- Registriert
- 21 Aug 2013
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 585
- Punkte Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
Der Fall des Raphaelshaus in Dormagen ist derzeit in den Medien oder war es zumindest. Ihr erinnert euch, der Betreuer, der mit seinen Schützlingen einen Zug durch die Gemeinde veranstaltete.
Er regt zur Diskussion an. Die Frage ist - nicht nur im Strafvollzug für Jugendliche - welche Alternativen Arten des Strafvollzugs gibt es oder wären denkbar und wo sind die Grenzen?!
Mehr als schon im herkömmlichen Strafvollzug muss man auch die Frage nach Kontrollmechanismen stellen.
Oder vielleicht die Frage nach der Privatisierung des Strafvollzugs.
Hier mein Statement zum Einstieg.
Ich fand der offene Strafvollzug in Wohngruppen, in einem offenen Umfeld, was auf Selbstdiziplin der Kids aufgebaut ist, war und ist ein guter Ansatz. Er wird ja in anderen Bundesländern weiterhin praktiziert und war dort abgekupfert.
Vom Ansatz her gibt man den Jugendlichen eine Chance, die früh Potential für solch ein Projekt bieten und versucht sie aus dem kriminellen Umfeld zu entwöhnen und in eine Gesellschaft zu integrieren.
So früh wie möglich das vorhandene Potential auzuschöpfen halte ich für erfolgversprechender, als einem Intensivtäter reihenweise Spaßveranstaltungen und Urlaub zu finanzieren.
Denkbar wären auch ähnliche Projekt im Strafvollzug Erwachsener und ich meine in beiden Fällen nicht den herkömmlichen offenen Strafvollzug.
Andererseits wäre durch die Vielzahl der Häftlinge und die erforderlichen Kleingruppen so ein Projekt flächendeckend nicht finanzierbar.
Aus diesem Grund würde ich den Schwerpunkt da setzen, wo die meiste Zukunft verborgen ist, bei den Jugendlichen.
Er regt zur Diskussion an. Die Frage ist - nicht nur im Strafvollzug für Jugendliche - welche Alternativen Arten des Strafvollzugs gibt es oder wären denkbar und wo sind die Grenzen?!
Mehr als schon im herkömmlichen Strafvollzug muss man auch die Frage nach Kontrollmechanismen stellen.
Oder vielleicht die Frage nach der Privatisierung des Strafvollzugs.
Hier mein Statement zum Einstieg.
Ich fand der offene Strafvollzug in Wohngruppen, in einem offenen Umfeld, was auf Selbstdiziplin der Kids aufgebaut ist, war und ist ein guter Ansatz. Er wird ja in anderen Bundesländern weiterhin praktiziert und war dort abgekupfert.
Vom Ansatz her gibt man den Jugendlichen eine Chance, die früh Potential für solch ein Projekt bieten und versucht sie aus dem kriminellen Umfeld zu entwöhnen und in eine Gesellschaft zu integrieren.
So früh wie möglich das vorhandene Potential auzuschöpfen halte ich für erfolgversprechender, als einem Intensivtäter reihenweise Spaßveranstaltungen und Urlaub zu finanzieren.
Denkbar wären auch ähnliche Projekt im Strafvollzug Erwachsener und ich meine in beiden Fällen nicht den herkömmlichen offenen Strafvollzug.
Andererseits wäre durch die Vielzahl der Häftlinge und die erforderlichen Kleingruppen so ein Projekt flächendeckend nicht finanzierbar.
Aus diesem Grund würde ich den Schwerpunkt da setzen, wo die meiste Zukunft verborgen ist, bei den Jugendlichen.