend geschwungener Keule.

»Was wollt ihr?« ruft er vor Schrecken bleich,
»Ich habe nichts als mein Leben,
Das muß ich dem Könige geben!«
Und entreißt die Keule dem nächsten gleich:
»Um des Freundes willen erbarmet euch!«
Und drei mit gewaltigen Streichen
Erlegt er, die andern entweichen.

Und die Sonne versendet glühenden Brand,
Und von der unendlichen Mühe
Ermattet sinken die Kniee.
»O hast du mich gnädig aus Räubershand,
Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land,
Und soll hier verschmachtend verderben,
Und der Freund mir, der liebende, sterben!«

Und horch! da sprudelt es silberhell,
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
Und stille hält er, zu lauschen;
Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell,
Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,
Und freudig bückt er sich nieder
Und erfrischet die brennenden Glieder.

Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün
Und malt auf den glänzenden Matten
Der Bäume gigantische Schatten;
Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn,
Will eilenden Laufes vorüber fliehn,
Da hört er die Worte sie sagen:
»Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen.«

Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß,
Ihn jagen der Sorge Qualen;
Da schimmern in Abendrots Strahlen
Von ferne die Zinnen von Syrakus,
Und entgegen kommt ihm Philostratus,
Des Hauses redlicher Hüter,
Der erkennet entsetzt den Gebieter:

»Zurück! du rettest den Freund nicht mehr,
So rette das eigene Leben!
Den Tod erleidet er eben.
Von Stunde zu Stunde gewartet' er
Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
Ihm konnte den mutigen Glauben
Der Hohn des Tyrannen nicht rauben.«

»Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht,
Ein Retter, willkommen erscheinen,
So soll mich der Tod ihm vereinen.
Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht,
Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht,
Er schlachte der Opfer zweie
Und glaube an Liebe und Treue!«

Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor,
Und sieht das Kreuz schon erhöhet,
Das die Menge gaffend umstehet;
An dem Seile schon zieht man den Freund empor,
Da zertrennt er gewaltig den dichter Chor:
»Mich, Henker«, ruft er, »erwürget!
Da bin ich, für den er gebürget!«

Und Erstaunen ergreifet das Volk umher,
In den Armen liegen sich beide
Und weinen vor Schmerzen und Freude.
Da sieht man kein Augen tränenleer,
Und zum Könige bringt man die Wundermär';
Der fühlt ein menschliches Rühren,
Läßt schnell vor den Thron sie führen,

Und blicket sie lange verwundert an.
Drauf spricht er: »Es ist euch gelungen,
Ihr habt das Herz mir bezwungen;
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn -
So nehmet auch mich zum Genossen an:
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der dritte!«

Worum ging es Schiller offensichtlich? Es ging ihm um die Vermittlung von Werten, wie Treue, Liebe und Gerechtigkeitssinn. Es ging ihm darum die Menschen dazu zu ermutigen, das Richtige zu tun, auch wenn es schlecht für einen ausgehen könnte. Und im Prinzip zieht sich das durch unsere gesamte Geschichte. Wenn man andere Kulturen heranzieht und miteinander vergleicht, merkt man krasse Unterschiede. Wenn ich beispielsweise jüdische Literatur lese, fällt mir auch etwas auf, was offensichtlich der ihren Seele zu eigen ist, aber das darf man nicht sagen, weil es leider nicht so positiv ist, wie bei unseren Persönlichkeiten, die wir hervorgebracht haben.

Andere Beispiele sind Friedrich der Große oder Immanuel Kant, Bismarck. Wir haben auch viele Kriegshelden hervorgebracht, die Unglaubliches geleistet haben, wie Paul von Lettow-Vorbeck. Das war ein General im 1. Weltkrieg, der mit nur 12.000 Mann (10000 waren davon Schwarzafrikaner) in Afrika über 1 Millionen Feindeinheiten gebunden hat, also beschäftigt hat, ohne eine Niederlage hinnehmen zu müssen. Dieser Mann war eine Legende. Aber gut, so etwas lernt man natürlich nicht in deutschen Schulen, weil die sind viel zu sehr damit beschäftigt euch einzureden, dass wir alle Verbrecher wären oder Idioten. Vielleicht verhalten sich deshalb heute auch die meisten so :kopfkratz:. Und im Übrigen die Askaris, also die SChwarzafrikaner, haben ihren General geliebt. Dazu mal ein kleines Youtube-Video:

http://www.youtube.com/watch?v=CuM8AxJTpbo
 

Pommes

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Wenn man seine eigene Kultur, seine eigenen Wurzeln verstehen möchte, dann muss man sich mit den Menschen auseinandersetzen, die in unserem Volk ein hohes Ansehen hatten und was diese Leute von sich gegeben haben oder getan haben. Nur so kann er erfahren, was die deutsche Volksseele eigentlich ausmacht. Zum Beispiel unsere Dichter wie Friedrich Schiller.

Nee das seh ich anders, die meisten Normalverbrauchers kennen den Schiller nur vom Namen her und ich möchte nicht wissen wie viele auf der Straße gefragte dir nicht sagen können das das ein Dichter war.

Wenn man die Kultur und die Wurzeln verstehen möchte, muß man die Lebensbedingungen sehen, das Territorium, Flora und Fauna, das Klima, das Wetter, die Religion usw.
 

Anarchist

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Zu den besonders ehrenwerten Deutschen gehörte Lothar von Trotha, der 1904 in Afrika einen Völkermord befehligte. Wer von den Herero und Nama übrig blieb, kam meist in die ersten Konzentrationslager.
Können wir stolz drauf sein, oder? Typisch deutsch?
 
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Zu den besonders ehrenwerten Deutschen gehörte Lothar von Trotha, der 1904 in Afrika einen Völkermord befehligte. Wer von den Herero und Nama übrig blieb, kam meist in die ersten Konzentrationslager.
Können wir stolz drauf sein, oder? Typisch deutsch?

Die ersten großen Konzentrationslager haben die Briten in Südafrika errichtet. Dort wurden die Buren inhaftiert um ihnen das Land und damit Gold zu rauben.

Nachdem Großbritannien im ersten Burenkrieg unterlagen, führten sie im zweiten Burenkrieg (1899-1902) einen Krieg der verbrannten Erde, inhaftierten 120.000 Frauen und Kinder um die Buren-Kämpfer zur Aufgabe zu zwingen. 26.000 Frauen und Kinder kamen in den Konzentrationslagern ums Leben.

Hier ein Foto:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/dc/Boercamp1.jpg
 
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Zu den besonders ehrenwerten Deutschen gehörte Lothar von Trotha, der 1904 in Afrika einen Völkermord befehligte. Wer von den Herero und Nama übrig blieb, kam meist in die ersten Konzentrationslager.
Können wir stolz drauf sein, oder? Typisch deutsch?

Die ersten großen Konzentrationslager haben die Briten in Südafrika gebaut. Dort wurden die Buren inhaftiert um ihnen das Land und damit Gold zu rauben.

Nachdem Großbritannien im ersten Burenkrieg unterlagen, führten sie im zweiten Burenkrieg (1899-1902) einen Krieg der verbrannten Erde, inhaftierten 120.000 Frauen und Kinder um die Buren-Kämpfer zur Aufgabe zu zwingen. 26.000 Frauen und Kinder kamen in den Konzentrationslagern ums Leben.

1904 gab es die ersten DEUTSCHEN Konzentrationslager. Danke für den Tip.
 
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Danke für den Tip.

Nix zu danken.

Übrigens sind Konzentrationslager noch älter und wurden in den USA errichtet. Man nannte sie damals nur noch nicht "Konzentrationslager" sondern "Indianerreservationen".

Während des 2. WK gab es übrigens auch außerhalb des deutschen Machtbereichs Konzentrationslager.
Alle japanstämmige wurden zB in den USA in Konzentrationslagern interniert. Es wurde in den USA auch erwogen alle deutschstämmigen in Konzentrationslagern zu internieren, der Plan wurde aber schnell verworfen, da man sich nicht in der Lage sah etwa 1/4 der Bevölkerung zu inhaftieren.

Der Begriff "Konzentrationslager" wird heute verwendet, wenn man ganze Völkerschaften in Kollektivhaft nimmt ohne Rücksicht darauf, dass man auch Frauen und Kinder inhaftiert.
 
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Mit dem latenten Wunsch, dass die Politik vom Kopf auf die Füsse gestellt wird, und wenigstens in Bruchteilen dem Volkswillen entsprechen. Noch sind wir ca. über 80% Deutsche, mit erheblichen Abstrichen. Aber unsere Lebensart zieht trotz aller Kritik viele Menschen an, die uns mehr oder weniger feindlich gesellt sind.
 

zwei2Raben

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tsch

Als typisch deutsch sehe ich im Moment an:

  • 20 Seiten Steuererklärung
  • Fiktive Einkommen
  • 1€Jobs, 5€Jobs
  • unglaublich komplizierte Schulbürokratie
  • Kultur stirbt
  • Alleinerziehende
  • Umweltzonen
  • S21
  • 40 Jahre Streit um Gorleben
  • Politmobbing
 

nachtstern

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Nee das seh ich anders, die meisten Normalverbrauchers kennen den Schiller nur vom Namen her und ich möchte nicht wissen wie viele auf der Straße gefragte dir nicht sagen können das das ein Dichter war.

Wenn man die Kultur und die Wurzeln verstehen möchte, muß man die Lebensbedingungen sehen, das Territorium, Flora und Fauna, das Klima, das Wetter, die Religion usw.

so sitz ich hier und "gräme" mich,
nein "Mein Herr", ganz so ist es nich!
tief im Blute ein Jeder spürt,
wohin ein aufrechter Deutscher seiner Wege führt,
aufrechten Ganges den Kopfe nach oben,
will er nicht nur seiner Lande loben,
er preiset die Flora und Fauna sogar
als Wunder dessen was Gottes gebar ^^

nee nee mein Herr!
ganz "so" isses nich!

ein Teil die Wurzel seiner Ahnen,
ein Funken dessen was auf den Fahnen....

aber im Grunde nicht ganz Unrecht du hast,
spielt doch das Umfeld eine erhebliche Last....
Hast Lumpen du als Freunde oder Diebe sogar,
vor bei ist die Liebe ans Volke welches dein Land gebar.

p.s
was ist "typisch" Deutsch?
Pünktlichkeit?
Gerechtigkeitssinn?
Ehrlichkeit?
Strebsamkeit?
Ordnungsliebe?
oder doch die untergebene Demut an der Obrigkeit?:kopfkratz:
 

Pommes

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so sitz ich hier und "gräme" mich,
nein "Mein Herr", ganz so ist es nich!
tief im Blute ein Jeder spürt,
wohin ein aufrechter Deutscher seiner Wege führt,
aufrechten Ganges den Kopfe nach oben,
will er nicht nur seiner Lande loben,
er preiset die Flora und Fauna sogar
als Wunder dessen was Gottes gebar ^^

nee nee mein Herr!
ganz "so" isses nich!

ein Teil die Wurzel seiner Ahnen,
ein Funken dessen was auf den Fahnen....

aber im Grunde nicht ganz Unrecht du hast,
spielt doch das Umfeld eine erhebliche Last....
Hast Lumpen du als Freunde oder Diebe sogar,
vor bei ist die Liebe ans Volke welches dein Land gebar.

p.s
was ist "typisch" Deutsch?
Pünktlichkeit?
Gerechtigkeitssinn?
Ehrlichkeit?
Strebsamkeit?
Ordnungsliebe?
oder doch die untergebene Demut an der Obrigkeit?:kopfkratz:

Naja Preußen hat der Deutsche noch im Blut u. er lebt um zu arbeiten, bei anderen Völkern ist das umgekehrt.
 

nachtstern

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Naja Preußen hat der Deutsche noch im Blut u. er lebt um zu arbeiten, bei anderen Völkern ist das umgekehrt.

meinst du jetzt "der Preuße" hat das "deutsche" noch im Blute?

könnt hinhauen ^^

die in Bayern bewegen sich nicht ganz so schnell*fg
 

busse

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Zu den besonders ehrenwerten Deutschen gehörte Lothar von Trotha, der 1904 in Afrika einen Völkermord befehligte. Wer von den Herero und Nama übrig blieb, kam meist in die ersten Konzentrationslager.
Können wir stolz drauf sein, oder? Typisch deutsch?

Glaubst Du eigentlich selber noch den Unsinn gelenkter Geschichtsschreibung aller DDR hier Herr Drechsler, die ungeprüft im Westen übernommen wurde Herr Zeller, Herr Zimmerer etc.?
Die Mär von den unglaublichen Zuständen in den deutschen Konzentrationslagern ist von den Briten just zu dem Zeitpunkt eingesetzt worden, als 1919 das Schutzmandat auf das Vereinigte Königreich übergehen sollte. Nach alt bekannter Manier, man wußte Deutschland wehrt sich nicht mehr.
Jeder halbwegs militärisch gebildete Mensch weiß, das von Trotha niemals in der Lage war mit knapp 2000 Mann einen Streifen von 250 km so undurchlässig zu machen, auf das 80 000 Hereros nicht zurück konnten und elendig verdursten mußten. Dazu war mit den damals vorhandenen Mitteln kein einziger Staat in der Lage und heute auch nicht, trotz Drohnen und anderer technischen Hilfsmittel. Es gab gar kein Völkermord, wenn man die DDR Zahlen übernimmt ist man scheinbar auf bundesdeutscher Historikerseite in guter Begleitung, bis man mal wieder irgendwann international widerlegt wird, nicht zum ersten Mal.
busse
 
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Zu den besonders ehrenwerten Deutschen gehörte Lothar von Trotha, der 1904 in Afrika einen Völkermord befehligte. Wer von den Herero und Nama übrig blieb, kam meist in die ersten Konzentrationslager.
Können wir stolz drauf sein, oder? Typisch deutsch?

DAS ist z.B. ein Merkmal der Deutschen, immmer das Schlechte in sich und ihrer Geschichte, ihren Ahnen zu suchen (stellt euch bloß einen Briten vor der die Britische Geschichte als das Größte Völkerrechtsverbrechen der Geschichte sehen würde, sowas gibt es nicht), und da freut man sich doch das die Propaganda der Entente/ Alliierten einem auch immer mit Horrorgeschichten über die Deutschen versorgt, nach dem Motto es lebe das Antideutschtum. Aber keine Sorge die Nazis und ihre EU werden schon noch ausgerottet werden, die Polaritäten dazu werden gerade aufgebaut, und dann wird es uns treffen wie im 3. Feldzug gegen Karthago. Endlich die Debellatio über die Deutschen die ihr so herbeigesehnt habt. Und ihr dachtet noch mit der EU würdet ihr den Auflagen im Potsdamer Abkommen gerecht werden, und dem europ. Frieden einen Dienst erweisen, ich lach mich tot!

Fairer Weise sollte man auch immer nach Gegendarstellungen ausschau halten, wie hier zB:
http://tia-mysoa.blogspot.de/2011/06/herero-and-namaqua-fake-o-cide-part-2.html

Oder da es ja auch gerne der Holocaust des Kaisers genannt wir, eine Gegendarstellung zur heute verbreiteten Meinung zu Kaiser Wilhelm II
http://www.wilhelm-der-zweite.de/kaiser/kritik.php
 
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Nix zu danken.

Übrigens sind Konzentrationslager noch älter und wurden in den USA errichtet. Man nannte sie damals nur noch nicht "Konzentrationslager" sondern "Indianerreservationen".

Während des 2. WK gab es übrigens auch außerhalb des deutschen Machtbereichs Konzentrationslager.

Ohh das waren bestimmt die Deutschen, schließlich bilden sie 1/3 der Einwanderer.
 
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Als typisch deutsch sehe ich im Moment an:

  • 20 Seiten Steuererklärung
  • Fiktive Einkommen
  • 1€Jobs, 5€Jobs
  • unglaublich komplizierte Schulbürokratie
  • Kultur stirbt
  • Alleinerziehende
  • Umweltzonen
  • S21
  • 40 Jahre Streit um Gorleben
  • Politmobbing

Das passiert, wenn man eine Wirtschaftsverwaltung seine Heimat nennt, zu der sich auch noch die Mehrheit freiwillig bekennt, obwohl seit 1990 de jure gelöscht, deswegen wird der Rest grade an die EU abgewickelt seit 2007, da keiner die Bundesstaaten und seine Heimatrechte mehr haben will. Den meisten gefällt das Koloniedasein, weil sie so keine Eigenverantwortung übernehmen müssen, kennt ja auch kleiner mehr seit 1918, gabs ja nur noch Führerprinzip seitdem.
 

nachtstern

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Deine Bayern-Phobie...... angeboren oder anerzogen?

Gruß Pegasus.

wie kommst auf "phobie"?
ick find die Landschaft da richtisch toll,
ebenso die "Vesper" und das Bier....
auch die Leuts sind meistens "nett".
Außer die "Ordnungshüter" wenn Sie nen "Sau-Preißn" entlarven.....
nö...
keene "Phobie"
(ok...München mag ich nicht!)
 
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Glaubst Du eigentlich selber noch den Unsinn gelenkter Geschichtsschreibung aller DDR hier Herr Drechsler, die ungeprüft im Westen übernommen wurde Herr Zeller, Herr Zimmerer etc.?
Die Mär von den unglaublichen Zuständen in den deutschen Konzentrationslagern ist von den Briten just zu dem Zeitpunkt eingesetzt worden, als 1919 das Schutzmandat auf das Vereinigte Königreich übergehen sollte. Nach alt bekannter Manier, man wußte Deutschland wehrt sich nicht mehr.
Jeder halbwegs militärisch gebildete Mensch weiß, das von Trotha niemals in der Lage war mit knapp 2000 Mann einen Streifen von 250 km so undurchlässig zu machen, auf das 80 000 Hereros nicht zurück konnten und elendig verdursten mußten. Dazu war mit den damals vorhandenen Mitteln kein einziger Staat in der Lage und heute auch nicht, trotz Drohnen und anderer technischen Hilfsmittel. Es gab gar kein Völkermord, wenn man die DDR Zahlen übernimmt ist man scheinbar auf bundesdeutscher Historikerseite in guter Begleitung, bis man mal wieder irgendwann international widerlegt wird, nicht zum ersten Mal.
busse

Es sind Perlen vor die Säue geworfen, den antideutschen Anarcho-Dreck zu kommentieren.

Gruß Pegasus
 
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wie kommst auf "phobie"?
ick find die Landschaft da richtisch toll,
ebenso die "Vesper" und das Bier....
auch die Leuts sind meistens "nett".
Außer die "Ordnungshüter" wenn Sie nen "Sau-Preißn" entlarven.....
nö...
keene "Phobie"
(ok...München mag ich nicht!)

Und ich kann mich nicht für >>warme Berliner<< begeistern.

Gruß Pegasus.
 

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